Wokism, Gender Identity, Critical Race Theory, Affermative Action, Positive Discrimination und wie sie alle heissen, diese neuen Kopfgeburten der Social Engineers, welche die gegebene Gesellschaftordnung zum Einstürzen bringen möchten, und zwar nicht um eine bessere, gerechtere, tolerantere, menschlichere Gesellschaft zu gestalten (auch wenn sie dies behaupten), sondern um nach dem Chaos ein totalitäres System aufzustellen, dass mit absoluter Sicherheit auch diejenigen fressen wird, die für den Chaos gesorgt haben. Jugendliche sollen keine objektive Wahrheiten mehr zur Verfügung haben, dies ist im Grunde was mit dieser ganzen Gesellschaftsumwälzung verfolgt wird.
Dass gerade dafür gesorgt wird, dass Chaos herrscht, ist eine inzwischen durch die Tatsachen bestätigte Behauptung. Seit Biden im Weissen Haus eingezogen ist, unterstützt selbst die Regierung der Vereinigte Staaten von Amerika eine disruptive Politik, sei es in Sachen Grenzschutz, Wahlrecht, Free Speech, Rassismus, medizinische Diktatur... und ich habe bestimmt so Einiges vergessen. Doch Biden ist nicht die Ursache, er ist nur das Symptom. Das Ganze hat schon so viel früher begonnen und sollte jetzt einfach nur noch implementiert werden. Die akademische Welt wurde schon seit Jahrzehnten bearbeitet und die ersten Generationen von Studenten, welche in diesem neuen Framework studiert haben, sind nun Chefs der Human Resources Departments der grossen Unternehmen. Schulen und Kindergarten sollten hingegen jetzt angepackt werden.
Zuerst einmal einen Blick in die Universitäten und was geschieht, wenn ein Priester dort einen Vortrag halten möchte. Ich selbst bin mit vielem, was ein solcher "Repräsentant des Wort Gottes" zu verkünden hat, nicht einverstanden, doch mitanzusehen, dass junge Frauen diesen Typen aus dem Campus begleiten, und zwar unter Androhung von Gewalt und in die ihm abgenommen Bibel spuckend, nun, das finde ich schon irgendwie Besorgnis erregend.
College Students Chase Preacher Off Campus
[2’Min. 32”Sec.]
Man stelle sich vor, es würde hier ein Rabbi oder ein Imam so vom Campus komplimentiert: man stelle sich vor, was für Wellen diese Episode geschlagen hätte, man stelle sich vor, für wieviel Empörung dies gesorgt hätte — Empörung die, das möchte ich betonen, in meinen Augen mehr als gerechtfertigt gewesen wäre! Doch weil es hier um einen christlichen Geistlichen geht, scheint dies völlig in Ordnung zu sein. Ich mag auch nicht besonders, was dieser Priester offensichtlich zu verkünden hat: auf einem Schild, ganz zu Beginn des Videos, steht etwas von einem Gott, der einen zur Hölle schicken kann und den man deswegen gefälligst zu respektieren hätte; nicht wirklich mein Ding diese Auffassung einer göttlichen Führung... Und dennoch, ich bin der festen Überzeugung, dieser Prediger sollte mit genau demselben Respekt behandelt werden wie man es bei jeder anderen Religion auch verlangen würde.
Dass sich die "progressive", disruptive Agenda nun die Kinder vornehmen möchte, das hat der "San Francisco Gay Men's Chorus" mit einem Song auch schon klargestellt, unmissverständlich. Vielleicht ist die Tatsache, dass der Song mehr wie eine Drohung daherkommt, der Grund dafür, dass dieses Video so Einiges an Kontroversen ausgelöst hat.
A Message From the Gay Community
[4’Min. 37”Sec.]
Wenn man den Schwulen zuhört, wenn man hört was sie für Rechte einfordern, dann gebe ich ihnen völlig Recht: sie sollten auch in meinen Augen dieselben Rechte haben wie alle andere Menschen auch. Die Frage ist dann aber, wie gelangt man dorthin. Wobei schon dies nicht ohne Widerstand geschehen wird, denn nehmen wir zum Beispiel orthodoxe Juden, die werden niemals damit einverstanden sein können, schwulen Menschen dieselben Rechte wie allen anderen zu geben. Doch Tatsache ist, dass die vermeintliche Auseinandersetzung in der angelsächsischen Welt schon lange nicht mehr darum ist, ob gleiche Rechte für alle gelten sollten, denn es werden absolut schwachsinnige Forderungen gestellt, und zwar aus der Mitte der Gesellschaft hinaus. So verlangte die "American Medical Association" kürzlich, das Geschlecht sei in der Geburtsurkunde nicht mehr anzugeben. Dazu ein Artikel von "The Gateway Pundit". https://www.thegatewaypundit.com/2021/08/american-medical-association-wants-sex-removed-birth-certificates/
Das ist es, womit man sich inzwischen in Sachen Gender Identity herumschlagen muss. Selbst bei uns im Schweizer Radio war kürzlich ein Interview mit irgendeiner "Expertin" und "Professorin für Irgendwas" zu hören, die ganz selbstverständlich dafür warb, dass transsexuelle Frauen, die also früher Männer gewesen waren und erst im erwachsenen Alter, als der ganze Körper schon voll ausgebildet war, zu Frauen wurden, im Sport sowohl auf lokaler wie auch auf internationaler Ebene ganz normal mit anderen Frauen konkurrieren sollten, denn dies würde die Akzeptanz für diese Transsexuellen erhöhen, durch breitere Wahrnehmung in der Öffentlichkeit. Dass natürlich das Gegenteil geschehen wird, wenn überall im Sport die Frauen-Disziplinen von Transsexuellen abgeräumt würden und biologische Frauen keine Chance mehr hätten an der Spitze mitzuhalten, dass so die Ablehnung transexueller Menschen geförder würde, das wird einfach verschwiegen. Die "Expertin" meinte, diese Menschen hätten es schon äusserst schwer im Leben, sie hätten ein viel höheres Risiko an Selbstmord zu sterben, sie müssten Hormone schlucken und ihre Identität mehrmals im Laufe ihres Lebens abseits der geltenden Stereotypen finden, sie hätten immer wieder mit Ablehung zu kämpfen: nun all dies möchte ich absolut nicht in Abrede stellen, sehr wohl jedoch ob diese Argumente es rechtfertigen würden, jegliche körperlichen Frauensportarten völlig neu aufzustellen und unzählige Athletinnnen arbeitslos zu machen.
