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December 29, 2020

Qualitäts-Journalismus?

 
Zu Ende dieses Jahres kann ich es nicht sein lassen, mich noch einmal über den sogenannten "Qualitätsjournalismus" zu beschweren, regt er mich doch immer wieder auf. Vor einigen Monaten wurde in der Schweiz ein Preis für das beste Format vergeben und die Sendung "Echo der Zeit" vom Schweizer Radio hat den ersten Platz für seine herausragende Berichterstattung belegt, es sei das Beste was die Schweiz an Journalismus vorzuweisen haben: ausgewogen, tiefgründig, differenziert, intelligent. Nun will der Zufall, dass ich in den letzten Jahren ausgerechnet diese Sendung regelmässig verfolgt habe, und ich regte mich so oft darüber auf, dass ich nie auf die Idee gekommen wäre, dies wäre in der allgemeinen Wahrnehmung das Beste an professionellem Journalismus, was unsere Gesellschaft zu bieten hat. Tatsächlich musste ich nun mein Urteil revidieren und mit Schrecken merken, dass es tatsächlich das Beste sein mag, was in der "anerkannten" Medienlandschaft zur Verfügung stehen könnte — was mich mit Schaudern an andere Formate denken lässt, dich ich zum Glück gar nicht mehr antuhe. In der Tat habe ich mir, nach dem ich Schawinski gehört hatte, ein paar wenige Male auch ein Artikel von REPUBLIK oder WATSON angesehen und sofort meine Empörung über die Propaganda-Methoden in diesem Blog von der Seele schreiben musste.

Aber zurück zu "Echo der Zeit": was mich besonders an der Begründung der Preisverleihung betroffen gemacht hat, was die Behauptung, die Sendung habe sehr ausgewogen über die Corona-Krise berichtet und auch kontroverser Meinungen Aufmerksamkeit und Raum zugestanden — und ausgerechnet diesen Sachverhalt vermisste ich schmerzhaft: wenn über Gegenmeinungen zum offiziellen Narrativ berichtet wurde, dann immer auf eine Art und Weise, welche diese Meinung diskreditierte. Ich habe auch schon die eine oder andere Kritik über dieses Format geschrieben und ich habe, auch an "Echo der Zeit" denkend, meinen "Appell an Medienschaffende" geschrieben.

Nun möchte ich aber unbedingt noch einen Beitrag erwähnt haben, denn es zeigt für mich exemplarisch, wie sehr Medien heute nicht mehr wahrheitsgetreu berichten. Kurz vor den US-Wahlen gab es eine Reihe von Portraits über amerikanische Wähler; das als Beispiel eines demokratischen Wähler ein sympathischer junger Schwarze interviewt wurde, der Demonstrationen organisiert und sich für mehr Gerechtigkeit in der Gesellschaft einsetzt während als Beispiel eines republikanischen Wähler ein typischer "alter weisser Mann" aus dem mittleren Westen der seine Stimme in den Siebzigern einem Rassisten gab: Geschenkt! Das ist die typische Art und Weise, wie in den Medien "ausgewogene Berichterstattung" betrieben wird — und es ist der Grund, weshalb der Begriff "LÜCKENPRESSE" aktuell wurde: der ganze normale Alltag in den Massenmedien.

Lückenpresse, das ist inzwischen Normalität für mich und ich schaffe es gar nicht mehr, mich darüber aufzuregen, ausser das Thema erscheint mir von ausserordentlicher Wichtigkeit zu sein, wie zum Beispiel die Lügen über Donald Trump, die Wahlen, Q, die Cabal usw. usf. Doch dann, im weitern Verlauf dieses Portraits eines "typischen republikanischen Wählers" ging man einen Schritt weiter, und man wurde von Lückenpresse zu "LÜGENPRESSE", und dies kann doch einfach nicht so akzeptiert werden, von einem halbstaatlichen, mit Gebühren finanzierten Medienhaus. Was geschehen ist? Nun, der Interviewte sprach von seiner Abneigung zu "Black Lives Matter", wegen deren klarer sozialistisch-marxistischen Prägung und der Reporter kommentierte diese Aussage süffisant und herablassenden mit der Bemerkung, dieser Mensch möge dies wahrscheinlich sogar wirklich glauben.

Nun ist es eine Sache, voreingenommene Auswahlen zu treffen, gewisse Dinge aus ideologischen Gründen auszulassen oder Behauptungen einer Seite als Tatsachen und Wahrheiten darzustellen ohne die Argumente der Gegenseite ernst zu nehmen oder diese gar auszulassen, doch es ist eine ganz andere Sache, korrekte Behauptungen aus einem Interview als unwahr zu bezeichnen, obwohl eine ganz einfache Recherche, eine einziger Sucheingabe in YouTube schon reicht, um die tatsächliche Korrektheit besagter Behauptung zu bestätigen. Denn in diese Falle sieht es so aus, dass die einfache Eingabe von "Black Lives Matter" und "Marxism" in der Suche in YouTube schon zur klaren Beweiserbringung führt das ja, eine der Gründerinnen von Antifa von sich aus vor laufender Kamera bestätigt, sie [die Gründerinnen von BLM] seien marxistisch ausgebildet worden: "We have an ideological frame, we are trained organizers and we are trained marxists" wie sie es auf Englisch ausdrückt.


[Start @ 50” Sec. == 35” Sec.]



Es stimmt zwar, dass in den USA verschiedene Medien diese Tatsache zu vertuschen suchen und es stimmt auch, dass dieselbe Suche auf YouTube als ersten Treffer dieses Video mit dem Titel "Did Rudy Giuliani really call BLM a 'Marxist' group?" zeigt.


[20” Sec.]



