Oder vielleicht doch todernste Fakten? Schon vor ein paar Tagen, bevor ich mich auch nur ein wenig mit dem Thema beschäftigte, einzig aufgrund der Nachrichten am Schweizer Radio, war mir klar, dass etwas an dieser ganzen Sache mit Afghanistan nicht in Ordnung sei, dass etwas an dem Narrativ einfach nicht stimmen konnte: es war einfach zu offensichtlich. Ich fragte mich, wie es sein könne, dass Biden unbedingt bis am 11. September aus dem Land sein wollte, nun den Abzug vorcierte und, siehe da, nun alles in Trümmern zu fallen schien, so als ob es nicht vorhersehbar gewesen wäre, als ob dieses neue Problem mit islamischen Terroristen wieder einmal vom Himmel gefallen sei. Und ausgerechnet den 20. Jahrestag von 9/11? Ausgerechnet der Präsident, der vermeintliche Aussenpolitik-Magier mit unfassbar viel Erfahrung und Wissen darüber, wie die Welt funktioniert? Ausgerechnet der Mann der Vizepräsident gewesen ist, als die Obama-Administration dafür sorgte, dass IS so stark werden konnte? Und nun sollte wieder, aus Versehen, dasselbe mit den Talibans geschehen sein?
Doch bis gestern war die offizielle Nachricht wenigsten, Kabul werde ganz sicher nicht fallen! Heute ist die Welt schon wieder eine andere! Also frag ich mich, wie ist das möglich? Wie konnte erst gestern noch ein experte am Schweizer Radio zu Wort kommen, der versicherte, Kabul werde vielleicht unter Belagerung gelangen, doch niemals werde es so einfach fallen können, und ganz besonders nicht, wenn sich die afghanischen Streitkräfte aus den anderen Städten zurückgezogen hätten und nun alle zusammen Kabul verteidigen würden. Wo sind die afghanischen Streitkräfte jetzt? Die mit Milliarden von Dollar der Steuerzahler unterstützten Armee, welche Ausbildung und Material erhalten hat, die das Land eigentlich in eine uneinnehmbare Festung hätten verwandeln sollen? Nun hat diese Armee einfach aufgegeben? Alle Männer sind geflohen und das gesamte wertvolle Material ist in den Händen der Talibans gelangt, sogar Blackhawk Kampf-Helikopter, einfach so, ohne Kampf, als sei es ein Willkommensgeschenk? Ohne dass die Geheimdienste dies hätten vorhersehen können? Der Präsident ist ausser Land geflüchtet? Der Vize auch? Das muss doch ein schlechter Witz sein, oder? Biden hatte überhaupt keine Mühe damit gehabt, jedes Agreement, das Trump geschlossen hatte, zu kündigen, doch ausgerechnet dieses hier soll der Grund sein, weshalb es nun Probleme gibt? Trump hatte eine Abmachung mit Mexico geschlossen, die funktionierte, und zwar sehr gut, doch Biden hat sie innerhalb weniger Stunden nach Amtseintritt gekündigt, mit katastrophalen Folgen, wie wir heute wissen. Trump hatte auch eine Abmachung mit den Talibans, und der Rückzug der amerikanischen Truppen ist immer an Bedingungen geknüpft gewesen, welche die Talibans zu erfüllen hatten. Trump hatte auch darauf geachtet, dass diese Bedingungen von den Talibans eingehalten wurden, ansonsten hätte es Konsequenzen gegeben und die Talibans waren sich dessen äusserst bewusst. Doch ab dem Tag, an dem Joe Biden ins Weisse Haus kam, waren keine Bedingungen mehr zu erfüllen, doch der Präsident behauptet jetzt er habe sich weiterhin an die Abmachung seines Vorgängers gebunden gefühlt.
Also versuche ich mich etwas umzuhören, und siehe da: Es ist ein schlechter Witz!
Zu Allererst: Biden ist am 8. Juli schon ein freudscher Versprecher unterlaufen, der uns alles voraussagte!
«The Mission Hasn't Failed... YET» == Joe Biden
[11” Sec.]
Schon dies hätte aufmerksahme Journalisten eigentlich vorbereiten sollen, auf alles was folgen würde. Wie auch immer: am 8. Juli sagte Präsident Biden, die afghanische Armee habe 300'000 Tausend gut ausgerüstete Männer, gegen 75'000 der Talibans. Vergleiche mit der Evakuierung der vietnamesichen Botschaft seien völlig unangebracht. Und, wichtigster Satz: Die Geheimdienste seien nicht zum Schluss gelangt, Afghanistan werde fallen. Bemerkenswert ist auch, dass die Journalisten tatsächlich ziemlich klare Fragen stellen und die Lage ziemlich klar einzuschätzen zu wissen scheinen.