Doch wer bin ich denn schon, um über derartige Themen eine Meinung zu haben? Ich bin ein alter, weisser Mann (Schande über mich!). Deswegen verlinke ich hier den Kommentar einer Frau zum Thema, Tamara Wernli für den Nebelspalter, die selbst noch eine Transfrau zu Wort kommen lässt. Sie berichtet darüber, dass den Reportern vom Olympischen Komitee Richtlinien ausgehändigt wurden, wie sie über an den olympischen Spielen teilnehmenden Transfrauen zu berichten hätten. Und offensichtlich wurde ihnen ein 20-seitiges Handbuch ausgehändigt, wie sie mit dem Thema umzugehen hätten, und weil dies noch zu viele Möglichkeiten offen gelassen hätte, wurde sogar der Gebrauch von 2 Wörtern untersagt. Wie wir inzwischen wissen, haben sich die Reporter der Mainstream Medien penibel an die Anweisungen gehalten, währen eine preisgekrönte sogenannte "Hintergrundsendung" wie "Echo der Zeit", die eigentlich recherchieren und eben Hintergründe liefern sollte, ladet zu Thema eine "Expertin" ein, die genau das gewünschte Narrativ weiter ausbaut, wenn sie nicht selbst sogar an der Ausarbeitung des Handbuchs für die Journalisten mitgewirkt haben sollte. https://youtu.be/aB4gPL-dCRE
Doch dies alles ist noch Nichts.
Was wirklich schlimm ist?
Sie kommen wirklich, für die Kinder!
Es sind zwar nicht die Schwulen, es sind andere die kommen, doch sie kommen. Und sie meinen es äusserst ernst!
In Sachen Transsexualität, Transgender und was gerade in den angelsächsischen Ländern abgeht, darüber wie Kinder dort auf wirklich missbräuchliche Weise überzeugt werden, die Pubertät chemisch zu unterdrücken, Hormone des anderen Geschlechts zu sich zu nehmen und noch bevor sie überhaupt Erwachsen werden konnten ihr Geschlecht medizinisch ändern zu lassen, über diese für mich einfach unglaublichen Vorgänge, habe ich schon ein schockierendes Interview von Jordan Peterson mit Abigail Shrier veröffentlicht, im Post "Gender-Schlachtfeld". Auf dieses Interview möchte ich auch wieder an dieser Stelle hinweisen, denn ich finde es das Beste an Information über das Thema, das man finden kann und Shrier schafft es irgendwie einem das Gefühl an Surrealität zu vermitteln, das Unbeteiligte beim ersten Kontakt mit diesem Thema verspühren. Nicht desto trotz: nun hat Filmemacherin Jennifer Lahl einen neuen Film über das Thema produziert, das im Grunde alle von Shrier vorgebrachte Argumente bestätigt, und sie dazu noch durch Interviews mit betroffenen Eltern persönlicher darzustellen versucht.
Zuerst eine Kostprobe von dem, worüber hier die Rede ist. Was dieser Vater (wird auch im Film von Jennifer Lahl vorkommen) zu berichten hat, tönt wirklich nach dystopischer Fantasie, doch leider ist es Realität in den USA, in diesem Augenblick.
Judicial Tyranny: Courts take away kids because inventing willingness to change sex
[4’Min. 34”Sec.]
Hier also den Film über dieses äusserst ernsthafte Thema.
Trans Mission: What's the Rush to Reassign Gender?
[51’Min. 47”Sec.]
Eine wirklich unfassbare Entwicklung, die einen zur Frage bringt, was das für Menschen sein können, die derartige Übergriffe auf Kinder und Familien zu unternehmen bereit sind? Mir fällt in solchen Momenten immer wieder Satanismus ein...
Wenn ich denke, dass gerade in den letzten Tagen ein Bericht am Schweizer Radio gekommen ist über ein neues Gesetz in einem der "notorisch rückständig denkenden Ländern" in Osteuropa, in dem ein Elternteil als Paranoid oder Verrückt dargestellt wurde weil es Angst davor zum Ausdruck brachte, dass man Kinder zur chirurgischen Sex-Umwandlung überreden, dann macht mich das äusserst besorgt: wenn die Mainstream Medien es nicht einmal mehr schaffen, über derartig schlimme und klar recherchierbaren Themen die Wahrheit zu verbreiten, was soll dann noch der Wahrheit entsprechen in deren Berichterstattung?
Derartige Beispiele zeigen doch ganz offensichtlich, dass es hier nicht mehr nur um eine gesunde Auseinandersetzung über die Rechte von Minderheiten geht: es geht um so viel mehr. Es geht so weit, dass inzwischen Verurteilte selbst entscheiden können, in welches Gefängnis sie untergebracht werden wollen: weiblich oder männlich. Schwer zu glauben, doch dies ist die neue Realität: so, wie sich ein Mensch identifiziert, so soll er von der Gesellschaft behandelt werden. Also werden Männer in Frauen-Gefängnisse untergebracht, ohne dass überprüft wird, ob sich wirklich um Transexuelle handelt oder nur um jemand, der eine abwechslungsreiche Zeit erleben möchte. Und es sollte keine Überraschung sein, dass sich schon die ersten Probleme von sexuellen Übergriffen in Verbindung mit dieser neuen Regel gezeigt haben. Dazu ein Video von Rubin Report: https://youtu.be/9IH6ZvRA3u4. Gerade wurden auch die ersten ungewollten Schwangerschaften gemeldet.
The DarkHorse Podcast von Bret Weinstein und Heather Heying hat gerade einen Clip veröffentlicht, den ich nachträglich verlinke, in dem es um die Bestürzung darüber geht, dass es selbst an der Haward Medical School jetzt ein Problem ist, wenn man von klaren, unterschiedlichen Geschechter spricht, weil dies transphobisch sei. Heying fragt sich, wie es denn mit der akademischen Welt überhaupt noch weitergehen solle, und ob ein Funktionieren überhaupt noch möglich sei, wenn an eine der renommiertesten medizinischen Fakultäten der USA nicht mehr von Männlein und Weiblein die Rede sein darf. Hier also der Clip: https://youtu.be/Wwq_sEi7vsc
Some new genders you might never have heard of and their identifying logo
Autor unbekannt
Die Tatsache, dass derartig schwachsinnige Ideologien überhaupt ernst genommen werden, und die Tatsache, dass man Menschen dazu zwingt, über völlig schwachsinnige Regeln zu diskutieren und zu streiten, zeigt doch, dass hier einige Dinge ganz grundsätzlich falsch laufen. Mit der Ausrede, man müsse für ein gerechteres Resultat von Ausbildung sorgen in dem man für ein möglichst identisches Resultat unter den verschiedenen Minderheitsgruppen sorgen möchte (was völlig illusorisch und falsch ist), ist man bereit, das gesamte Ausbildungswesen auf den Kopf zu stellen. Ich meine: nicht, dass unsere Art junge Menschen auszubilden nicht einer Revolution benötigen würde, ich habe selbst oft dafür plädiert, dass man wieder weg von diesem Messwahn kommen muss hin zu einem Menschenwürdigen lernen, doch was hier gerade geschiet hat überhaupt nichts damit zu tun, hier wird ein marxistische Agenda umgesetzt.