Dennoch würde ich schon erwarten, dass "das beste Journalismus-Format der Schweiz" sich einem höheren Stadard verpflichtet fühlen würde. Ich meine, wie kann man sich dann noch wundern, dass es den Mainstream Medien immer schlechter geht und das die Menschen immer weniger daran zu glauben bereit sind?



Autor unbekannt


Corporate Media oder Halbstaatliche Gebührenfinanzierte Media macht keinen Unterschied, was die Korrektheit der Berichterstattung betrifft. Korrekt ist korrekt ist korrekt...


Roger Schawinski hat in einem Gespräch mit dem Chef-Redaktor der SonntagsZeitung kurz vor den US-Wahlen gemeint, früher konnte man noch als Quereinsteiger Journalist werden, durch das simple Schreiben einiger Kommentäre oder Essays, die einer Redaktion gut gefielen, heute hingegen gäbe es eine strikte Prozedur, es bräuche einen Uni-Abschluss und man müsse ganz bestimmte Assessments bestehen. Nun, meine These ist, dass genau hier das Problem sei. Durch diese Art von Auswahl kommen nur ganz bestimmte Menschentypen in Frage und die Hochschul-Ausbildung macht auch das Ihre, um die künftigen Profis an ganz bestimmte Denkmuster anzupassen, ohne dass diese sich jemals darüber bewusst werden könnten. In der Tat meinen es ganz bestimmt die meisten Profis im schweizer Journalismus gut und sind auch überzeugt davon, selbständig zu denken und die Welt in ihrer realen Form abzubilden: leider sind sie in einem System und in einem sozialen Umfeld eingebunden, der ihnen ganz klare Muster vorgibt, Muster die meistens von den Betroffenen gar nicht mehr erkennbar sind, leider.



Quelle: The Last American Vagabond


Auf die Frage, was denn wäre, wenn Donald Trump wiedergewählt würde, antworte der Chef der SonntagsZeitung mit dem bizarren Satz, man habe alles getan was mit ernsthaftem Journalismus machbar gewesen wäre.

Meine Hoffnung ist es, in einer Welt mit Donald Trump für weitere 4 Jahre als Präsident der Vereinigten Staaten, dass irgendwann demnächst für einen Grossteil der Menschen, auch für den letzten Grossteil der Menschen, das grosse Aufwachen stattfinden wird, der grosse Realität-Check, der grosse AHA-Moment. Und nicht weil Donald Trump der Erlöser wäre, DIE Lösung, sondern weil er zur Zeit der Einzige ist, der DAS Richtige tun möchte, zu tun versucht. Diese ist meine Hoffnung fürs neue Jahr und fürs "Echo der Zeit", wo man sich dann die grösste Mühe geben wird, die Ereignisse der letzten 4 Jahre während der nächsten 4 Jahre auf korrekte Weise zu wiedergeben, und wir alle zusammen dahin übergehen können, die wirklichen Probleme dieser Welt anzugehen, nicht die von der Cabal erfundenen — dies ist meine Hoffnung.



Autor unbekannt





Wir holen uns das Narrativ zurück.
 
 

July 05, 2020

Wie korrupt ist William Barr?

 
The real struggle is not between east and west, or capitalism and communism, but between education and propaganda.
Martin Buber



Quelle: The Last American Vagabond


William Barr lässt Staatsanwalt Geoffrey Berman feuern. Dies in etwa die Schlagzeile in vielen Medien. Bis jetzt hatte ich mich immer damit begnügt, Schawinski zu folgen und den von ihm verzapften Schwachsinn zu widerlegen, ich hatte mir gar nie gross die Mühe gemacht, andere Titel zu lesen und zu sehen, was die für Müll produzieren. Doch ich hatte keine Ahnung, wie schlimm die Lage in der Zwischenzeit geworden ist: Ich war der Meinung, in den USA sei der Diskurs vergiftet und die Nachrichten polarisierend, doch ich sollte mich schwer getäuscht haben. Ich habe gerade aus reiner Neugier bei Watson nachgesehen, was die über Trump so schreiben, und ich konnte meinen Augen kaum trauen: Die Lage ist schlimm. Ihr Titel:

Wie korrupt ist William Barr?
[Quelle: Watson.ch]

Bitte? Später mehr dazu.

Zuerst zu einem weitern Aspekt der Barr-Berman Luftblase. Eine grosse Anzahl Juristen haben einen offenen Brief geschrieben und behauptet, Trump dürfe gar nicht so viel Einfluss auf die Justiz nehmen und Berman feuern, was schlicht und ergreifend eine Lüge ist! Obwohl Berman SDNY Attorney genannt wird, ist er ein United States Attorney, ein Bundesstaatsanwalt also (für den "United States District Court for the Southern District of New York" verantwortlich), und gemäss "28 U.S. Code §541 United States attorneys" kann er vom Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gefeuert werden!


Quelle: qmap.pub

Lügner also, wer behauptet, Trump dürfe ihn gar nicht feuern. Zumindest Watson hat diese Position nicht verbreitet — oder ist dieser Artikel von danach? Wie auch immer. Was man wirklich wissen sollte, ist, was auf Bermans Schreibtisch liegt, denn diese Dossiers sind von grundlegender Wichtigkeit fürs Entlarven von Korruption, Menschen- und ins besondere Kinderhandel und so vieles mehr:

  • der sogenannte "Weiner Laptop" (Pedogate)
     
  • Epstein (Pedogate)
     
  • Clinton Foundation (Pedogate und Korruption)
     
  • Ukraine (Obamagate, Impeachment, Flynn usw.)
     