«Taliban takeover in Afghanistan 'highly' unlikely» == Joe Biden
[1’Min. 48”Sec.]
Spätestens nach den Ereignissen der letzten 48 Stunden sollte nun klar sein, dass dies alles ein Zirkus sein muss, das hier veranstaltet wird. Und ich habe einen Beitrag gefunden, in dem Fakten genannt werden.
Afghanistan REAL TALK == Steve Hilton
[9’Min. 14”Sec.]
Steve Hilton spricht hier einen sehr wichtigen Punkt an: hat Biden am 8. Juli gelogen, als er behauptete, die Geheimdienste hätten nicht vor einen weiteren voreiligen Abzug gewarnt? Hat er gelogen, als er behauptet, eine Übernahme der Taliban sei "unwahrscheinlich"? Dazu kommt noch, wie konnten die Geheimdienste nichts davon mitbekommen haben, dass praktisch die gesamte afghanische Armee desertiert und sämtliche Ausrüstung den Talibans als Geschenk zurückgelassen hatte? Zu den Briefings der Geheimdienste hatte auch der Kongressabgeordnete Michael McCaul Zugriff, und er behauptet, dass diese schon seit einer Weile desaströs gewesen seien. Auf der anderen Seite behauptet nun die Biden-Administration, die ganze Angelegenheit sei ein Versagen der Geheimdienste, die niemals vor der Prekarität der Lage gewarnt hätten. Und natürlich gibt Biden auch noch Trump die Schuld, doch dies sollte niemand überraschen, oder?
Hier noch einen weiteren Beitrag von Steve Hilton, in dem er die Lage mit dem Kongressabgeordneten Mike Waltz bespricht und vertieft: dieser meint, diese Ereignisse werden das amerikanische Volk bis nach Hause verfolgen. In Europa haben wir diese schmerzhafte Erfahrung schon gemacht und leider spricht nichts dagegen, dass es diesmal nicht eine ähnliche Richtung einnehmen könnte.
Intelligence agencies' credibility in question amid Taliban takeover
https://youtu.be/fWYMTsCd8eE
Doch gibt es tatsächlich eine Differenz zwischen der Biden-Administration und den Geheimdiensten? Vielleicht auch nicht, dies ist meine Vermutung. Wir haben schon früher gesehen, wie die Geheimdienste und der Präsidentschafs-Kandidat Joe Biden bestens zusammengearbeitet haben, als sie Donald Trump der Zusammenarbeit mit ausländischen Regierungen beschuldigten. Wir wissen izwischen, dass der Sturm auf das Kapitol vom 6. Januar mit ziemlicher Sicherheit vom FBI organisiert wurde. Mittlerweile ist sogar klar geworden, dass eine vermeintlich in letzter Minute verhinderte Entführung der Gouverneurin von Michigan Gretchen Wittmer auch nur ein vom FBI erfundener und organisierter Komplott gewesen ist, um Trump-Anhänger als gefährliche Terroristen zu brandmarken. Dazu ein Beitrag von Fox News:
Did the FBI setup Gov. Gretchen Whitmer kidnapping plot?
https://youtu.be/spvWKpCSMeA
Was wir hier erleben, könnte sehr gut eine Neuauflage der Geburt von IS sein. Und Joe Biden wäre dann der Vater. Der Anlass? Der 20 Jahrestag von 9/11. Das Pikante dabei? Die Hinterbliebenen der Opfer von 9/11 möchten nicht, dass Biden sich an den Zeremonien blicken lässt! Sie haben ihn ausdrücklich gebeten, von den Feierlichkeiten fernzubleiben, da er nicht die Transparenz geliefert hat, die er während seiem Wahlkampf versprochen hatte. Dazu ein Artikel von WeLoveTrump.
https://welovetrump.com/2021/08/06/9-11-families-to-biden-stay-away-from-our-memorial-events/
Der 20. Jahrestag von 9/11: was wenn dies alles einen okkulten Hintergrund hätte? Ich meine, was wenn man hier gerade eine Hommage an 9/11 am veranstalten ist? Ich halte dies nicht mehr für ausgeschlossen, nach allem was ich über okkulte Einflüsse in der Politik erfahren habe.