Ich habe in früheren Posts gezeigt, wie sich Eltern bei den Sitzungen mit den Schulbehörden wehren und wie sehr sie Critical Race Theory ablehnen. Nun wurde gerade die nächste Stufe gezündet: weil zu viele Eltern sich wehren, weil sie von den Schulbehörden im Rahmen der sogenannte "Public Record Laws" Informationen darüber verlangen, was ihren Kindern gelehrt wird, haben zuerst die Lehrer-Gewerkschaften damit begonnen, solche Eltern mit unfassbaren Kosten für diese Informationen zu schikanieren, und nun wurde eine Mutter sogar verklagt deswegen. Die Idee ist ganz einfach, andere Eltern nicht mehr auf derartig "dumme Ideen" kommen zu lassen, wie Infos darüber zu verlangen, was ihren Kinder im Kindergarten über CRT gelernt wird. Richtig gelesen: es geht hier um das Lernprogramm von einem Kindergarten! Hier ein Telefongespräch über diese absolut verrückte und doch so bezeichnende Geschichte, zwischen Host Glenn Beck und dem Anwalt der verklagten Mutter.
Teachers Union SUES Mom Who Requested To See Public Information
[8’Min. 48”Sec.]
Man muss sich das vorstellen: die Mutter eine Kindergärtner verlangt im Rahmen der Gesetze Informationen darüber, was ihrem Kind beigebracht wird: Anstatt die Unterlagen zu erhalten wird sie von einer Lehrer-Gewerkschaft verklägt. Letztere weiss genau, dass sie überhaupt keine Chance hat, den legalen Disput zu gewinnen, doch sie geht ihn dennoch ein, um andere Eltern davon abzuschrecken, diesem Beispiel zu folgen. Wie der Anwalt sagt, verfügt die Gewerkschaft über massive finanzielle Mitteln, welche sie auch einzusetzen bereit ist. Zuvor hatte man der Mutter zwar Unterlagen zukommen lassen, für eine völlig unverschämte Gebühr, doch diese Dokumente waren fast vollständig geschwärzt, als handle es sich dabei um Geheimnisse der nationaler Sicherheit — und die Rede ist weiterhin vom Lehrprogramm für den Kindergarten. Einige dieser Lehrer mögen ja sogar der Meinung sein, dass dies alles legitim ist, dass Eltern die sich gegen die neuen Ideologien wehren in Wahrheit Rassisten sind, White Supremacies, die sich mit Hände und Füsse gegen eine durchaus nötige Reformierung des Lehrmaterials stemmen wollen, doch niemand kann mir erzählen, dass die Köpfe dieser ganzen Operation gute Absichten haben, sowie mir keine erzählen kann, dass Obama, wenn er im Fernsehen auftritt und CRT verteidigt, ehrbare Absichten hat.
Und wenn wir wieder bei CRT sind: es gibt Wahrheiten, wie z.B. solche über die Verarschung und Instrumentalisierung schwarzer Menschen durch CRT, die einzig schwarze Menschen aussprechen können. Hier ein solches Beispiel von Jason Whitlock, der CRT auf den Grund bringt.
Dear Black People (CRT REAL TALK)
[2’Min. 17”Sec.]
Critical Race Theory besagt, dass Amerika systemisch rassistisch sei und dass jedes Argument gegen diese Analyse das Resultat genau dieser opressiven Dominanz sei. Da wäre aber das Problem mit den Asiaten, denn diese wurden in früheren Zeiten genauso diskriminiert wie andere Minoritäten und dennoch sind sie heute erfolgreich und haben zum Teil sogar bessere schulische Resultate als weisse Jungendliche. Mit diesem Aspekt ihrer falschen Theorie können die Verfächter der CRT nicht umgehen, denn sie haben kein gültiges Argument zur Verfügung.
CRT and the Asian-Paradox
[4’Min. 31”Sec.]
JP Sears, von AwakenWithJP, zeigt uns was geschieht, wenn Identity Politics, Critical Race Theorie und falsch verstandener Feminismus zusammentreffen.
When Identity Politics, CRT, and Feminism Get Together!
[8’Min. 04”Sec.]
We're so FUCKED!
Es geht nicht um den Schutz von Minoritäten, es geht nicht um Gerechtigkeit, es geht nicht um eine bessere Welt!
Schwer, sich auf ein Thema zu fokussieren, da so vieles geschieht, in schon fast Lichtgeschwindigkeit und dazu noch in einer unfassbaren Vielschichtigeit. Jedenfalls geht es in diesem Post um Gender Identity, Transgenders und Genderpolitik. Was in den USA passiert habe ich während der letzten Jahre aufmerksam verfolgt und viel darüber gepostet, doch es war ziemlich einfach und Straight-Forward: Donald Trump wird auf beiden Seiten des Atlantiks von den Medien völlig falsch dargestellt und ich wollte ein bisschen dazu beitragen, dieser beabsichtigten Verzerrung der Realität etwas entgegenzusetzen. Die Tatsache, dass ich selbst dieser verfälschten Wahrnehmung der Realität zuerst aufgelaufen war und ihr geglaubt hatte, hat wahrscheinlich dazu beigetragen, dass ich mich so sehr für dieses Vorhaben engagieren konnte und wollte und dass ich mein Möglichstes tun wollte, um jemanden auf die Sprünge zu helfen der oder die weniger Zeit als ich dafür zu inverstieren in der Lage war, weshalb die Wahrscheinlichkeit kleiner als bei mir sein würde, dass diese:r hypotetische:r Adressat*in meiner Posts besagte Manipulation durschauen könnte. Wenn ich ehrlich bin muss ich gestehen, dass ich hoffte, die Dinge würden sich beruhigen und man würde zurück zu einer weniger verrückten Welt finden, nun wo Trump (vorerst) weg ist und sowohl die Medien wie auch die Politik ihr Ziel erreicht haben. Die Wahrheit ist aber, es geht mindestens gleich abstrus weiter, wie es zu Zeiten als Trump noch Präsident war der Fall gewesen ist, wenn nicht sogar noch surrealer als es schon der Fall war (falls eine derartige Steigerung überhaupt noch möglich ist). Ich möchte nur darauf hinweisen, dass, von der Pandemie einmal ganz abgesehen, der Level an Wahnsinn nicht abgenommen sondern eher zugenommen hat in der amerikanischen Politik und der Biden-Administration, doch ich möchte jetzt nicht im Detail über die aktuellen Ereignisse in den USA berichten — das werde ich zu einem späteren Zeitpunkt nachholen. Jetzt möchte ich über eine Entwicklung berichten, die hier bei uns komplett unbeanchtet geblieben ist, zumindest was ihre gesellschaftliche Relevanz und die Zuspitzung angeht. Noch vor kurzer Zeit, wenn ich einen jemanden reden hörte von Kommunismus, Neo-Marxisten, einer linksradikalen Agenda oder der Zerstörung der USA reden, ging ich davon aus, dass es sich dabei um unfassbare Übertreibungen und um politisch motivierte Überspitzungen handle; doch inzwischen muss ich sagen, habe ich etwas mehr Einblick erhalten und habe Verständnis, für jede:n der diese Begriffe nutzt...