Diese Liste sollte ausreichen um klar zu machen, welche unglaubliche Wichtigkeit dieser Position gerade zukommt, und wie sehr bestimmte Kreise diese Untersuchungen aufschieben möchten (zumindest bis nach den Wahlen im November). Dies ist der Grund, weshalb William Barr und Donald Trump diesen Berman loswerden müssen und durch einen vertrauenswürdigen und, vor allem, dem Gesetz verpflichteten Mann ersetzen müssen.

Seine Gegner behaupten wiederum, Trump und Barr wollten Berman loswerden, weil er sich mit Untersuchungen beschäftigt, die Menschen aus Trumps Umfeld betreffen. Nun, die Wahrheit ist eine andere und die Tatsache, dass kaum Berman weg war, endlich auch wieder Bewegung in den Epstein Fall kam mit der Verhaftung von Ghislaine Maxwell, sollte Beweis genug dafür sein, dass Berman Strafuntersuchungen von grösster Wichtigkeit blockierte.


Nun zurück zum Artikel in Watson. Am 24.06.2020 schreibt Philipp Löpfe:
Der US-Justizminister soll Trump-Kumpel Roger Stone begünstigt und willkürliche Untersuchungen angeordnet haben. Droht ihm ein Impeachment?
[Quelle: Watson.ch]


Was folgt ist ein Paradebeispiel an Falschinformation: So ziemlich jeder Aspekt des Artikels ist die Darstellung des Gegenteils der Wahrheit. Ich habe keine Ahnung woher diese falsche Informationen stammen, ob sie so aus den USA übernommen wurden, ob sie so von Nachrichten-Agenturen vorgekaut geliefert werden, oder ob sich der Autor selbst in derartige journalistische Kunststücke versucht.

Die Trennung von Politik und Justiz ist der Dreh- und Angelpunkt des amerikanischen Systems der «checks and balances». Das bedeutet konkret, dass der Justizminister zwar formell dem Präsidenten unterstellt ist, dass er seine Arbeit jedoch trotzdem ohne die geringste Einmischung des Weissen Hauses zu erledigen hat.

In den letzten drei Jahrzehnten wurde dieses Prinzip strikt eingehalten. Weder Bill Clinton noch George W. Bush noch Barack Obama versuchten, die Arbeit ihrer Justizminister zu beeinflussen. Selbst Jeff Sessions, Trumps erster Attorney General, respektierte die Trennung von Politik und Justiz. Er trat wegen Befangenheit in der Russlandaffäre in den Ausstand, was ihn seinen Job kosten sollte.
[Quelle: Watson.ch]


Also, wo soll ich überhaupt anfangen? Die Trennung von Politik und Justiz wäre (mit Betonung auf wäre) Dreh- und Angelpunkt eines gesunden Systems. Genauso wie die 4. Gewalt. Und ausgerechnet William Barr hat in einem Speech klargemacht, dass die Justiz in den letzten Jahrzehnten zu einer politischen Waffe gemacht worden ist, also genau das Gegenteil von dem was Löpfe in dem Artikel behauptet. Wer also die Justiz korrumpiert hat war nicht Barr, sondern seiner Vorgänger in der früheren Regierungen. Und zwar von beiden Parteien, sowohl den Demokraten wie auch den Republikanern. Diese Aussage von Barr habe ich schon mal in meinem Post "Schawinski und Obamagate" gezeigt, doch weil es so kurz und aussagekräftig ist, bringe ich es nochmals.


Unprecedented in American History  ==  William Barr
[3′Min. 53″Sec.]





Zu den weiteren Punkten in Löpfes Artikel: Dass Obama nicht nur auf die Arbeit seines Justizminister Einfluss nahm, sondern sogar noch auf die von Behörden wie das FBI, wurde gerade durch neue Beweise erhärtet. Und dass Sessions zurücktrat war, weil er nicht den Kopf hinhalten wollte, als die absolut von Anfang bis Ende erlogene Geschichte des Russiagate fabriziert wurde: Dies war sein Interessenkonflikt, den ihn zum Ausstand gezwungen hatte. Das Russiagate ein Märchen ist hat der frühere NSA Mitarbeiter (und frühere Whistleblower als Edward Snowden) mittlerweile bewiesen: mit grossem Aufwand in einer internationalen Aktion von den besten Analytikern und Hackern organisiert, um jeden noch so kleinen Zweifel oder Fehler in der Analyse ausräumen zu können. Resultat seines Reviews? Die Zeitstempel der verschiedenen Dateien und eMails zeigen ganz genau, dass kein Online-Hacking stattgefunden hat, als man vom DNC (der Hillary Clinton-Kampagne zu den Präsidentschaftswahlen 2016) Material an Wikileaks zugespielt hat. Keine Russen haben irgendetwas gehackt, nein, die Daten wurden vor Ort und Stelle auf einen Flash-Drive runtergeladen und später an Wikileaks weitergeleitet. Schlimmer noch: William Binney kann die Spur zur CIA zurückverfolgen.

Was diese Entdeckung impliziert? Unter anderem die Kleinigkeit, dass Julian Assange nicht nur unschuldig ist, die Tat existiert gar nicht: er hat nie irgendwelche russische Leute angeheuert, damit diese den DNC hacken, was aber behauptet wird um ihn weiterhin aus dem Verkehr zu behalten. Es gibt keine Russen!

Weiter bedeutet es: Kein Russiagate, also ein absolut legitimer Sieg von Donald Trump in 2016. Jawohl, LEGITIM! Er hat nicht dank der Hilfe von Russland, sondern trotz aller Attacken und falschen Beschuldigungen gewonnen. Hilfe von Russland gab es keine, auch wenn die meisten Medien das weiterhin behaupten werden. Das Video von Hillary Clinton, wie sie am Al Smith Charity Dinner behauptete, Donald Trump habe seine Reden auf dem Prompter in der Originalversion auf Russisch gelesen und zuerst ins Englische übersetzen müssen, bevor er sie halten konnte, habe ich schon im Post "Obamagate ist hier" gebracht, doch auch dieses bringe ich wieder wegen seiner Kürze und Aussagekraft.

