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May 29, 2021

von Medien & Publikumswünsche

 
An alle Journalisten! Und generell an alle Mitglieder der Menschheitsfamilie, die unter CoVid-Massnahmen zu leiden haben, unter dem stetig wachsenden Machtanspruch des Staates gegenüber seiner Bürger und unter der Demontage unseres demokratischen Systems: ein Video von Gunnar Kaiser mit einem Text von Milosz Matuschek über den aktuellen Zustand der Medien und der Demokratie:

IM MASCHINENRAUM
DER WAHRHEIT


Als Hilfe zur Standortbestimmung für alle Journalisten gemeint und als Gelegenheit, etwas Selbstreflektion zu üben. Bald wird euch das gesamte Narrativ um die Ohren fliegen — ich weiss nicht, wie bald, doch irgendwann ganz bestimmt! Wäre es nicht an der Zeit, die eigene Rolle zu überdenken, das eigene Handeln und dessen Auswirkungen auf die Mitmenschen? Es ist ein beklemmender Text, doch ein schonungslos ehrliches.



Text von Milosz Matuschek  ==  Gunnar Kaiser
[8’Min. 13”Sec.]





Text zum Nachlesen:
https://miloszmatuschek.substack.com/p/maschinenraum

Blog von Milosz Matuschek "Freischwebende Intelligenz":
https://miloszmatuschek.substack.com/?no_cover=true

Kaiser.TV
https://kaisertv.de/




In der Tat ist die Lage derart schlimm, dass inzwischen irgendein Typ in Texas, der irgendwann damit begann, witzige Video auf YouTube zu laden, besseren Journalismus liefert als die Gesamtheit der Mainstream Medien — und dies obwohl er gerade eine PARODIE aktueller "Informationssendungen" veranstaltet: seine News sind echter als alles, was man auf CNN und den anderen Medien verabreicht bekommt. Und hier darf man auf keinen Fall Deutschland und die Schweiz auslassen, denn bei uns ist die Lage genauso schlimm wie in den USA, sie ist einfach noch nicht so offensichtlich und offen die Bevölkerung teilend, dies liegt aber nicht an einer vermeintlichen besseren Qualität der News bei uns, sondern nur an einer noch nicht so krass polarisierten politischen Lage, zumindest noch nicht in der öffentlichen Auseinandersetzung, während hinter den Kulissen die Kacke genauso am dampfen ist. Wie es bei uns mit den Medien steht, mit ihrer Integrität, haben wir ja gerade gehört, und es sieht wirklich nicht gut aus.



NEWS UPDATE — The World is Burning!  ==  Awaken with JP
[9’Min. 26”Sec.]





Die Aufnahme ist zwar ein Monat alt, doch ausser dem Sturz Bidens' auf den Treppen hinauf zum Flieger werden die gebrachten Nachrichten völlige Neuheiten sein für die meisten. Ist dies nicht traurig? Ich finde schon... Zum beispiel bringt er die Nachricht der sogenannten "Black Live Manors" Affäre, wobei es um verschiedene Häuser geht, welche sich die Anführerin von "Black Lives Matter" zugelegt hat: Millionen teure Anliegen, in Quartiere mit einem 98% Anteil weisser Menschen. Doch das ist nicht einmal das Ende der Geschichte, die Tatsache, dass man nicht weiss, woher diese sich selbst als ausgebildete (trained) Marxistin bezeichnende Mitgründerin von BLM verschiedene Millionen rumliegen haben soll, das Ende der Geschichte war dann, als Twitter das Konto von der "New York Post" wieder stillgelegt hat (das erste Mal war es nach der Affäre rund um das Hunter Biden "Laptop from Hell" schon geschehen), weil die Zeitung die Nachricht dieser Käufe gebracht hatte: niemand von den Mainstream Medien hat diese Nachricht gebracht.




Zurück zu echten Journalisten und echter journalistischer Arbeit. Ich weiss, die Lage ist schlimm und die Wahrheit zu erzählen ist für Journalisten nicht nur eine Frage des unmittelbaren Willens, denn dies zu tun kann das Ende der Karriere bedeuten. Doch ist es nicht besser, aus einem falschen System aus den richtigen Gründen rausgeschmissen zu werden, als aus den falschen Gründen weiter drin zu bleiben und die eigene Seele langsam aber sicher dabei zu verlieren? Die mit Emmy-Award ausgezeichnete Investigativ-Journalistin Sharyl Attkisson, Autorin des Buches "Slanted" ezählt hier wie vor 5 Jahren überhaupt der sogenannte "Schutz der Wahrheit" vor Fake News begann, wie sehr er inzwischen ausgeartet ist und wie die Medien insgeheim zusammenwirken. Ihr Buch "Slanted" sollte wirklich jede:r Journalist*in*out gelesen haben, denn es geht darum, was der Beruf heute noch ist und wem er dient.