Jemand, der von linkradikaler Agenda und von Neo-Marxisten spricht, ist ein Intelektueller der sich im angelsächsischen Raum zu einem regelrechten Phänomen gemäusert hat, wo er hingegen bei uns ziemlich unbeachtet geblieben ist: Prof. Jordan Peterson, ein kanadischer Psychologe, mittlerweile bekannter YouTuber mit, angesichts der Art Inhalte, schon unfassbarer Reichweite und Autor des Buches "12 Rules for Life: An Antidote for Chaos". Dass er zum Phänomen wurde hat mit dem zu tun, was ich im ersten Paragraphen geschrieben habe und mit der Verfäschlung des Narrativs auf so vielen verschiedenen Ebenen. Eine dieser Ebenen hat sich Peterson verpflichtet gefühlt, zu thematisieren, er hat Widerstand geleistet und es ist nur der Tatsache zu verdanken, dass er sich so unglaublich präzise artikuliert, dass er nicht von einem Tsunami aus Empörung, falscher Beschuldigungen und Projektionen weggefegt und sein Leben in einen Scherbenhaufen verwandelt wurde: weil er schon seit Jahren die Gewohnheit hatte, all seine Vorlesungen an der Universität von Toronto aufzunehmen und auf YouTube zu publizieren, gingen seine Gegner auf die Suche nach der proverbiellen "Smoking Gun" in über 500 Std. Video-Material und konnten aber nichts finden, das sie ihm hätten zum Strick drehen können. Dem neuen Trend der "Cancel Culture" konnte er nicht nur standhalten, er kam sogar mit einem viel grösseren Bekanntheitsgrad und einem massiv gestiegenen Einfluss aus dem Konflikt heraus. Doch leider ist Peterson hier eine seltene Ausnahme, wo hingegen die meisten Opfer von organisierter Cancel Culture nicht mehr eine Karriere haben, wenn der Konflikt vorüber ist.
Jordan Peterson | Autor unbekannt
Das Thema, womit Peterson international bekannt wurde, ist also Genderpolitik: im Vorfeld der Einführung einer kanadischen Gesetzesänderung im Juli 2017, Bill C-16, welche Minoritäten vor Diskriminierung hätte schützen sollen und hierfür das Verwenden von Transgenderbegriffen gesetzlich verpflichtend machte, also den obligatorischen Gebrauch spezifischer, im sprachlichen Gebrauch neuer Pronomen für Transgender und anderer Personen (sprich die dritte Person oder gar neue künstliche Konstrukte), im Rahmen der Vernehmlassung sagte Peterson vor dem Kanadischen Kongress aus und betonte, es könne nicht sein, dass man den sprachlichen Gebrauch bestimmter grammatikalischer Regeln per Gesetz vorschreibe. Man könne bestimmte Dinge verbieten, wie Hassrede oder Anstiftung zur Gewalt, doch könne man nicht die Nutzung neuer sprachlicher Regelungen und somit eine Entwicklung der Sprache per Gesetz und unter Androhung von Strafe verordnen. Peterson kritisierte darüber hinaus, dass die Änderung des Menschenrechtegesetz nicht auf wissenschaftliche Fakten basiere und in Wahrheit von einer ideologischen Agenda motiviert sei: so stelle nach den Leitlinien zur Verhinderung von Gender-basierter Diskriminierung der Human Rights Commission von Ontario aus dem Jahr 2014 die Weigerung, eine Person mit ihrem selbstgewählten Namen und dem entsprechenden Pronomen anzureden, eine Form von Gender-basierter Diskriminierung (Gender-based harassment) im Sinne des Human Rights Code von Ontario dar und könne von der Human Rights Commission geahndet werden, obwohl die Definitionen selbst der verschiedenen Gender sich in den Leitlinien grundsätzlich an verschiedenster Stelle völlig widersprechen würden. Ausserdem meinte Peterson, er habe vierzig Jahre lang Totalitarismus studiert und dieser habe stets mit dem Versuch begonnen, Ideologie und sprachlichen Gebrauch zu kontrollieren, genau wie man es nun tun wolle, ausserdem könne ein solches Gesetz zum Präzedenzfall werden und das Tor für eine Lawine weiterer Regeln öffnen, die dem Gesetzt mit grösster Wahrscheinlichkeit folgen werden.
The Left's new public enemy No. 1 == Jordan Peterson
Und hier noch der Link zu einem Beitrag, der das Interview von Channel 4 mit Cathy Newman thematisiert, um dann darüber zu sprechen, wie die Medien gleichgeschaltet sind und wie sie unervwünschte Stimmen zum verstummen zu bringen versuchen. Diese ganze Auseinandersetzung ist aus dem Jahre 2018 und was seitdem mit Donald Trump geschehen ist, lässt dies alles vielleicht wie Peanuts aussehen, dennoch ist hier zu bedenken, dass es um einen hoch respektierten Intelektuellen geht, der wissenschaftlich argumentiert und auch unangefochten wissenschaftlich veröffentlicht, was bedeutet, es könnte tatsächlich jedem passieren: Documentary: A Glitch in the Matrix (David Fuller production)
An dieser Stelle möchte ich bemerken, dass eine besondere Aussagen von Peterson mich getroffen hat und ihn mir von Anfang an sehr sympatisch machte: dass er seinen Studenten über vielen Jahren klarzumachen versucht hatte, dass sie in Deutschland, Anfang der 30er Jahre des vergangenen Jahrhunderts, mit viel grösserer Wahrscheinlichkeit auf der Seite der Nazis gewesen wären als auf der Seite deren Gegner, aus dem einfachen Grund, dass die Mehrheit der Deutschen die Nazis unterstützt hatten und somit die Wahrscheinlichkeit einfach mathematisch höher gewesen wäre, auf der Seite des Opressors zu sein. Peterson meinte dazu, dies sei wirklich keine einfache und auch keine angenehme Aufgabe gewesen, doch er fände sie von grösster Wichtigkeit, da jeder Mensch sich darüber bewusst werden sollte, dass ein potentieller Opressor in ihm schlummern würde. Genau über dieses Thema habe ich mehrmals geschrieben als ich, nach dem Aufhentalt in der Psychiatrie, sowohl Ärzte wie auch Mitpatienten als Täter erlebt hatte und als ich in der Zeit davor wie auch danach Opfer von sogenanntem Gang-Stalking wurde. In diesem Zusammenhang habe ich das Milgram-Experiment erwähnt, dass uns Folgendes lehrt: 2/3 der Bevölkerung sind so dermassen obrigkeitsgläubig, dass sie sich von einer Autoritätsfigur im weissen Kittel dazu hinreissen lassen, einem Mitmenschen sogar physischen Schaden zuzufügen, wohingegen nur 1/3 der Bevölkerung sich dagegen wehren wird. Wie sehr dieses Thema gerade von grösster Aktualität ist, muss ich hier nicht weiter ausführen!
Ausser vielleicht 2 Dinge:
• "We do what we're told (Milgram's 37)",
diesen auf tragische Weise wunderschönen Song von Peter Gabriel und
• ein Interview mit Ken Jebsen, das mit gerade in den Sinn kommt, wo er sowohl dieses Experiment erwähnt wie auch die Tatsache, dass er sich in einer Schlange zu einer Ausstellung, "Niemand hat das Recht zu gehorchen" über Hannah Arendt befand und dass er dort angefeindet wurde, weil er keine Maske trug: Jebsen meint, diese Menschen hätte wirklich nicht begriffen, was gerade geschehe und er habe auf solche Menschen keinen Bock mehr! Moral der Geschichte: Ken Jebsen und KenFM wurden erfolgreich aus Berlin gemobbt und werden der früheren Stadt der Toleranz den Rücken kehren, weil dort nicht einmal mehr eine Location gemieten werden kann um Daniele Ganser oder Rainer Mausfeld auftreten zu lassen, da mögliche Anbieter immer auf "mysteriöse Weise" in letzter Minute ihr Angebot zurückziehen.