„Translating from original Russian”  ==  Hillary Clinton
[2′Min. 04″Sec.]




Dies ist das Narrativ, an den alle krampfhaft festhalten. Doch es ist eine glatte Lüge.



Sessions' Nachfolger kennt diese Skrupel nicht. William Barr ist nicht nur der festen Überzeugung, dass der Präsident praktisch unbehelligt regieren darf. Er versteht sich als Diener seines Herrn und handelt danach. Kaum im Amt, verfälschte er den Mueller-Report bis zur Unkenntlichkeit und sprach Donald Trump selbstherrlich von jeglicher Schuld frei.

Mehr noch: Barr drehte den Spiess um, begann von «Spionage» gegen den Präsidenten zu schwafeln – dafür gibt es nicht den geringsten Beweis – und setzte seinerseits einen Sonderermittler ein, der diesen Vorwurf bestätigen soll.
[Quelle: Watson.ch]


Nun, Herr Philipp Löpfe, William Barr ist nicht korrupt, ganz im Gegenteil. Ich weiss nicht woher Sie diese Information haben und wie Sie all die Beschuldigungen an die Adresse von Barr und von Trump (diese habe ich zuerst einmal weggelassen, vielleicht demontiere ich sie und Sie einem nach dem anderen ein anderes Mal) überhaupt journalistisch begründen können. Was Sie bringen, sind Meinungen, die Sie als Information verpacken. Präsident Trump, das wird die Zukunft ans Tageslicht bringen, hat nicht unbehelligt regiert, er hat das Land vor dem Abgrund gerade noch zu retten versucht. Und hoffentlich auch geschafft. William Barr hat den Mueller-Report nicht bis zur Unkenntlichkeit verfälscht und schon gar nicht Donald Trump selbstherrlich von jeglicher Schuld freigesprochen. William Barr wird für Gerechtigkeit sorgen und den Mueller-Report für das der Welt zeigen, was es in Wahrheit ist: Ein sehr sehr schlechter Witz.

Und, Herr Philipp Löpfe, dies ist, was Bundesstaatsanwälte tun sollten: Vorwürfe bestätigen oder von den Vorwürfen freisprechen, wenn keine Beweise existieren. Barr schwafelt nicht über Dinge, das tun dann schon eher Sie, Schawinski und euer Kollege Daniel Binswanger von Republik — Ihr 3 seid schon ein selten komisches und gefährliches Trio: einer rabiater als der andere.

Sollten Sie sich wirklich informieren wollen, dann rate ich Ihnen dieses Interview mit dem NSA-Whistleblower William Binney.



Russia DIDN'T hack DNC  ==  William Binney
[42′Min. 15″Sec.]




Nun, etwas gelernt? Vielleicht sollten Sie ein bisschen meinen Blog lesen oder sich jedenfalls richtig informieren, wie es Journalisten so tun sollten, bevor sie irgendwelche Artikel schreiben und ihr Publikum mit irgendwelchen Infos vollmüllen, finden Sie nicht auch?


Wissen Sie, ich dachte, Watson und Republik seien nicht so schlimm wie andere, etablierte und seit Jahrzehnten existierenden Medien. Ich weiss zwar nicht wieso ich das dachte, wahrscheinlich bin ich Naiv und glaube in das Gute im Menschen... Doch mittlerweile weiss ich, wie falsch ich lag, und es ist ein Verdacht in mir aufgekommen: Kann es sein, dass es Watson und Republik gerade aus diesem Grund gibt, um viel schamloser als dies etablierte Medien je machen könnten, über Trump oder wer sonst gerade an der Reihe ist, durch die Mangel zu nehmen? Kann es sein, dass gerade die Tatsache, dass Sie dies tun, der Grund ist, weshalb eure beiden Titel die nötigen Finanzmittel bekommen haben? Kann es sein, dass Euer Auftrag es ist, die jüngere Generation mit dieser Sicht der Dinge zu erreichen? Ihr erfindet nicht Journalismus neu, ihr seid einfach nur noch schamloser als Eure Vorgänger.


Der Artikel auf Watson ist hier zu finden.




Lügen in den Medien, Lügen in Büchern
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Schawinski zitiert voller Enthusiasmus und gespielter Empörung aus dem Buch "The Room Where It Happened" von John Bolton, und behauptet, der Präsident sei "nicht fit für das Amt". Interessant, denn ausgerechnet mit dieser Kritik ist Joe Biden seit inzwischen einer gefühlten Ewigkeit konfrontiert: es wird behauptet, er leide ganz ohne Zweifel an einer beginnenden Demenz und vergesse Dinge, die man einfach nicht vergisst, wenn man noch alle Tassen im Schrank hat. Aber zurück zum Buch: alles was darin zu lesen ist, ist meiner Meinung nach eine Lüge. Und, viel wichtiger, auch gemäss der Reaktion des Aussenministers auf die ersten Teilveröffentlichungen:
I was in the room, too.

[...]

John Bolton is spreading a number of lies, fully-spun half-truths, and outright falsehoods. It is both sad and dangerous that John Bolton's final public role is that of a traitor who damaged America by violating his sacred trust with its people. To our friends around the world: you know President Trump's America is a force for good in the world.
Mike Pompeo

Pompeo nennt Bolton nicht nur einen Lügner, sondern gar einen Verräter. So viel zu "The Room Where It Happened".



