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November 06, 2021

3 wahre Krisen

 
Benzodiazepine, Opiate, Fentanyl

Dies ist ein äusserst breites Themen-Komplex, das jedoch auf 2 Nenner zurückzuführen ist: auf den völligen Unwillen von Politik und Behörden, irgendetwas dagegen zu unternehmen und sich um die Gesundheit der Bürger zu sorgen dort wo es wirklich dringendst nötig wäre, sowie auf eine schon unfassbare Übergriffikeit von Big-Pharma und Gesundheitssystem.


Hier wird viel die Rede von Obdachlosigkeit und von der Misere in den Strassen sein, doch dies sollte nicht täuschen, denn es handelt sich dabei um die Endstation vieler Tausend Menschen, die zuvor zum Teil einem ganz normalen Leben nachgingen und vielleicht einen Unfall hatten, einen Knochenbruch zum Beispiel, oder aus irgendwelchen Gründen operiert werden mussten, oder unter einer Depression litten. Darüberhinaus ist die Misere nicht auf die Obdachlosen in den Strassen beschränkt, sondern betrifft auch sehr viele Hausfrauen oder ganz normal arbeitende Menschen, die ihrem Alltag nachgehen und dennoch durch das Gesundheitssystem, anstatt eine Heilung zu erfahren, in eine Sucht gestürzt werden und sich dessen erst zu einem Zeitpunkt bewusst werden, wenn es schon viel zu spät sein wird. Denn ja, so unglaublich dies auch tönen mag, gegenwärtig werden unzählige Menschen opfer einer Sucht, ohne sich dessen bewusst zu sein, weil die Verantwortlichen dafür gesorgt haben, dass sie dies nicht erfahren, dass sie sich nicht der Gefahren bewusst sind, dass sie die Möglichkeit haben, überhaupt eine Wahl treffen zu dürfen. Ich weiss, diese Behauptung tönt weit hergeholt, doch inzwischen bin ich mir sicher, dass die Krisen in Zusammenhang mit den 3 oben genannten Medikamentetypen und Drogen gewollt herbeigeführt wurden und dass seit vielen Jahren nichts unternommen wird, um sie wirklich zu beenden und neue Opfer zu vermeiden.


Ganz im Gegenteil: im Fall von Fentanyl wird zur Zeit von der Biden-Regierung durch die Durchlässigkeit der südlichen Grenzen der USA dafür gesorgt, dass der nordamerikanischen Kontinent mit der äusserst tödlichen Droge regelrecht überflutet wird, mit katastrophalen Konsequenzen und Hunderttausende toter Menschen. Genau dasselbe muss über die Benzodiazepine-Krise gesagt werden, die zwar weniger Tote und weniger unmittelbar erkennbares Elend verursacht, dafür aber eine um Einiges grössere Anzahl Menschen betrifft und diese in eine oft den Rest ihres Lebens andauernde Abhängigkeit stürzt: niemand unternimmt etwas dagegen! Sowohl was die Benzos- wie auch die Opioid-Krisen betrifft: Behörden und Big-Pharma wussten schon seit Jahrzehnten, wie schlimm die Situation ist, denn sie mussten sich nur die Zahl der verschriebenen Medikamente ansehen um festzustellen, dass eine unfassbar viel zu hohe Anzahl Menschen eine Verschreibung erhält, sowie auch viel zu hohe Mengen verschrieben werden: diese Zahlen waren vorhanden und bekannt, doch über viele viele Jahre hat man sich dafür entschieden, nichts dagegen zu unternehmen — im Fall der Benzos ist dies bis zum heutigen Tag der Fall.