Hier der Link zum Interview von NuoViso mit Ken Jebsen, der einen Schwall von Argumenten vorträgt, weshalb er keinen Bock mehr hat, so weiterzumachen und nach finanzieller Unterstützung suche, um ein Zentrum der Begegnung und Aufnahmestudio zu bauen: https://www.youtube.com/watch?v=VSfohb7pzYQ
Doch zurück zu Jordan Peterson und Gender Politics. Was das "Phänomen" Peterson aufzeigt und bei uns völlig unter dem Radar verschwindet, sind viele verschiedene Punkte. Unter anderem:
• wie ein Mensch, der sich dem "progressiven" Gender-Narrativ entgegenstellt, als radikalen Rechten und/oder Sexist diffamiert wird, und dies schon Jahre vor der Pandemie!
• wie sehr Genderpolitik zur Waffe der Spaltung (weaponised) anstatt zu einem Instrument des Schutzes gegen Opression gemacht wurde und wie sehr hier um fundamentale Rechte und Freiheiten in unserer sogenannten "Freien Gesellschaft" gestritten wird
• wie sehr sich junge und weniger junge Männer danach sehnen, jemandem zuzuhören, der ihnen sagt, Männlichkeit sei nicht per sè toxisch und unsere Gesellschaft basiere nicht auf einem repressiven Patriarchatsystem
• wie sehr sich dieselben Männer danach sehnen, jemandem zuzuhören, der ihnen sagt, sie sollten lernen Erwachsen zu werden — was in unserer Gesellschaft weder gewürdigt noch praktiziert werde — und sie sollten lernen Verantwortung zu übernehmen
Man kann sich nur schon anhand dieser letzten zwei Punkte vorstellen, wie sehr Peterson angefeindet wurde und noch immer wird. Er hat mehrmals schon riskiert, seinen Job zu verlieren und seine einzige Rettung war, wie schon gesagt, sein äusserst präzise Gebrauch der Sprache und die Tatsache, dass er niemals gesellschaftlich nicht tolerierte Urteile über Mitmenschen von sich gegeben hat, da er keineswegs sexistisch, rassistisch oder sonstwie unterdrückende Ansichten vertritt. Er wurde von den Progressiven eine Zeitlang als Enemy Nr.1 gehandelt und wird es weiterhin von vielen Feministinnen. Ihm wird vorgeworfen, einen perönlichen Feldzug zu führen und sich dieser Sache nur angenommen zu haben, um seinen Bekannschaftsgrad zu steigern und ohne davon auch nur im geringsten tangiert zu sein, ausserdem wurde ihm auch schon geraten zu lernen, etwas netter und toleranter gegenüber Transmenschen zu sein. Peterson meint dazu, obligatorische Sprache betreffe ihn sehr wohl und ausserdem seien die meisten Aktivisten in Sachen Transgenderpolitik selber keine Betroffenen und hätten sich selbst zu Räpresentanten einer Gruppe ernannt, während in Wahrheit nicht einmal die Betroffenen selbst eine geschlossene Gruppe bilden würden, die mit Peterson nicht einverstanden sei. Er, hingegen, würde sich keinesfalls anmassen, im Namen von irgendwem zu sprechen, sondern wehre er sich einzig und alleine davor, selbst auf gesetzlicher Grundlage in seinem Gebrauch der Sprache gemassregelt zu werden. Eine wirklich faszinierende Person, dieser Jordan Peterson.
In verschiedenen Staaten der USA haben sich Gouverneure dazu entschieden, Transgenders die Teilnahme an weiblichem Sport zu verbieten, da sie alle Frauen um Längen schlagen würden, obwohl sie selbst vor der Geschlächtsumwandlung und der Transition in den männlichen Sport absolut keine Spitzenleistungen vorzuweisen hatten: in den USA geht es deswegen gerade hoch zu und her und diese Verbote werden extrem skandalisiert, so ist von Sexismus, Chauvinismus, Transphobie und vieles mehr nun die Rede. In dieser, wie in so vielen anderen Angelegenheiten zur Zeit, wird natürlich immer ein klare Trennung zwischen den 2 Parteien gemacht, wobei die Demokraten für die "Integration" der Transgenders in der weiblichen Welt als Gleiche unter Gleichen plädieren, während die Republikaner den Frauen-Sport retten möchten, da ansonsten keine Frau je mehr eine Medaille gewinnen könnte.
Und ein Video von RT zum Thema
"Transgender athletes are DESTROYING women’s sports" https://youtu.be/iJe82yniZQo
CNN hat hingegen gerade einen Artikel publiziert in dem behauptet wird, sowas wie ein biologisches Geschlecht gäbe es nicht und zum Zeitpunkt der Geburt gäbe es keinen Konsens, wie das Geschlecht bestimmt werden könne. Und dies zu Zeiten des vollständig entschlüsselten menschlichen Genoms, wo das mit den Chromosomen seit wie viele Jahre schon bekannt ist? Wieso dies von Relevanz ist, wird sich schon bald in diesem Post noch zeigen.
Bis hier hin könnte man die ganze Angelegenheit vielleicht noch mit einem Lächeln quittieren und denken "Die spinnen, die Amis!", doch nun wird es erst wirklich schlimm, da es nun zuerst einmal um Kinder gehen wird! Im US-Senat werden die Nominees für das neue Kabinett eines frisch gewählten Präsidenten jeweils angehört und eventuell bestätigt: kürzlich fand also die Anhörung von Rachel Levin statt, Bidens' Kandidatin fürs HHS als "Assistant Health Secretary", die zuletzt als ranghöchste Gesundheitsbeamtin im Staat Pennsylvania gearbeitet hat: der republikanische Senator Rand Paul stellt ihr eine klare Frage, die sich Levin zu beantworten weigert.
Puberty Blockers, Hormons & Surgery on Minors == Rand Paul
[5’Min. 37”Sec.]
Man muss sich das einmal vorstellen: in der Schweiz gibt es die Anhörung eines potenziellen Gesundheitsminister und dieser wird gefragt, ob er der Meinung sei, es sei in Ordnung, wenn der Staat, hinter dem Rücken der Eltern (!), ohne sie zu informieren, einem Kind Medikamente verpasst, welche die Pubertät verhindern, um es dann mit Hormonen des anderen Geschlechts voll zu pumpen und es zuletzt einer chirurgischen Geschlechtsumwandlung zu unterziehen! Dass eine derartige Frage überhaupt gestellt werden müsste, ist für uns schon unvorstellbar, doch dass sich der oder die potenzielle Gesundheitsminister*in dann weigert, auf diese Frage zu antworten, weil die eigene Position "einen Teil der Bevölkerung" empören könnte, das geht definitiv über unser Vorstellungsvermögen.