How Propaganda Replaced Journalism  ==  Sharyl Attkisson
[36’Min. 11”Sec.]




Epoch Times Deutschland
https://www.epochtimes.de

American Thought Leaders
https://www.theepochtimes.com/t-american-thought-leaders



Sharyl Attkisson spricht auch über die sogenannten "Fakten-Checker", die den Medien das Alibi liefern, um bestimmte Nachrichten zu bringen obwohl sie nicht wahr sind oder eben sie zu ignorieren oder gar zu negieren obwohl sie der Wahrheit entsprechen: in Deutschland macht das z.B. "Der Volksverpetzer", der von Microsoft und Co. unterstützt wird, während wir in der Schweiz z.B. Roger Schawinski haben, der es vermeintlich in eigener Sache tut. Wie auch immer, Attkisson erzählt, dass es schon unter Obama Chefsache geworden war, dass die Propaganda zu diesem Zeitpunkt einen völlig neuen Schub bekam. Das Ganze begann also schon lange vor der Pandemie und muss schon nur deswegen, aus einer rein logischen Analyse heraus, für das erkannt werden was es ist, nämlich eine politische Agenda, die viel weiter als irgendwelche gesundheitlichen Sicherheitsbedenken reicht.





Autor unbekannt




Folgendes Video geht ganz besonders an die Adresse aller Journalisten und nur für den Fall, sie würden glauben, den Menschen interessiere es gar nicht mehr, wahre Berichterstattung zu bekommen, richtig und aufrichtig informiert zu werden — kurz: die Wahrheit — hier ein Video von Boris Reistschuster, eine Compilation aller Bilder die ihm, zusammen mit Danksagungen, zugeschickt wurden und welche die Begeisterung seines Publikums zum Ausdruck bringen.

DAS DANKESCHÖN
DES PUBLIKUMS


Reitschuster hat inzwischen traumhafte Zahlen, was die Anzahl Clicks auf seiner Seite betrifft — Zahlen von denen die meisten Zeitungen nur noch träumen können, und dies obwohl er keinerlei "Verschwörungstheorien" verbreitet, sondern nur sein journalistisches Handwerk so ausübt, wie es einmal ganz normal und selbstverständlich gewesen ist, aufrichtig, echte Fragen stellend und die Autoritäten hinterfragend. Es ist also offensichtlich nicht unmöglich, heute in Deutschland und der Schweiz, richtigen Journalismus zu betreiben. Natürlich... Der Alltag und seine Zwänge. Doch man sollte sich wirklich die Frage stellen, wie man denn in 10 Jahren zurück auf diese Zeit wird blicken können, wie man darüber den eigenen Nachfahren und deren Nachfahren wird berichten können: will man denn wirklich Teil von dem gewesen sein, was gerade mit der Weltbevölkerung veranstaltet wird, oder würde man sich definitiv besser dabei fühlen, wenn man würde erzählen können, man sei Teil des Widerstandes gewesen, man habe bei Einschränkung von Freiheiten und Verblendung von Bevölkerung NICHT mitgemacht.



Ich habe dem nichts hinzuzufügen  ==  Boris Reitschuster
[4’Min. 51”Sec.]





Reistschuster.de
https://reitschuster.de

Boris Reitschuster erzählt in einem Beitrag auf seiner Seite, wie er schon ins Visier von Polizei und Banken geraten ist: man versucht eindeutig, ihn einzuschüchtern. Das ist keine Demokratie mehr, in der wir leben, wenn ein Journalist seine Bankenkonten verliert, weil er eine kritische Haltung gegenüber der Regierung hat.

"Wie bei Kafka: Im Visier von Polizei und Banken — Nervenkrieg gegen kritische Stimmen"
https://reitschuster.de/post/wie-bei-kafka-im-visier-von-polizei-und-banken/

Und, für diejenigen die es interessiert, hier noch ein Interview mit Boris Reitschuster, in dem er davon berichtet, wie ihm die aktuellen Methoden von Regierung und Medien, die Art wie sie zusammenschaffen, an totalitäre Länder erinnert, aus denen er über viele Jahre berichtet hat.

"Wer kritisch ist, wird gemieden, als wäre er ein Aussätziger. Das ist totalitär"
https://www.youtube.com/watch?v=LfvtwkVZZO8





Wir holen uns das Narrativ zurück.