Finally there is a consent: both parties are now convinced, the other is trying to steel the election!
But is Donald Trump really planning a coup to overthrow the elected president? No, he's just looking for having his landslide win certified, or at least for having the american people realizing how it could be that he apparently did not win! However: January 6, 2021: a historic day in Washington D.C. and a very important date for the entire world: the beginning of the aftermath of the presidential election 2020.
«We will have our day in Congress» == Mike Pence
[1’Min. 02”Sec.]
Republicans Fight to Overturn Election == America Uncovered
[13’Min. 40”Sec.]
So let's go through the massive evidence of election fraud, the corrupt system has refused to look at! Now the whole nation, the whole world will see what it is all about! Now masks will fall und the truth will rise.
Dies wird vor uns allen geheim gehalten: schon im Juni habe ich im Post "Ändert alles? Chlordioxid (CDL)" ein Video mit einem Interview von Dr. Andreas Kalcker gepostet, der seine Behandlungsmethode mit Chlordioxid (CDL), oder Chlorine Dioxide Solution (CDS), vorstellte. Im Video von damals erzählt Dr. Kalcker auch, wie es zu der Aussage von Donald Trump mit dem vermeintlichen "Desinfektionsmittel" gekommen ist, wobei zu betonen ist, dass die Bezeichnung "Desinfektionsmittel" eine willentliche Diffamierung von Seiten der Pharma-Industrie und der internationalen Kabal ist, welche die Verbreitung eines billigen und äusserst wirksamen Mittel unbedingt verhindern möchten. Seither hat Dr. Kalcker seine Tests vorangetrieben und — ganz im Gegensatz zu den aktuell verteilten Impfungen — auch Phase 3 erfolgreich abgeschlossen und kann nun Chlordioxid als ultimatives Mittel anpreisen, zur Behandlung nicht nur von Infektionen der Corona-Familie, inklusive CoVid-19, sondern auch von bakterieller Lungenentzündung und anderen Krankheiten. Multizentrische Studien wurden von mehr als 3'000 Ärzte an mehr als 20'000 Patienten in 24 Ländern durchgeführt und es wurden keinelei Nebenwirkungen diagnostiziert — was selbst das CDC bescheinigt — dafür aber eine fanstastische Effektivität.
Sarah Westall hat nun Dr. Kalcker interviewt. Wer kein Englisch versteht sollte sich das Video in deutscher Sprache von damals ansehen oder auf die Homepage von Andreas Kalcker gehen.
Dr. Kalcker: Guarded Medical Knowledge == Sarah Westall
Auf Ende Jahr habe ich noch ein "Geschenk" für Roger Schawinski, einen Song den ich ihm widmen möchte. Zuerst möchte ich aber davon sprechen, dass der "Einflussreichste Schweizer Journalist [ESJ]" tatsächlich Talk-Radio Sendungen produziert, sie als Podcast der gesamten deutschsprachigen schweizer Bevölkerung zu ihrer Erhellung zur Verfügung stellt und — weil er sich hin und wieder um Kopf und Kragen spricht und durch sein Temperament zu absolut abstrusen Aussagen hinressen lässt — tatsächlich seine sogenannten Live-Sendungen noch editiert, bevor er sie dann online stellt, sprich er löscht die peinlichsten Stellen seiner Statements zuerst wieder raus.
Zuerst dachte ich, er habe dies nur mit einer völlig absurden und peinlichen Aussage getan, wie sein berühmt-berüchtigtes Statement über Daniele Ganser, wonach dieser doch tatsächlich ein "Kriegstreiber" sei und diese Tatsache auch noch "mit Fakten" untermauert wurde — der ultimative Realitätsverlust, ist Ganser doch in der Friedensbewegung aktiv! Doch dann merkte ich, völlig zufällig, dass Schawinski sich immer wieder in "Live-Sendungen" nachträglich akustisch "photoshoppen" lässt, sprich seine schlimmsten Peinlichkeiten der neuerdings in Mode geratenen Cancel-Prozedur unterzieht. So habe ich z.B. in meinem Post "Schawinski: KONTROLLE ist alles!" vom 14. Mai dieses Jahres, unter Punkt 3, Schawinskis genauen Wortlaut während der Sendung am Tag zuvor, bezüglich einer Testkampagne in China wiedergegeben.
Die Chinesen testen jetzt in 10 Tage 11 Millionen Menschen in Wuhan: fantastischwie die das machen! Dass die das hinkriegen: Respekt! Das braucht Infrastruktur und eine Bevölkerung, die bereit ist, auf das einzugehen! Sowas kann nur dort so gemacht werden.