Divide & Conquer: divide by gender, race, politics and class!
Autor unbekannt
Rand Paul fragt Rachel Levin, da sie sich schon dafür eingesetzt hatte und die Prozedur für Strassenkinder beschleunigen wollte, ob sie weiterhin der Meinung sei, minderjährigen Kindern solle man auch ohne Zustimmung der Eltern Medikamente verabreichen, welche die Pubertät stoppen, ihnen Hormone des anderen Geschlechts geben und sie einem plastischen chirurgischen Eingriff unterziehen, einer Geschlechtsumwandlung — eine, wir mir scheint, vernünftige Frage an jemandem, der eine solche Position anstrebt. Levin weigert sich schlicht und einfach, die Frage zu beantworten, woraufhin Paul nochmals nachfragt. Was nun aber kommt, ist für mich wirklich überraschend gewesen: die Reaktionen auf diese Anhörung!
• The Young Turks:
Rand Paul Goes On Disgusting Transphobic Rant During Confirmation Hearing
• The Washington Post:
Rand Paul’s ignorant questioning of Rachel Levine showed why we need her in government
• CNN:
Rand Paul accused of 'transphobic attack' in confirmation hearing
• CBS Philly:
Sen. Rand Paul Slammed For Transphobic Questioning During Dr. Rachel Levine's Confirmation Hearing
• NowThis News:
Dr. Rachel Levine handles transphobic Questions Gracefully
CNN wird sogar einen "Fact-Check" online stellen, in dem sie zu verstehen geben, Rand Pauls' Anschuldigungen würden auf ein "Missverständnis" beruhen und "Sexual Mutilation" habe mit den "Gender-Affirmation" Praktiken absolut nichts zu tun. Dies, obwohl Paul sogar die Aussage von Keira Bell vorgelesen hat, die bezeugt, man habe an ihr im Alter von 14 Jahre eine komplette Brustamputation vorgenommen und nun, im Alter von 23 Jahren, bereue sie diesen Schritt schwer. Hier der Link zum lächerlichen Fact-Check von CNN: https://edition.cnn.com/2021/03/04/politics/rand-paul-genital-mutilation-gender-confirmation-fact-check/index.html
Nun kann man nicht mehr die Sache mit einem Lächeln und einem "Die spinnen, die Amis!" abtun, denn hier geschieht gerade etwas, das wir Europäer zuerst nicht einmal ansatzweise nachvollziehen können: Genderpolitik, in seinem finalen Stadion! Und leider ist die Sache todernst. Jetzt ist es wichtig zu verstehen worum es geht: es gibt mit Sicherheit Fälle von sogenannter "Gender Dysphoria", also Geschlechtsidentitätsstörungen, es gibt Kinder, die schon im frühesten Alter sich ganz sicher sind, im falschen Geschlecht auf die Welt gekommen zu sein, andere werden sich erst später dieser Tatsache bewusst. Doch diese Fälle sind eine ganz kleine Anzahl und ja, man sollte ihnen die modernen Möglichkeiten der Medizin und der Hormon-Therapie zur Verfügung stellen, wenn die Eltern damit einverstanden sind und eine gewissenhafte psychologische Evaluation vorgenommen wurde. Einen solchen Fall möchte ich hier vorstellen, ein wirklich reizendes Mädchen, dass eines Tages eine tolle und glückliche Frau sein wird, äusserst dankbar eine solch verständnisvolle, tolerante und unterstützende Mutter gehabt zu haben, als es drauf ankam. Diese kurze Dokumentation hat einen Grammy gewonnen.
A Trans Girl Growing Up In Texas == Kai Shappley
[18’Min. 03”Sec.]
So weit so gut. Wie die Mutter im Film sagte, entweder setzt sich das Kind in so einem Fall durch, oder die Eltern setzen sich mit einem Verbot durch, was viel zu oft geschieht und was in praktisch jedem Fall dann darauf hinauskommt, dass das Kind seelisch zerstört wurde. Kai wollte sogar schon im Alter von 4 Jahren lieber sterben, als weiter als Junge leben zu müssen. Dies sind also meistens klare Fälle, zumindest dann, wenn sich die Kinder trauen dürfen, sich auszudrücken.
Was aber nun geschieht und was Rand Paul in seiner Anhörung angesprochen hat, ist ganz was anderes, worüber die Medien nicht berichten und worüber sie, wie gesehen, sogar Desinformation verbreiten. Denn weshalb sollten sie sonst den republikanischen Senator so dermassen angreifen? Wenn seine Behauptungen völlig aus der Luft gegriffen wären, dann hätte er sich nur lächerlich gemacht. Wenn aber nur ein Teil davon stimmt, dann können die Medien es auf keinen Fall ignorieren, da sie sonst ihrem Publikum wichtige Informationen vorenthalten würden. Nicht wahr? Klare Sache, würde man meinen. Doch leider ist dem nicht so: der republikanische Senator hat weder übertrieben, noch war er "distustingly transphobic".
Doctor Exposes Transgender Propaganda & Practices
[3’Min. 33”Sec.]
Und nun kommen wir auch endlich wieder zu Jordan Peterson zurück. In dieser Episode seines Podcasts führt er ein Interview mit Abigail Shrier, Autorin des Buches "Irreversible Damage" in dem es um genau die Menschen geht, wonach sich Senator Rand Paul in seinser Senatsanhörung erkundigt hatte: Junge Menschen, denen zuerst Medikamente um die Pubertät zu stoppen, dann Hormone des anderen Geschlechts verabreicht wurden, um sie zuletzt eine chirurgischen Geschlächtsumwandlung zu unterziehen. Das Problem? Diese Menschen sind in vorpubertärem Alter und es gibt Tausende davon! Und in einigen Staaten der USA ist nicht einmal mehr die Einwilligung der Eltern notwendig! Eigentlich ist schon das der absolute Wahnsinn, doch was Shrier zu berichten hat, ist noch viel krasser.
Was auch unglaublich tönt ist die Tatsache, dass Peterson sich fast nicht getraut hätte, dieses Interview zu führen, denn er hatte grössten Respekt vor den Reaktionen, die dieses auslösen würde. Eigentlich sollte man davon ausgehen können, dass Peterson, (der schon einmal in Verbindung mit dem heiklen Thema Gender Identitiy in die mitte eines Orkans geraten war und erhobenen Hauptes wieder daraus kam, sich sogar den Ruf erarbeitet hatte, eine Autorität auf dem Gebiet zu sein, der man nichts vormachen konnte und die sich nicht einschüchtern liess) keine Berührungsängste mehr haben sollte, doch selbst er hatte grössten Respekt davor, wieder einmal seine Karriere, die er schon 2 Mal fast verloren hatte, in Gefahr zu bringen: so vergiftet ist die Atmosphäre in den USA generell und an den Universitäten ganz besonders.
“Irreversible Damage” == Abigail Shrier
[1°H. 32’Min. 04”Sec.]