artizans.com



Was Fentanyl betrifft: dies ist ein synthetisches Opioid, das in den verschiedensten Formen und Farben daherkommen kann, als Tablette, Pulver oder Flüssigkeit, und ausserdem praktisch geruchslos ist und deshalb so schwer zu entdecken und zu erkennen, wobei es aber in seiner reinsten Form bei schierem Kontakt schon eine unmittelbare tödliche Wirkung hat! Deswegen wird dieses Problem wahrscheinlich noch ganz viel weitere Probleme verursachen, als nur unter Drogenabhängigen. Weil die Droge so unfassbar tödlich ist, kann sie auch ganz einfach missbraucht und für wirklich dunkle Zwecke eingesetzt werden. Von Whitney Webb habe ich z.B. zum ersten Mal die Hypothese gehört, dass ganz zu Beginn der Pandemie, als uns aus Wuhan Bilder von Menschen die auf offener Strasse umfielen und unmittelbar verstarben erreichten, dass diese Todesfälle viel eher von Fentanyl verursacht sein mussten als von einem CoVid-Virus, denn an diesem Virus stirbt einfach niemand auf diese Art. Die Tatsache, dass Webb mit grösster Wahrscheinlichkeit Recht behalten wird, wirft eine ganze Menge Fragen über die Rolle von China in der verbreitung der medialen Panikmache auf, doch dies ist (vielleicht) eine ganz andere Geschichte.


In diesem Zusammenhang von grösster Wichtigkeit ist die Tatsache, dass ein Gegenmittel zu Fentanyl existiert: Naloxon. Ich gehe davon aus, dass in nicht allzu weiter Zukunft, jede Familie ein Notfallset im Badzimmerschrank haben und vielleicht sogar fast jeder Mensch ein solches Set mit sich tragen wird. Warum? Hier das Video einer Bodycam eine US-Polizisten, der während einer Fahrzeugkontrolle, weil ohne Handschuhe und ohne Maske, nur durch Berührung oder Einatmung von Fentanyl eine Überdosis erleidet.



Officer Fentanyl Overdosis  ==  Bodycam
[3’Min. 18”Sec.]






Es ist wirklich beeindruckend, dieses Video anzusehen. Und leider findet diese Droge immer mehr ihren Weg in die USA, wie gesagt zum grössten Teil über die südlichen Grenzen und meistens aus China, und selbst Heroin ist inzwischen fast nicht mehr zu finden, denn Fentynyl ist nicht nur viel billiger, sondern auch leichter zu schmuggeln. Die Tatsache, dass Heroin kaum noch vorhanden ist hat grosse Bedeutung und schlimme Konsequenzen, denn während die amerikanische Regierung über Jahrzehnte tatenlos zugesehen hatte, wie Hunderttausende Menschen durch ihre behandelnde Ärzte in eine Opiat-Abhängigkeit verschrieben wurden, hat sie gerade kürzlich damit begonnen, gegen das exzessive Verschreiben von Opiaten vorzugehen — dies war aber zu einer Zeit, zu der Trump im Weissen Haus war und die südliche Grenze unter Kontrolle. Nun wo die Grenze so durchlässig ist und der Kontinent mit der tödlichen Droge überflutet, finden die unzähligen Menschen, die sich keine rezeptpflichtigen Opiate mehr leisten können oder kein Rezept mehr geschrieben bekommen keinen billigeren und einigermassen sicheren Ersatz um ihre Sucht decken zu können, und sie so dazu gezwungen, anstatt auf Heroin auf das viel gefährlichere Fentanyl zurückzugreifen, was wiederum zu einer Unzahl völlig unnötiger Toten führt. Selbst wenn man heute noch zu Heroin kommt, ist in den meisten Fällen schon etwas Fentanyl zugemischt worden.

Die Opioidkrise in den USA: wir haben davon gehört und haben den Eindruck gewonnen, wenn man die Mainstream Medien glaubte, dass es sich dabei um die Gier des amerikanischen, kapitalistischen Gesundheitssystems gehandelt habe, dass eine Familie unverantwortlicher Pharma-Produzenten für die ganze Misere verantwortlich gewesen sei: nun, dies entspricht nicht der Wahrheit! Ich sage wie es ist: was sich hier über die letzten paar Jahrzehnten abgespielt hat, ist nichts anderes als moderne Eugenik! Doch glauben Sie nicht mir, hören Sie sich an, was Tucker Carlson dazu zu sagen hat, zusammen mit Gerald Posner, dem Autor des Buches “Pharma: Greed, Lies, and the Poisoning of America”: sie sprechen zwar nicht von Eugenik, doch meiner Ansicht nach ist das die einzig zulässige Schlussfolgerung, wenn man sich die Taten von Behörden und Verantwortlichen ansieht.