Nun muss man wissen, dass die Modulation in Schawinskis Stimme, eine riesige Begeisterung ausdrückte. Als ich kürzlich für die letzten paar Posts zu Schawinski in seinen Podcasts stöberte, realisierte ich, dass besagte Aufnahme komplett anders daherkam als die Live-Sendung: plötzlich tönt sie ganz sachlich und emotionslos, das Wort "Phantastisch" ist verschwunden, keine Spur von Begeisterung ist mehr rauszuspüren.
Autor unbekannt
Jetzt wurde mir auch was ganz anderes klar: vor einiger Zeit, während eine Sendung "Roger gegen Markus", hatte Somm eine Bemerkung gemacht, wonach Schawinski sehr viel für die Chinesen [die chinesische Regierung] übrighabe, diese "seine Lieblinge" seien. Schawinski antwortete darauf mit einem dezidierten "So ein Stuss!" und ich fragte mich damals, wie dies sein konnte, wie Schawinksi einfach so seine Begeisterung für das chinesische Modell im Umgang mit der Pandemie verneinen konnte, da doch die Aufnahmen das genaue Gegenteil bewiesen. Nun, die Antwort hatte ich jetzt: die Aufnahmen bewiesen dies keineswegs — jedenfalls nicht mehr!
Dazu musst man auch noch wissen, dass die Sache mit den Aufnahmen deswegen brisant ist, weil Schawinski diese ohne Absprache oder Vorwarnung wieder abspielen lässt, wenn er glaubt etwas bringen zu können, dass Markus Somm in einer früheren Sendung gesagt hat was sich in der Zwischenzeit als falsch erwiesen hatte. Schawinski nützt also Ausschnitte aus früheren Live-Sendungen, wenn er der Meinung ist, Markus Somm damit blossstellen zu können. Sich selbst aber schützt er vor genau der Methode, die er selbst benutzt. Was für ein seriöser Journalist! Was für ein "Live-Format"!
Und weil ich befürchten muss, dass Schawinski den Anruf von Hörer Doro, vom Montag 28. Dezember 2020, nach 11 Uhr morgens, auch wird aus der Aufnahme der "Live-Sendung" löschen lassen, bringe ich hier halt das Gespräch wieder (Erinnerungsprotokoll, da mir meine Peiniger keinen Zugriff mehr auf Schawinskis Podcasts erlauben). Schawinski kannte Doro schon von früheren Sendungen, denn er meinte schon zu beginn, er wisse nicht ob seine Nerven dies aushalten würden. Doro muss früher aber noch eindeutig weniger wütend gewesen sein, denn Schawinski liess das Gespräch jedenfalls zu.
Roger, wie lange möchtest du das noch durchziehen? Wie lange hälst du das noch durch? Immer diese Angstmacherei, das kann es wirklich nicht sein! Ununterbrochen die Menschen in Panik versetzten!
Weisst du wer nach Umfragen in Deutschland die beliebtesten Politiker sind? Die, welche die schtricktesten Massnahmen gegen Corona durchsetzen! Und weisst du wer daran Schuld ist? Die Medien! Weil diese die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt, ununterbrochen Panik machen.
Die Menschen sind aber dennoch am Erwachen, sie merken langsam was Sache ist, mehr und mehr werden sie sich darüber bewusst, was hier gespielt wird.
Irgendwann jagen sie dich nackt durch die Bahnhofstrasse!
An dieser Stelle brach Schawinski das Gespräch ab und meinte, irgendwann sei genug. Diese Bemerkung finde ich noch ironisch, denn genau dies wollte auch Doro mit seiner Ausführung zum Ausdruck bringen.
Auf diese Weise ist dieser kultverdächtige Anruf zumindest festgehalten worden, ganz egal wie viel "Cancel Culture" Schawinski auch betreiben möge.