Lügen in Büchern, Lügen in den Medien
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Eine weitere Aussage von Schawinski über Trump:

An seiner Rally in Tulsa wahren zum ersten Mal Tausende von Plätzen frei. Ausgerechnet bei Trump, der sich immer damit brüstete, an seinen Veranstaltungen bleibe kein einziger Platz frei.

Wenn man schon eine derart nebensächliche Nachricht bringen muss, weil man keine Argumente mehr zur Verfügung hat, wie es bei Schawinski der Fall gewesen ist, dann sollte man sie auch zumindest richtig recherchieren und die Nachricht in den richtigen Kontext stellen. Fakt ist, dass Joe Biden nicht einmal eine einzige Veranstaltung zu füllen in der Lage war und die Pandemie dringendst nötig hatte, um sich im Keller verstecken zu können. Wie Dustin Nemos schon vor Monaten sagte: "Eine Fernsehr-Duell zwischen Biden und Trump? Das wird nie und nimmer geschehen! Trump würde Biden in der Luft zerfetzen." doch dies ist vielleicht eine andere Geschichte. Anscheinend hat Biden jetzt gerade 3 ganze Fernseh-Duelle zugesagt! Ich frage mich, welchen Trick die Demokraten als nächstes anwenden werden, um ihren "Kandidaten" aus der Schusslinie zu retten. Wahrscheinlich wird tatsächlich seine Gesundheit ihn dazu zwingen, dem Vize den Platz zu lassen. Doch zurück zu Tulsa: Rund um Trumps Veranstaltung in Tulsa haben Aktivisten falsche Kontrollposten errichtet und seine Unterstützer wurden zu Tausenden daran gehindert die Arena zu erreichen. Hier zwei Beispiele.



Quellen: Facebook, qmap.pub


Dazu kommt noch, dass Kinder demokratischer Politiker Tausende Billette reserviert und es tatsächlich geschafft haben, die Plätze zu reservieren ohne das jemand je aufgetaucht wäre um sie zu kaufen (sie wurden also betrügerisch reserviert!). Dies zeigt, wie verzweifelt man alles nur mögliche unternimmt, um Trump zu schädigen. Man stelle sich vor, Trump-Anhänger hätte eine derartige Aktion mit den Demokraten durchgeführt: In den Medien wäre die Hölle losgewesen!

Wie auch immer, weder falsche Kontrollposten noch falsche Reservationen werden nochmals eine von Trumps Rallies stören: So viel ist sicher!



Einen hab ich noch!
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General Flynn hat mit seiner Familie den Q-Schwur geleistet.

Q: WWG1WGA!





Happy 4th of July.


Trump on Mount Rushmore  ==  SGT Report
[6′Min. 37″Sec.]





Nothing can stop what's coming.
Nothing.
Q
 
 

June 05, 2020

Schawinski:
mythische Berichterstattung


Mythisch in Form und Inhalt. In Form, weil es wieder einmal eine mit Mythospotenzial versehene Interviewreihe gewesen ist. In Inhalt, weil die Meldungen, die gebracht werden mehr aus der mythologischen Gegenwart stammen — die Welt, so wie sie uns zur Zeit fabriziert und dargestellt wird — als dass sie die Realität abbilden würden.


Roger Schawinski  ==  Einflussreichster Schweizer Journalist [ESJ]


Korrektur
=========
Jetzt ist mir dieser Fehler schon wieder unterlaufen. Ich bitte um Entschuldigung. "Editoring Mistake" nennen das die Amis, wenn sie falsche Infos verbreiten und dabei erwischt werden. Passiert in den besten News-Schleudern. Das Bild von einem unbekannten Autor zeigt nicht Roger Schawinski sondern Joe Biden: "DER Mann für die schwarze Community". Oder so. Jegliche Ähnlichkeiten sind NICHT zufällig. Ich möchte mich in aller Form entschuldigen für diesen wiederholten Fehler. Hoffentlich wird er nicht wieder vorkommen.




Doch zuerst einmal zu einer anderen Berichterstattung, die uns zeigt, wie sehr alle Medien und jedes Zielpublikum von dieser mythologischen Realitätsbeschreibung betroffen sind.

Was in den USA abgeht, ist jenseits von allem, was uns in den Medien erzählt wird. Und diese Medien: hasts eins ghört, hasts alle ghört. Alle, einfach alle, erzählen die Geschichte darüber, wie unangebracht Trumps' Reaktion auf die "legitime Proteste" sei, wie sehr er das Land spalte anstatt es zu vereinen (was ein Präsident einfach zu tun hat)! Zur Zeit weiss jeder Journalist auf der Welt ganz genau, was der Amerikanische Präsident in der aktuellen Lage zu tun hätte! Und er tut es nicht! Es geht soweit, dass in der Schweizer Kinder-Radiosendung Zambo vom 3. Juni 2020 (Zielgruppe 6- bis 14-Jährige) der Amerika-Korrespondent extra eingeschaltet wird und den Kindern erklärt, wie "komisch" die Reaktion des Präsidenten sei

„Meiner Meinung nach hat er komisch reagiert. [...] Wenn nach den Demonstrationen es zu wüsten Szenen kommt und Schaufenster eingeschlagen werden, da probiert er den ganz starken Mann zu spielen. Da sagt er "Jetzt holen wir die Armee und beenden gerade die Proteste". [...] Es ist eine komische Reaktion: In einem Land in dem so viele Menschen wütend sind, berichtigt wütend sind, sollte er eigentlich etwas anders reagieren, sollte beruhigen, sollte mehr Verständnis zeigen, und nicht gerade die Armee auf die Strasse schicken wollen.‟
SRF USA-Korrespondent Matthias Kündig zu Kindern

Schaufenster? Bitte? Trump zieht den Einsatz vom Militär in Betracht, weil Schaufenster in Brüche gehen? Ist Matthias Kündig nicht mehr ganz bei Trost? Jedes Kind wird vom Radio mit staatlichem Auftrag darüber informiert, wie dumm dieser Typ doch sei. Oder gefährlich. Jedenfalls komisch. Nicht vertrauenswürdig. WOW... Bin ich froh, dass unsere Kinder heute Bescheid wissen.