Wie ich sagte, das Thema worüber hier gesprochen wird, die Tatsache, dass es schon schwer zu glauben ist, dass es sowas überhaupt geben könnte, war erst der Anfang: was Shrier zu berichten hat ist nämlich der absolute Wahnsinn! Sie sagt, ihr Buch sei das einzige weit und breit, das dieses Thema überhaupt angehe, das Probleme beim Umgang mit den Minderjährigen überhaupt anspreche und über Leidensgeschichten berichte, während es aber Hunderte von Büchern gäbe, die über Geschlechtsumwandlungen Rat geben, positiv berichten, beschreiben, promovieren, gutheissen. Sie habe auch keinerlei Journalisten gefunden, die bereit gewesen wären, über dieses Thema zu berichten. In der Tat wollte sie zuerst das Buch gar nicht selbst schreiben, sondern nur ein betroffenes Mädchen mit einem Journalisten in Kontakt bringen. Niemand war dazu bereit. Die vierte Gewalt existiert nicht, wenn es um Geschlechtsumwandlungen an Minderjährige geht und die Probleme, die diese erleben.
Zu den unfassbararen Tatsachen, über die Shiers berichtet, gehören etwa folgende:
• es gibt in den angelsächsischen Ländern praktisch nur Mädchen, die von Geschlächtsumwandlung im minderjährigen Alter betroffen sind, was darauf deutet, dass es keine Frage der neuen gesellschaftlichen Akzeptanz sein kann und dass sich dank dieser nun mehr Menschen trauen, sich offen zu ihren Wünschen einer Geschlächtsumwandlung zu bekennen.
• die Tatsache, dass es auch nur junge Mädchen sind, die zu einem unglaublichen Anstieg der Geschlächtsumwandlungen geführt haben, es aber keinen Anstieg bei erwachsenen Frauen gibt, deutet auch darauf hin, dass etwas nicht stimmen kann, mit der ganzen Sache
• betroffene junge Mädchen werden keiner, sonst in allen Bereichen der Psychiatrie üblichen Abklärung unterzogen, sondern werden ganz im Gegenteil dazu ermutigt, ihr Geschlecht ändern zu lassen, ohne Wartezeit, ohne Bedenkzeit, ohne Vernunft
• dies zu einem Zeitpunkt, zu dem sie sich absolut noch keine sexuelle Identität bilden konnten, also nicht in der Lage sind zu unterscheiden, ob sie nun Transgender sind oder eventuell nur lesbisch: in sehr vielen Fällen merken die Betroffenen erst später, dass sie eigentlich lesbisch sind, doch zu dem Zeitpunkt, zu dem ihnen das bewusst wird, wurde ihnen schon die komplette Brust amputiert, die Pubertät geschah unter Einfluss von Hormonen des anderen Geschlechts, was zu nicht rückwirkend machenden Änderungen des Körpers führt
• die Anzahl der Betroffenen, die realisieren einen Fehler gemacht zu haben, scheint momentan enorm zu steigen, doch finden sie überhaupt kein Gehör, geschweige denn die Möglichkeit, potenzielle zukünftige Opfer vor diesen Fehler zu warnen
Und die Liste geht weiter. Was soll man dazu sagen? Was soll man davon halten? Wie kann das sein, dass sich sowohl die Angestellten im Bildungswesen wie auch die im Gesundheitswesen zu derartigen Übergriffe verleiten lassen? Wie kann es sein, dass Ärzte jegliche Vernunft über Bord werfen und nicht einmal nach der Einwilligung eines Psychiaters verlangen und dafür die ganze moralische Verantwortung auf sich zu nehmen bereit sind?
Was sich in den letzten Jahren an angelsächsischen Unis in Sachen Diskriminierung abgespielt hat und wie sehr die Studenten indoktrieniert und "scharf gemacht" wurden, ist schwer aus der Ferne zu erfassen. Einige Dinge sind aber gute Indikatoren dafür. Darunter eben der Umgang mit Jordan Peterson und generell mit dem Thema "Gender Identity" und "Gender Expression". Meine Vermutung? Der sogenannten "binäre Genderzuweisung" soll so schnell wie möglich dasselbe Schicksal zuteil kommen wie "Intelligent Design". Was Letzteres betrifft, kann ich mich nur wiederholen und den Film "Expelled: No Intelligence Allowed" empfehlen: er ist wirklich von grösster Relevanz, wenn es darum geht, wie Themen aus der akademischen Welt verbannt und tabuisiert werden, um sie dann auch gesellschaftlich verschwinden zu lassen, völlig unabhängig davon, ob gegen die Argumente keine wissenschaftlichen Fakten vorliegen, oder vielleicht sogar welche, die die unerwünschten Themen stützen.
Doch nicht nur der binären Genderzuweisung soll es an den Kragen, die ist nur ein kleiner Teil einer viel grösseren Sache: es geht dabei in der Tat um viel mehr. Und Jordan Peterson spricht über all die Dinge, die aus den Köpfen der Menschen bleiben sollen, weshalb Jordan Peterson selbst zur "Persona Non Grata" erklärt wird, und wenn man nicht mehr ihn angreigen kann weil er sich erfolgreich juristisch gewährt hat, dann zumindest alles, was von ihm stammt.
Jordan Peterson berichtet über den Fall einer Assistenz-Professorin und führt ein Interview mit ihr: Lindsay Shepherd, die für eine Diskussionsrunde ihren Studenten die Aufnahme eines Gesprächs zeigte, in dem Peterson die eine Position und eine anderer Professor die gegenteilige Position vertrat. Was nun Lindsay Shepherd drohte, ist schwer zu glauben: sie wurde von einem Gremium von Professoren in die Mangel genommen und regelrecht gemobbt. Man sagte ihr, dass das Abspielen von Aufnahmen von Peterson, ohne diese zuvor negativ zu framen, ein absolutes No-Go sei und dass sie damit ein "unsicheres Umfeld" geschaffen hätte, in dem sich verschiedene Studenten äusserst unwohl gefühlt hätten. Später kam dann heraus, dass es keinerlei Beschwerden gegeben hatte und dass die disziplinarische Massnahme einzig von diesen Professoren ausgegangen war, unter Verwendung unwahrer Behaputungen. Das ist "Cancel Culture", aber in der akademischen Welt, was wirklich ein No-Go ist.
The Lindsay Shepherd Affair: Update == Jordan Peterson
[37’Min. 28”Sec.]
Es ist schon bizarr, wie sehr sich Studenten in den USA darauf eingestellt sind, mögliche Unterdrückung zu erkennen und dagegen vorzugehen. Rasse, Klasse, Gender, Politik: in Bezug auf all diese Themen sind ihre Sinne geschärft und ihre Hemmschwellen gesenkt worden. Es wird wohl "aus Versehen" gewesen sein, dass man "vergessen" hat, Unterdrückung die aus der eigenen Gruppe hervorkommt zu thematisieren, genauso wie man "vergessen" hat den Studenten beizubringen, erste Zeichen von Totalitarismus zu erkennen und sich dagegen zu wehren. Das Resultat: Totalitarismus ist auf dem Vormarsch und aus den Unis hört man keinerlei Opposition dagegen. Vielleicht denkt man, man habe es hier mit einer guten Art des Totalitarismus zu tun, mit einer gesunden?