Wie auch immer, ich möchte zuerst eine Bemerkungen zu Doros Aussgaen machen: ich bin mit ihm absolut einer Meinung in Bezug auf der Rolle der Medien im Laufe dieser Pandemie, muss mich aber dezidiert gegen die Gewaltdrohungen aussprechen, denn ich lehne Gewalt ab, kann aber verstehen, dass solche Androhungen inzwischen aus einem Gefühl der Machtlosigkeit entspringt, das immer mehr Menschen empfinden
Ganz allgemein sollten sich weder Schawinski noch seine Kollegen wundern, wenn sie irgendwann in Zukunft vermehrt derartige Reaktion erleben werden. So wie Gesundheitsminister Jens Spahn schon im Sommer auf der Strasse von einer Ansammlung wütender Menschen gefolgt wurde, welche "Massenmörder, Massenmörder" skandierten, so könnte es auch während dieser Pandemie besonders eifrige Journalisten irgendwann gehen. Tatsache ist doch, dass bei diesem Aufstand der Eliten inzwischen jegliche Objektivität und Zurückhaltung über Bord geworfen wurden, und sofort auf die Personen gespielt wird: Schawinski hatte überhaupt keine Mühe damit, Daniel Koch persöhnlich und auf übelste, persönliche und primitivste Art und Weise zu attackieren, nur weil dieser sich erlaubt hatte, vom "offiziellen Narrativ" der WHO abzuweichen. Sogar nachträglich, als Koch schon gegangen war, machte Schawinski weiter und verlangte eine Untersuchungskommission, damit ja jeder weitere potenzielle Aufmüpfige gewarnt sei. Schawinski erkundigt sich inzwischen schon nach dem Abstimmungsverhalten in den Kommissionen und den Regierungen, weil er getroffene Entscheide will auf die einzelnen Personen und deren Parteien runterbrechen können. Er will, zusammen mit seinen Kollegen, dass sich niemand in einem Gremium verstecken kann, dass sich niemand vor aufgebautem Druck sicher fühlen kann.
Es stimmt zwar, dass unter gewissen Menschen die Politiker am beliebtesten sind, welche die schärfsten Massnahmen eingeführt haben; so ist zum Beispiel Neuseelands Premierministerin auf einem Allzeithoch der Beliebtheit und ältere Menschen. Doch dies geht nur so lange gut, wie die Wahrheit unterdrückt werden kann. Was glaubt man was geschehen wird, wenn diese selben älteren Menschen oder die Angehörigen verstorbener Menschen eines Tages erfahren, dass es ein effektives Medikament gegeben hätte, das wam ihnen vorenthalten hat?
Man sagt, es gäbe einen Notstand in den Spitälern: ja, ein Personal-Notstand, ein Belastungsnotsand, denn das Personal ist sich nicht gewöhnt, machtlos leidende und sterbende Patienten zu betreuen, anstatt diese zu behandeln. Niemand auf den Akutstationen ist sich gewöhnt, so viel Leid miterleben zu müssen, ohne dem etwas sinnvolles entgegensetzen zu können, völlig machtlos, völlig ausgeliefert. Was glaubt man was geschehen wird, wenn dieses Personal erfährt, dass ihre Chefs so was zugelassen haben, obwohle es ein effektives Medikament gegeben hätte?
Wie auch schon Lincoln und Bob Marley sagten
You can fool some people sometimes
But you can't fool all the people all the time.
Weil Roger Schawinski auch viel Musik auf seinem Sender spielt und angibt, Musik zu mögen, möchte ich ihm als Geschenk auf das neue Jahr hin noch einen Song einer grossen, noch lebenden Blues-Legenden widmen: Eric Clapton, der diesen Song gerade erst herausgegeben hat, aus Protest gegen die Corona-Massnahmen.
Stand & Deliver (protest song 2020) == Eric Clapton
[4’Min. 44”Sec.]
Stand and deliver
You let them put the fear on you
Stand and deliver
But not a word you heard was true
But if there's nothing you can say
There may be nothing you can do
Do you wanna be a free man
Or do you wanna be a slave?
Do you wanna be a free man
Or do you wanna be a slave?
Do you wanna wear these chains
Until you're lying in the grave?
I don't wanna be a pauper
And I don't wanna be a prince
I don't wanna be a pauper
And I don't wanna be a prince
I just wanna do my job
Playing the blues for friends
Magna Carta, Bill of Rights
The constitution, what's it worth?
You know they're gonna grind us down, ah
Until it really hurts
Is this a sovereign nation
Or just a police state?
You better look out, people
Before it gets too late
You wanna be your own driver
Or keep on flogging a dead horse?
You wanna be your own driver
Or keep on flogging a dead horse?
Do you wanna make it better
Or do you wanna make it worse?
Stand and deliver
You let them put the fear on you
Slow down the river
But not a word of it was true
If there's nothing you can say
There may be nothing you can do
Stand and deliver
Stand and deliver
Dick Turpin wore a mask too
Und weil ich schon so schön dabei bin und dazu noch in letzter Zeit so wenig Musik gepostet habe, schicke ich gerade einen weiteren hinterer.
It Aint Over Till It's Over == Airbourne
[3’Min. 17”Sec.]
Nachdem Markus Somm zu Beginn der zweiten der Welle gesagt hatte, wir hätten noch kein akutes Problem, meinte Schawinski dazu "Kein Sinn für Fakten und Entwicklungen!"