Und wer jetzt behauptet, was der Präsident mache sei verachtend gegenüber George Loyd, es sei die Legitimierung der Proteste zu verneinen, es sei rassistisch und kontraproduktiv für das Land, jeder der so empfindet, sollte sich dringendst informieren, bevor er beginnt öffentlich zu verurteilen. Journalisten sollte also ganz besonders zuerst informiert sein, bevor sie damit beginnen, Kindern einer Gehirnwäsche zu unterziehen.


Zum Beispiel sollte er sich darüber informieren, wann genau Black Lives Matter in die Schlagzeilen kommt. Erstaunlicherweise ist das nämlich immer genau dann, wenn in den USA Präsidentschaftswahlen bevorstehen. Ist das nicht interessant? Wo ward ihr alle, als Dutzende weitere Schwarze in den USA von Polizisten umgebracht wurden? Es gab darüber auch in den letzten Jahren Videos im Internet. Damals war die Rassenfrage nicht so dringlich wie jetzt. Jetzt merkt man plötzlich, es ist ein "systemisches Problem" und Donald Trump habe sich gefälligst darum zu kümmern und das Problem aus der Welt zu schaffen. Sein Vorgänger Barack Obama hat sogar noch die Frechheit, sich zu Wort zu melden, hat er für die Schwarze Bevölkerung rein gar nichts konkretes getan, ausser schöne Worte zum Besten zu geben und sich betroffen zu zeigen. Den Schwarzen ging es nach der Obama-Präsidentschaft nicht besser, als es ihnen zu seinem Amtsantritt ging — was wirklich bemerkenswert ist, für den ersten schwarzen Präsidenten der USA. Bilanz: Zero oder wenig mehr. Aber zurück zu BLM vor den Wahlen: hier die Statistik von Google.



[Quellen: qmap.pub und trends.google.com]


Anders ausgedrückt: Black Lives Matter wird von den Demokraten genutzt, um die schwarze Wählerschaft zu manipulieren! Das ist eine Tatsache. Und im gestrigen Post habe ich Chaziel Sunz gebracht, der frühere BLM Aktivist, der von innerhalb der Bewegung berichten konnte, und zwar schon im Jahre 2017, wie BML und Antifa für politische Zwecke gekapert wurden und etwas ganz anderes sind, als sie zu sein vorgeben. Zum Beispiel lautet die allgemein gültige "Wahrheit", BLM und Antifa seien keine Organisationen mit Struktur, mit Organigramm und Befehlskette, es heisst sie seien informelle Bewegungen, Gruppen von Menschen die über die gemeinsame, spontane Empörung aufeinander treffen.



Darüberhinaus besteht auch noch eine massive, externe und nicht ausgewiesene Finanzierung — mehr dazu später. Aus mir unverständlichen Gründen, sind die Medien nicht im geringsten dazu bereit, die bis jetzt vorhandenen Beweise überhaupt auch nur anzusehen, sie in Betracht zu ziehen. Ähnlich wie Hydroxychloroquin, wird das Thema einfach boykottiert — zumindest so lange, bis es einfach nicht mehr möglich ist. Andy Ngo hat gerade Antifa angezeigt und möchte vor Gericht die Existenz einer kriminellen Organisation beweisen: wer Interesse daran hat, was Ngo und seine Anwältin dazu zu sagen haben, kann sich dieses Video von ihm, mit dem Namen "Andy Ngo is suing ANTIFA" ansehen.


Auch Generalstaatsanwalt William Barr spricht ganz klar von vorliegenden Beweisen, wonach Antifa und andere ähnliche Gruppierungen sind an gewalttätige Taten beteiligt gewesen.

Evidence of Antifa's Violent Activity  ==  William Barr @ Dustin Nemos
[1'Min. 26"Sec.]




Und wenn noch jemand glaubt, es handle bei den Unruhen nur um "eingebrochene Schaufenster", der sollte sich mal die Statistiken der umgebrachten Polizisten ansehen. Und die Arbeit von Andy Ngo...



Project Veritas hat, nach dem Scoop mit dem Google-Whistleblower Zach Vorhies, ein weiteres explosives Video veröffentlicht: Der Undercover-Aktivist der Rose City Antifa (RSA), der äusserst interessante Beweisstücke, mit versteckter Kamera aufgenommen, zur Verfügung gestellt hat. Man muss sich im Klaren sein, dass eine solche Offenlegung diesen Menschen in Lebensgefahr bringt.

Project Veritas INFILTRATES ANTIFA  ==  Dustin Nemos
[4'Min. 41"Sec.]





The NEWS is FAKE  ==  The WAR is REAL


[Quelle: qmap.pub]



Es gibt inzwischen genügend Hinweise, und ziemlich sicher auch Beweise dafür, dass George Soros Antifa und Black Lives Matter finanziert, und zwar massiv. Die Geheimdienste, oder besser gesagt Teile davon die bereit sind mit Donald Trump der Realität in die Augen zu sehen und diese Realität auch zu nennen, sind seit einer Weile schon dabei, die Strukturen von Antifa zu durchleuchten. Wann endlich all die gewonnenen Beweise zu realen Konsequenzen, sprich Verhaftungen führen werden? Keine Ahnung.