Die Tatsache, dass man an den Universitäten schon seit Jahren damit beschäftigt war, ein "sicheres Umfeld" vor jegliche Art der Unterdrückung und Diskriminierung sicherzustellen (Sexismus, Chauvinismus, Rassismus, usw.), kombiniert mit der Tatsache, dass es für eine Grosszahl der Studierenden inzwischen absolut akzeptabel zu sein scheint, ideologische Gegner mundtot zu machen, mit welchen Mitteln auch immer dies geschehen mag, kann vielleicht zum Teil erklären, weshalb jetzt, zu Zeiten von Corona, keinerlei Opposition aus den Unis zu kommen scheint, obwohl diese traditionell Orte gewesen sind, an dem Widerstand immer dann aufblühte, wenn er nötig wurde. Doch Corona ist schon wieder ein anderes Thema. Um sich eine Idee zu machen, wie gross das Themengebiet ist, womit sich diese Generation von Studenten am rumschlagen ist, reicht es einen Blick auf Wikipedia, unter dem Stichwort "Discrimination" zu werfen.
Das Stichwort "Gender expression" wird dann zeigen, dass schon nur dieses Thema eine quasi Lebensaufgabe sein kann, besonders wenn man die 2 Käste auf der rechten Seite mit "Transgender Topics" und "LGBT Topics" mal durchgeht.
Hier der Link dazu: https://en.wikipedia.org/wiki/Gender_expression
Nun kann man sich vorstellen, dass auf vielen, die ab dem Stichwort "Discrimination" zu erreichen sind, es ähnlich viele Infos und Themenbereiche gibt. Dies sind völlig neue Dimensionen, welche diese Themen im öffentlichen Diskurs angenommen haben. Wenn man Peterson hört, soll das Klima an den Unis wirklich vergiftet und hoch explosiv sein, inzwischen, sobald es um irgendwelche gesellschaftlichen Themen geht. Keine gute Entwicklung, wenn sich selbst Peterson fast nicht mehr traut, ein derart wichtiges Thema aufzubringen.
Ich betrachte diese Entwicklungen für äusserst bedenkenswert, nicht nur, natürlich, für die betroffenen Mädchen, sondern auch weil sich hier Unheil anbahnt, dass auch auf uns zukommen könnte. Meistens erleben wir Entwicklungen in den USA mit einer zeitlichen Verzögerung auch bei uns, und all die Informationen aus diesem Post sollten uns wirklich aufrütteln. Während wir von den Rassen-Diskussionen weniger betroffen sein werden, im Gegensatz vielleicht zu Frankreich oder andere europäische Länder, könnte dieser ganze Gender-Wahnsinn auf uns Einbrechen, bevor wir uns dessen bewusst werden konnten. Ich habe gerade erst vor einigen Wochen einen Beitrag am Schweizer Radio über Kinderbücher gehört, in denen gleichgeschlächtliche Beziehungen in Büchern für die Zielgruppe der 4jährigen schon propagiert wurde. An sich habe ich absolut nichts gegen gleichgeschlächtliche Liebe, doch ich frage mich schon, ab welchem Alter ein Kind sich Gedanken über Geschlechter zu machen beginnen sollte. Ich wünschte mir, ich könnte mit diesem Post dazu beitragen, die eine oder den anderen Journalisten dabei geholfen haben, in Zukunft viel kritischer mit diesem Thema umzugehen und sich darüber Gedanken zu machen, dass was für uns Erwachsene in Ordnung zu sein scheint, nicht unbedingt auch in Ordnung für Kinder ist.
Einige wichtige Filme, Interviews oder kurze Präsentationen, jeweils einen Teil der so vielen Wahrheiten erzählend, die von den Leitmedien entweder uns vorenthalten oder falsch dargestellt werden.
THE FALL OF THE CABAL — THE SEQUEL
PART 1 - THE BIRTH OF THE CABAL
Der äusserst empfehlenswerte Film "The Fall Of The Cabal — The Sequel" wird von den Autorinenn Janet Ossebaard und Cyntha Coeter als Fortsetzung ihres Films "The Fall Of The Cabal" bezeichnet, ist in meinen Augen aber mehr ein Vorläufer, denn der Film (oder besser gesagt die Serie, in zumutbare Teile nach Themen aufgeteilt) zeichnet ganz genau die Geschichte der Cabal auf und legt deren erklärte Ziele offen, seit Urzeiten bis zum heutigen Tage, von den Ursprüngen in früheren Jahrtausenden über die meisten Ereignissen von weltweiter Bedeutung — wie z.B. die Erschaffung der amerikanischen FED-Bank, die Napoleonischen Kriege, die russische Revolution und das Aufkommen der Kommunisten, der Aufstieg der Nazis, den Einfluss des Jesuitenorden, usw. — bis zur heutigen Zeit und aktuelle Ereignisse. Eine detaillierte und schonungslose Kronik der modernen Geschichte, wie sie (noch) in keiner Schule gelehrt wird.
Hier geht's zum Channel von "Fall Of The Cabal" bei BitChute, wo die weiteren Folgen zu finden sind und wo neue Veröffentlichungen werden zu finden sein: es lohnt sich also, von Zeit zu Zeit vorbeizusehen.
“2000 Mules,” a documentary film created by Dinesh D’Souza, exposes widespread, coordinated voter fraud in the 2020 election, sufficient to change the overall outcome. Drawing on research provided by the election integrity group True the Vote, “2000 Mules” offers two types of evidence: geotracking and video. The geotracking evidence, based on a database of 10 trillion cell phone pings, exposes an elaborate network of paid professional operatives called mules delivering fraudulent and illegal votes to mail-in dropboxes in the five key states where the election was decided. Video evidence, obtained from official surveillance cameras installed by the states themselves, confirms the geotracking evidence. The movie concludes by exploring numerous ways to prevent the fraud from happening again.
SUICIDE OF LOS ANGELES == TUCKER CARLSON ORIGINALS
[44’ Min.]
Los Angeles und San Francisco werden vom Staat, resp. der Staatsanwaltschaft zu gesetzlosen Städte des Chaos gemacht, in dem Schwerkriminelle konsequent nicht angeklagt und wieder auf die Strasse gesetzt werden.
Durham, Russiagate, Obamagate, Mueller Report.
Basierend auf das gleichnamige Buch von Lee Smith erkundet diese Dokumentation die Geschichte rund um den grössten politischen Skandal in der amerikanischen Geschichte.
The initial DMT Quest Documentary focusing on the 2019 study published by Dr. Jon Dean from the University of Michigan regarding endogenous DMT. The paper is titled, "Biosynthesis and Extracellular Concentrations of N, N-dimethyltryptamine (DMT) in Mammalian Brain".
Matt Walsh vom "Daily Wire": Gender Ideologie und verherender Aktivismus. "Was ist eine Frau?" Insider weigern sich, die Frage zu beantworten. Pubertäts-Blocker, Hormone und chirurgische Gender-Eingriffe an Kindern!