In diesem Fall bin ich aber der Meinung, Schawinski ist der, der keinen Sinn für Fakten und Entwicklungen hat, doch nicht in Bezug auf die zweite Welle, sondern in Bezug auf ein viel grösseres Bild, in Bezug auf einem Epochenwechsel der sich ganz anders abspielen wird, als dies Schawinski und seine Kumpels eigentlich vorgehabt hatten. Schawinski, hast du noch nicht gemerkt, dass inzwischen in den USA die kritische Masse schon erreicht wurde, und dass der Rest der Welt nur noch eine Frage der Zeit ist?
Zu Ende dieses Jahres kann ich es nicht sein lassen, mich noch einmal über den sogenannten "Qualitätsjournalismus" zu beschweren, regt er mich doch immer wieder auf. Vor einigen Monaten wurde in der Schweiz ein Preis für das beste Format vergeben und die Sendung "Echo der Zeit" vom Schweizer Radio hat den ersten Platz für seine herausragende Berichterstattung belegt, es sei das Beste was die Schweiz an Journalismus vorzuweisen haben: ausgewogen, tiefgründig, differenziert, intelligent. Nun will der Zufall, dass ich in den letzten Jahren ausgerechnet diese Sendung regelmässig verfolgt habe, und ich regte mich so oft darüber auf, dass ich nie auf die Idee gekommen wäre, dies wäre in der allgemeinen Wahrnehmung das Beste an professionellem Journalismus, was unsere Gesellschaft zu bieten hat. Tatsächlich musste ich nun mein Urteil revidieren und mit Schrecken merken, dass es tatsächlich das Beste sein mag, was in der "anerkannten" Medienlandschaft zur Verfügung stehen könnte — was mich mit Schaudern an andere Formate denken lässt, dich ich zum Glück gar nicht mehr antuhe. In der Tat habe ich mir, nach dem ich Schawinski gehört hatte, ein paar wenige Male auch ein Artikel von REPUBLIK oder WATSON angesehen und sofort meine Empörung über die Propaganda-Methoden in diesem Blog von der Seele schreiben musste.
Aber zurück zu "Echo der Zeit": was mich besonders an der Begründung der Preisverleihung betroffen gemacht hat, was die Behauptung, die Sendung habe sehr ausgewogen über die Corona-Krise berichtet und auch kontroverser Meinungen Aufmerksamkeit und Raum zugestanden — und ausgerechnet diesen Sachverhalt vermisste ich schmerzhaft: wenn über Gegenmeinungen zum offiziellen Narrativ berichtet wurde, dann immer auf eine Art und Weise, welche diese Meinung diskreditierte. Ich habe auch schon die eine oder andere Kritik über dieses Format geschrieben und ich habe, auch an "Echo der Zeit" denkend, meinen "Appell an Medienschaffende" geschrieben.
Nun möchte ich aber unbedingt noch einen Beitrag erwähnt haben, denn es zeigt für mich exemplarisch, wie sehr Medien heute nicht mehr wahrheitsgetreu berichten. Kurz vor den US-Wahlen gab es eine Reihe von Portraits über amerikanische Wähler; das als Beispiel eines demokratischen Wähler ein sympathischer junger Schwarze interviewt wurde, der Demonstrationen organisiert und sich für mehr Gerechtigkeit in der Gesellschaft einsetzt während als Beispiel eines republikanischen Wähler ein typischer "alter weisser Mann" aus dem mittleren Westen der seine Stimme in den Siebzigern einem Rassisten gab: Geschenkt! Das ist die typische Art und Weise, wie in den Medien "ausgewogene Berichterstattung" betrieben wird — und es ist der Grund, weshalb der Begriff "LÜCKENPRESSE" aktuell wurde: der ganze normale Alltag in den Massenmedien.
Lückenpresse, das ist inzwischen Normalität für mich und ich schaffe es gar nicht mehr, mich darüber aufzuregen, ausser das Thema erscheint mir von ausserordentlicher Wichtigkeit zu sein, wie zum Beispiel die Lügen über Donald Trump, die Wahlen, Q, die Cabal usw. usf. Doch dann, im weitern Verlauf dieses Portraits eines "typischen republikanischen Wählers" ging man einen Schritt weiter, und man wurde von Lückenpresse zu "LÜGENPRESSE", und dies kann doch einfach nicht so akzeptiert werden, von einem halbstaatlichen, mit Gebühren finanzierten Medienhaus. Was geschehen ist? Nun, der Interviewte sprach von seiner Abneigung zu "Black Lives Matter", wegen deren klarer sozialistisch-marxistischen Prägung und der Reporter kommentierte diese Aussage süffisant und herablassenden mit der Bemerkung, dieser Mensch möge dies wahrscheinlich sogar wirklich glauben.