Genau wie Fauci schon vor Amtsantritt von Donald Trump wusste, diese Regierung würde mit einer Virus-Pandemie konfrontiert werden, so wusste George Soros (oder glaubte zu wissen), dass Trump ein "rein vorübergehendes Phänomen" sein sollte, das "in 2020, oder früher, verschwinden wird". Wow, was diese Mächtigen immer alles wissen, wenn es um die Zukunft geht... Und betreffend "Motivierung" der gegnerischen Kräfte, nun... Antifa lässt grüssen.

Soros: "Trump is a Danger to the World"  ==  Bloomberg
[49" Sec.]





Doch George Soros ist nicht der einzige, der Trump für eine "Bedrohung für die Welt" hält. Nun hat sich auch der frühere Verteidigungsminister zum ersten Mal seit langer Zeit zu Wort gemeldet, und seine Worte sind von extremer Schärfe!

James Mattis Denounces President Trump, Describes Him as a Threat to the Constitution

In an extraordinary condemnation, the former defense secretary backs protesters and says the president is trying to turn Americans against one another.
Quelle: The Atlantic



Ich würde es faszinierend finden, wäre es nicht wortwörtlich so brandgefährlich, wie ausgerechnet die, die Präsident Trump etwas vorwerfen, selbst genau und ausgerechnet das tun, was sie ihm vorwerfen. Ich meine: der Ton, der gegen Trump eingesetzt wird, wird von Stunde zu Stunde schärfer! Und wer hier die Nation spaltet, ist nicht Trump, der immer, immer die Legitimität der friedlichen Proteste unterstrichen hat, wer die Nation zu spalten versucht, sind Typen wie James Mattis, Barack Obama, James Comey, Nancy Pelosi, sogar George W. Bush, dieser Kriegsverbrecher, hat den Mut gehabt, sich zu Wort zu melden und Trump zu kritisiern! Ist das nicht verrückt? Und die Medien? Gut, in den USA verstehe ich es noch. Doch in Europa, in der Schweiz? Da werden George W. Bush, Bill Clinton, Jimmi Carter und Barack Obama als Quartett aller noch lebenden früheren Amerikanischen Präsidenten vorgestellt, die unisono den aktuellen Präsidenten Donald Trump für sein Krisenmanagement kritisieren. Kein einziger Vorbehalt gegenüber Bush, der zu Obamas' Zeiten noch als der Antichrist galt. Und jetzt? Alles ok, alles bestens, wenn er Trump kritisiert, her damit!


Und sonst haben sie keine Probleme? Die Journalisten auch nicht? Ich meine: Es wäre ja nicht so, dass Donald Trump aktiv irgendeinen Lösungsansatz torpediert hätte, dass er sein präsidiales Veto zugunsten rassistischer Polizisten eingesetzt hätte, dass er sich je für Rassismus ausgesprochen hätte! Was hat dieser Mann also verbrochen? Was wäre damit, einmal der Frage nachzugehen, weshalb er sich überhaupt gezwungen sah, die Sache mit dem Militär ins Gespräch zu führen? Wäre das nicht einmal eine würdige Aufgabe für einen Journalisten, der sich für unabhängig und unkorrumpierbar hält? Oder folgen wir weiterhin der Herde, wie Schafe? Folgen wir ganz brav solchen Wahnsinnigen wie Daniel Binswanger von "Republik" oder Roger Schawinski? Diese zwei sind von Sinnen, wenn es um Trump geht.



Genau, nun also zu Roger Schawinski und sein "Corona Talk-Radio", den Interviews mit Daniel Binswanger von "Republik" und Markus Somm.


Sie hetzen gegen Trump und sind empört und echauffieren sich und werden wütend wenn man ihnen widerspricht, man könnte meinen sie Wohnen in einer WG mit Trump und sind deshalb so derart persönlich und ganz ohne jeglichen Abstand betroffen. Wüsste man es nicht, hätte man mühe zu glauben, dass sich die 2 in der kleinen, aber vor allem weiten Schweiz befinden. Das Gespräch zwischen Binswanger und Schawinski vom Dienstag, 2. Juni 2020, im Rahmen des Radio-Talk "Corona", dass Schawinski zweckentfremdet hat, so ungehalten war er, ist wirklich Bemerkenswert. Es wird zum Leuchtturm werden, für künftige Generationen, wie man Journalismus auf keinen Fall betreiben sollte. Sie sind parteiisch, nicht objektiv, reisserisch und behaupten Dinge ohne den kleinsten Beweis dafür vorzubringen.

[...]

Es ist eine perfekte Katastrophe.

[...]

Donald Trump ist ein Faschist.

[...]

Es ist beschämend, dass wir überhaupt eine Sekunde lang darüber diskutieren müssen, dass hinter den Protesten gegen Polizeigewalt irgendwelche Linksextremen Terror-Organisationen stecken würden. Das ist eine weiter Lüge von Donald Trump.

[...]

Es ist die letzte, absurde Twitter-Erfindung von Donald Trump. Er deckt uns ja tagtäglich mit echt absurden, erfundenen Behauptungen ein, normalerweise beachtet man es schon gar nicht mehr. Das ist jetzt eine dermassen gefährliche und bösartige, völlig an den Haaren herbeigezogene Propaganda-Lüge.

[...]

Wenn sich diese Lüge verselbständigt, wenn behauptet wird, das habe mit Polizeigewalt gar nichts zu tun, das seien irgendwelche Linksextreme gegen die wir jetzt vorgehen müssen, wenn der Trump wirklich das Gefühl hat, mit dieser Propaganda-Behauptung löse er das Problem, dann haben wir ein massives Problem.

[...]
Daniel Binswanger


Binswanger, du Knalltüte: Trump behauptet keineswegs, er löse mit seiner Behauptung das Problem: er nennt es einfach nur. Die Lösung, die wird eine ganz andere sein!