Der rechte Flügel der republikanischen Partei um Liz Cheney, Tocher des kriminellen Vizepräsident von George W. Bush, Dick Cheney, wird jetzt auch Biden kritisieren: diese Leute aber wollten immer mehr Männer in Afghanistan, mehr Konflikte, mehr Interventionen, mehr abgeschossene Munition, mehr Aufträge für den Militärisch-Industriellen-Konplex. Diese Kritik kann man sich also getröstet sparen, denn sie kommt aus derselben Ecke aus der die Invasion des Iraqs kam und die Folter von Gefangenen. An dieser Stelle möchte ich den Film "VICE" wärmstens empfehlen, ein wirklich brillanter Film mit einem fanstastischen Christian Bale: der Film gibt einem einen ersten Eindruck dessen, was Politiker im Weissen Haus mit einem Land wie den USA anstellen können, wie sehr sie hinter den Kulissen und ohne Wissen der Öffentlichkeit ihre eigene Agenda umsetzen können, eine ganz andere als die Offizielle, wie sehr sie ihren Wahnsinn und ihren Hunger nach Krieg in die Aussenpolitik der USA einfliessen lassen können, um das Ganze dann als sinnvolle Politik im Interesse des Landes zu verkaufen während sie selbst sogar noch Geld mit dem Krieg machen, weil sie Anteile an Unternehmen haben, die daran verdienen.
In Australien macht sich der Sender Sky News Australia in einem Interview mit Dokumentar-Filmemacher Ami Horowitz über die Familien Biden lustig, ist doch gerade ein Video aufgetaucht, in dem Hunter Biden, wieder einmal nackt und wieder einmal zu einer Prostituirten sprechend, von einem weiteren Laptop berichtet, der ihm von russichen Drogen-Dealern geklaut wurde, mit sie eventuell ihn oder sein Vater erpressen wollten. Ausserdem ist die Rede von der neuen Künstler-Karriere von Hunter Biden, die in Wahrheit nur dazu dient, Geld von fragwürdigen Quellen zu ihm und seiner Familie zu leiten, unter den Augen der gesamten Welt. Ich erspare dem Leser die Videos vom nackten Hunter Biden, möchte aber dieses Interview posten, denn was Ami Horowitz darin sagt von einer gewissen Wichtigkeit sein könnte: das amerikanische Publikum habe sich inzwischen gegen Biden gewendet!
«American Public has Turned on Joe Biden» == Ami Horowitz
[5’Min. 22”Sec.]
Inzwischen hatte es Bilder von einem Helikopter gegeben, der Personal aus der Botschaft in richtung Flughafen ausflog. Da da Evakuierung aus Saigon schon ein Thema bei Bidens' Pressekonferenz am 8. Juli gewesen ist, war das Vergleichen der zwei Ereignisse zu erwarten.
Ben Garrison | Quelle: grrrgraphics.com
Donald Trump hat den Augenblick bei den Hörnern gepackt und schon nach einem Zurücktritt von Joe Biden verlangt.
Trump Calls For Biden To Resign == Indus News
[1’Min. 28”Sec.]
Die Zerstörung der USA durch die Biden-Administration geht munter weiter und schon sind ähnliche Umstände erreicht wie sie in den 70er Jahren herrschten. Jetzt werden wir sehen, ob sich das Land von dieser Plage wird befreien können und wie sehr es die gesamte Welt in Mitleidenschaft ziehen wird.
Nachträglich muss ich bemerken, dass wenigsten Markus Somm in der Sendund "Roger gegen Markus" die Presse Konferenz von Joe Biden angesprochen hat, während z.B. eine "Hintergrund-Sendung" wie sich "Echo der Zeit" nennt, gar nicht auf die Idee gekommen ist, sich nach den Gründen der Entwicklungen der letzten 48 Std. zu fragen. Man nimmt die Situation in Afghanistan hin, als ob es einfach geschehen wäre, wie vom Himmel gefallen, und man fragt sich was das jetzt zu bedeuten habe. Doch inzwischen wissen wir, so Dinge geschehen nicht einfach so, ganz besonders nicht wenn sie ein ganzes Land und eine ganze Armee betreffen.
Und nachträglich muss ich auch dieses Video mit der Stellungnahme von Joe Biden posten, denn ich finde es schon recht bizarr, wie er da meint
«This Did Unfold More Quickly Than We Had Anticipated.»