Nun ist es eine Sache, voreingenommene Auswahlen zu treffen, gewisse Dinge aus ideologischen Gründen auszulassen oder Behauptungen einer Seite als Tatsachen und Wahrheiten darzustellen ohne die Argumente der Gegenseite ernst zu nehmen oder diese gar auszulassen, doch es ist eine ganz andere Sache, korrekte Behauptungen aus einem Interview als unwahr zu bezeichnen, obwohl eine ganz einfache Recherche, eine einziger Sucheingabe in YouTube schon reicht, um die tatsächliche Korrektheit besagter Behauptung zu bestätigen. Denn in diese Falle sieht es so aus, dass die einfache Eingabe von "Black Lives Matter" und "Marxism" in der Suche in YouTube schon zur klaren Beweiserbringung führt das ja, eine der Gründerinnen von Antifa von sich aus vor laufender Kamera bestätigt, sie [die Gründerinnen von BLM] seien marxistisch ausgebildet worden: "We have an ideological frame, we are trained organizers and we are trained marxists" wie sie es auf Englisch ausdrückt.
[Start @ 50” Sec. == 35” Sec.]
Es stimmt zwar, dass in den USA verschiedene Medien diese Tatsache zu vertuschen suchen und es stimmt auch, dass dieselbe Suche auf YouTube als ersten Treffer dieses Video mit dem Titel "Did Rudy Giuliani really call BLM a 'Marxist' group?" zeigt.
[20” Sec.]
Dennoch würde ich schon erwarten, dass "das beste Journalismus-Format der Schweiz" sich einem höheren Stadard verpflichtet fühlen würde. Ich meine, wie kann man sich dann noch wundern, dass es den Mainstream Medien immer schlechter geht und das die Menschen immer weniger daran zu glauben bereit sind?
Autor unbekannt
Corporate Media oder Halbstaatliche Gebührenfinanzierte Media macht keinen Unterschied, was die Korrektheit der Berichterstattung betrifft. Korrekt ist korrekt ist korrekt...
Roger Schawinski hat in einem Gespräch mit dem Chef-Redaktor der SonntagsZeitung kurz vor den US-Wahlen gemeint, früher konnte man noch als Quereinsteiger Journalist werden, durch das simple Schreiben einiger Kommentäre oder Essays, die einer Redaktion gut gefielen, heute hingegen gäbe es eine strikte Prozedur, es bräuche einen Uni-Abschluss und man müsse ganz bestimmte Assessments bestehen. Nun, meine These ist, dass genau hier das Problem sei. Durch diese Art von Auswahl kommen nur ganz bestimmte Menschentypen in Frage und die Hochschul-Ausbildung macht auch das Ihre, um die künftigen Profis an ganz bestimmte Denkmuster anzupassen, ohne dass diese sich jemals darüber bewusst werden könnten. In der Tat meinen es ganz bestimmt die meisten Profis im schweizer Journalismus gut und sind auch überzeugt davon, selbständig zu denken und die Welt in ihrer realen Form abzubilden: leider sind sie in einem System und in einem sozialen Umfeld eingebunden, der ihnen ganz klare Muster vorgibt, Muster die meistens von den Betroffenen gar nicht mehr erkennbar sind, leider.
Auf die Frage, was denn wäre, wenn Donald Trump wiedergewählt würde, antworte der Chef der SonntagsZeitung mit dem bizarren Satz, man habe alles getan was mit ernsthaftem Journalismus machbar gewesen wäre.
Meine Hoffnung ist es, in einer Welt mit Donald Trump für weitere 4 Jahre als Präsident der Vereinigten Staaten, dass irgendwann demnächst für einen Grossteil der Menschen, auch für den letzten Grossteil der Menschen, das grosse Aufwachen stattfinden wird, der grosse Realität-Check, der grosse AHA-Moment. Und nicht weil Donald Trump der Erlöser wäre, DIE Lösung, sondern weil er zur Zeit der Einzige ist, der DAS Richtige tun möchte, zu tun versucht. Diese ist meine Hoffnung fürs neue Jahr und fürs "Echo der Zeit", wo man sich dann die grösste Mühe geben wird, die Ereignisse der letzten 4 Jahre während der nächsten 4 Jahre auf korrekte Weise zu wiedergeben, und wir alle zusammen dahin übergehen können, die wirklichen Probleme dieser Welt anzugehen, nicht die von der Cabal erfundenen — dies ist meine Hoffnung.