Und sogar Schawinski bestätigt in diesem Interview, dass es schon andere gut dokumentierte Fälle von Polizeigewalt gab in letzter Zeit, wo dann sogar eine Jury die Schuldigen wieder freigesprochen hat: doch, siehe da, ausgerechnet diesmal erschüttert eine solch tragische Episode das ganze Land. Wo waren Schawinski und Binswanger mit ihrer ach so spontanen Empörung damals?


Amerika geht auf ganz schlimme Zeiten zu, und wir sind davon direkt oder indirekt betroffen.
Roger Schawinski


Wieder so einer wie Fauci und Soros, der genau zu wissen glaubt, was die nächste Zukunft bereithält. Vielleicht kommt auf Amerika eine schlimme Zeit zu, doch garantiert nicht durch Donald Trump, du zweite Knalltüte! Und übrigens, Schawinski und Binswanger: Dass friedliche Demonstranten mit Tränengas auseinandergetrieben wurden, ist eine vom Department of Defense bestätigte Lüge, die nun entlarvt worden ist. Das Pentagon (Department Of Defense) hat klar bestätigt, dass keine Demonstranten mit Tränengas angegriffen wurden. Weder Tränengas, noch Gummischrot, wie es im Artikel auf "Defense One" auf defenseone.com zu entnehmen ist, sowie in der Presse-Mitteilung des Weissen Hauses von Pressesprecherin Kaylegh McEnany auf whitehouse.gov. Dass Antifa hinter den Gewalttaten steckt ist hingegen erwiesen! Und das Rechtsextreme beteiligt seien, ist wiederum keineswegs bewiesen. Man muss auch mal die Dinge nennen wie sie sind, nicht wahr?




Hier der Link zu diesem denkwürdigen Gespräch zwischen Daniel Binswanger und Roger Schawinski, dann den Kasten mit dem Datum 02.06.2020 auswählen, für wen sich dieses Paradebeispiel an verlogener Propaganda antun möchte. Nach einer mehrminutigen Tirade von Schawinski kommt Binswanger bei 5'Min. 44'Sec. dazu, und legt eine Performance hin, die ihresgleichen sucht. Schawinski wird erst später lustig, wenn er mit Markus Somm spricht: da geht ihm der Puls wieder einmal auf 200. Wenn es um die Handhabe der Polizeigewalt durch die Demokraten geht, da wird er langsam ungehalten.


[...]

Also Roger, schau, jetzt muss ich ehrlich etwas sagen: Ich finde es fast unanständig, oder ich finde es fast peinlich, wie du jetzt aus so einem grossen Problem, aus einer solchen Tragödie, wieder nur ein primitives Trump-Diskussiönchen machst! Das geht doch jetzt nicht um den Trump. In Minneapolis sind die Demokraten an der Macht, und wenn sie es nicht lösen können, dann ist das Problem vielleicht etwas grösser als du es hier, von weit her, das immer nur auf den Trump abschiebst.

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Es ist alles nicht so einfach wie du das darstellst, für deine armen Hörer die das nicht wissen.

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Die Welt ist nicht so einfach, dass es den Trump gibt und alle anderen. Ich finde es misleading wie du das darstellst.

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Markus Somm


Bravo Roger Somm! Wo er recht hat, hat er recht. Nun findet es aber Schawinski himmeltraurig, wie Somm das als primitives Trump-Bashing abtut!

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Du brauchst gar nicht blöd zu lachen.

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Er ist der Präsident! Er als Präsident muss hingehen, und das haben andere Präsidenten vor ihm gemacht in solchen Situationen, und haben versucht, die Situation zu entschärfen, zu heilen, und er macht das genaue Gegenteil.

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Hör jetzt auf! Lass mich fertig reden.

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Er hat Amerika in die grösste Krise seit Hundert Jahren geführt und ist absolut unfähig, intellektuell, mit seinem Narzissmus, mit seinem extremsten, krankhaften Narzissmus [hahaha, der war gut Roger] die Probleme zu lösen. Er verschärft alles und denkt nur an seine Wiederwahl und tut nur hoffen, dass es möglichst viel Krawall gibt! Dass die Leute sagen, er sei der einzige, der...

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Du hast behauptet, er profitiere davon [Lüge, Roger, und der Somm demontiert dich gerade an Ort und Stelle].

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Roger Schawinski


Schawinski, der immer schön nachplappert, was das Playbook in den USA vorgibt. Zum Beispiel kam Nancy Pelosi im Dezember mit der Behauptung, Trump gebare sich wie ein König und kurz darauf spricht Schawinski von Trump, der wie ein Sonnenkönig tun würde. Und so ist es jedes Mal: man muss nur Nancy Pelosi oder Washington Post oder New York Times oder Economist lesen um haargenau zu wissen, was Schawinski wieder verzapften wird. Wer weiss, ob Schawinski noch den Mut hat, sich in Zukunft Markus Somm zu stellen, oder ob er bald den Schwanz einzieht und sich nur noch seinem Narzissmus widmet und dem desinformieren seines Publikums, jetzt wo die Wahrheit langsam aber sicher ans Licht kommen muss.


Ich habe eine Mitteilung an Schawinski und Binswanger, nein es sind zwei.

a)
Zuerst einmal was Donald Trumps' heutige Pressesprecherin Kayleigh McEnany zu ihrem vorgehenden Job bei CNN zu berichten hat: wirklich äusserst interessant, wirklich...


„I naively believed CNN”  ==  CNN insider Kayleigh McEnany
[2' Min.]


Quelle: yahoo.com — Siehe Video bei Yahoo.News



b)
Those who would destroy our lives with lies will themselves be destroyed by truth.


Autor unbekannt



Got it?
Wahrheit gewinnt!
Wir holen uns das Narrativ zurück!