Bitte? Also doch vorhergesehen? Es ist einfach nur schnelle geschehen, als man es eigentlich vorhatte? Oder wie soll dieser Satz sonst zu verstehen sein?
«More Quickly Than Anticipated» == Joe Biden
[59” Sec.]
Doch zum Glück hat er versprochen, immer ehrlich zu uns zu sein. Dann ist ja alles bestens, oder?
Biden hatte nicht einmal mit einem einzigen ausländischen Staatsoberhaupt Gespräche geführt, als er kurz vor die Mikrophone trat um dann zurück in die Ferien zu gehen — er, der Magier der internationalen Diplomatie, mit Jahrhunderten an Erfahrung darin. Bekannt wurde, dass Boris Johnson 40 Stunden lang auf einen Rückruf von Joe Biden warten musste: einige Politiker in U.K. sind deswegen etwas zornig. Einen weiteren Skandal verursacht gerade der Wunsch gewisser Politiker, darunter auch Republikaner, dringendst Zehntausende Flüchtlinge aus Afghanistan aufzunehmen, während gerade bekannt wurde, dass die Evakuierung amerikanischer Bürger nicht Vorrang zu haben scheint. Die Amis holen ihre Mitbürger nicht einmal aus Kabul heraus, während die Engländer dies tun: Amerikaner sollen von sich aus zum Flughafen kommen, so der Präsident. Mittlerweile sind auch viele Menschen zu Wort gekommen, die alle sagen, man habe die amerikanischen und die internationale Öffentlichkeit über Jahrzehnte belogen, darunter Politiker aus Washington, aber auch Leute aus dem Pentagon und Whistleblower Glenn Greenwald.
Die Bilder der Menschen, die vom startenden Flieger fallen, werden uns allen leider im kollektiven Gedächtnis erhalten bleiben, und einige von uns werden sie in der Nacht wachhalten, besonders in den USA. Dass Biden aber deswegen weniger gut schlafen wird bezweifle ich schwer.
Ben Garrison | Quelle: grrrgraphics.com
Hier ein Beitrag von Ingraham, denn sie analysiert die letzten 20 Jahre in Afghanistan entgegen dem Willen des amerikanischen Volks und all die Lügen, die die verschiedenen Administrationen im Laufe der Jahre erzählt haben. In der Tat sagten sie im 2010, die afghanische Armee stehe kurz bevor, das Land unter Kontrolle zu bringen und Stabilität garantieren zu können. Egal wie man zu den amerikanischen Interventionen steht, und wer mich seit etwas längerem liest weiss genau, dass ich absolut gegen diese imperiale Haltung war, es kann nicht mit rechten Dingen zu und her gegangen sein in den letzten Monaten, wenn dies das Resultat ist. Ingraham bringt zu recht einen Vergleich: Man stelle sich vor, die Szenen am Flughafen von Kabul hätten unter Donald Trump stattgefunden... Man hätte ihn gekreuzigt!
«It Was All Garbage» == Ingraham
[10’Min. 46”Sec.]
Und eine weitere Analyse, diesmal vom militärischen Standpunkt: Lt. Col. Shaffer erklärt, was Donald Trump für einen Plan hatte, wie er ihn am umsetzen war und wie Joe Biden diesen wissentlich zum scheitern gebracht hat, entgegen den Infos die er ganz offensichtlich von den Geheimdiensten hatte.
Lt. Col. Shaffer Breaks Down What Really Happened in Afghanistan
[19’Min. 53”Sec.]
https://freeworldnews.tv/watch?id=611aef3d86c415568927baa4
Ja, man kann von Trump halten was man möchte, doch ich würde behaupten, dass mit ziemlicher Sicherheit sowas unter ihm nicht geschehen wäre. Das sehen natürlich aber nicht alle so, ganz im Gegenteil: gerade habe ich Demokraten und Show-Masters der Mainstream Medien gehört sagen, amerikanische Soldaten hätten nicht am anderen Ende der Welt Terroristen zu bekämpften, denn schliesslich habe man Terroristen schon im Land und diese hätten das Kapitol am 6. Januar gestürmt. Zum Glück wollte Joe Biden das Land wieder vereinen...
Tulsi Gabbard hat die Fähigkeit, das Wichtigste in wenigen Sekunden zu sagen.
Afghanistan == Tulsi Gabbard
[1’Min. 25”Sec.]
Wie lange noch erlauben wir den Eliten, so viel Leid in die Welt zu tragen?