Opioid Crisis: When I Read The Numbers  ==  Tucker Carlson
[3’Min. 23”Sec.]






Ziel dieser konzertierten Eugenik-Massnahmen? Die weisse Bevölkerung der USA, ganz besonders im Mittleren Westen. Ich weiss: diese Behauptung wird mir mit Sicherheit den Vorwurf des "White Supremacist", des Rassisten und des Rechtsextremen bescheren, doch ich möchte hier festhalten, dass diese Idee ursprünglich gar nicht von mir stammt, sondern von einer ganz ausserordentlichen schwarzen Person gemacht wurde, nämlich von Cynthia McKinney. Sie hatte folgendes gesagt:

Weisst du Robert, alles und noch viel mehr als das, was jetzt den Weissen angetan wird, wurde zuvor schon uns Schwarzen angetan.

Cynthia McKinney

Dies sagte sie zu dem inzwischen tragischerweise verstorbenen Robert David Steele, der im Laufe des Sommers in Florida in einer Klinik mit grösster Wahrscheinlichkeit umgebracht wurde, weil er der NEW WORLD ORDER -Kabal viel zu ungemütlich geworden war und begonnen hatte, ihr echten Schaden zuzufügen und sich darüber hinaus noch vorgenommen hatte, ihr noch viel mehr Schaden zuzufügen, z.B. wollte er all die Machenschaften an der Wall Street rund um "Naked Short Selling" offenlegen, oder eine grosse Wahlreform in die Wege leiten, oder die Geheimdienste von Grund auf reformieren, usw. Steele war ein Mensch mit ausserordentlichen Visionen und grossartigen Ideen, die er allesamt zum Wohle seiner Mitmenschen und um ein besseres Funktionieren des Staates umsetzen wollte. Ich habe persönlich viel von ihm gelernt, was Falschinformationen angeht, die ja heute die Medienlandschaft völlig überflutet haben, und was die Suche nach der Wahrheit und das schonungslose Anerkennen der Wahrheit betrifft, mag sie noch so grässlich und unfassbar sein. Möge er Frieden finden können.



Cynthia McKinney sprach dabei von vielem mehr als die Opioidkrise, doch was diese Betrifft, kann man heute sagen, dass was Crack für die schwarze Gemeinschaft in den 80er und 90er Jahren gewesen ist, das war zuerst Heroin und ist nun Fentanyl für die weisse Gemeinschaft: ein Werkzeug der Zerstörung, das bewusst und gewollt zum Einsatz kommt.



Fehlt jetzt noch ein Einführungsvideo in die Thematik der Benzodiazepine. Zuerst aber noch dies: ich hatte auch schon mal die Videos mit Jordan Peterson gepostet, der als praktizierender klinischer Psychologe selbst in die Falle der Abhängigkeit geraten war, so schlecht ist die Informationslage in USA und Kanada selbst unter hoch ausgebildeten Fachkräfte. Kommt noch hinzu, dass auch nicht der verschreibende Arzt Peterson irgendwie gewarnt hatte. Das Resultat? Eine klare, voll ausgeprägte Abhängigkeit, der nur noch mithilfe eines kalten Entzugs beizukommen war.
Hier der Link zum Post "Jordan Peterson: Energy Weapons & Cyber Torture" mit den Videos. Im Gegensatz zu Peterson gibt es aber Hunderttausende Menschen, die sich entweder nicht der Konsequenzen ihrer Medikamenten-Einnahme bewusst werden oder diese verdrängen, und oft mit einer lebenslangen Abhängigkeit zu existieren lernen müssen.



Benzos: The Hidden Epidemic  ==  Stanford Psychiatrist Anna Lembke
[3’Min. 22”Sec.]






Wie viele Menschen in Altersheimen leiden durch Verabreichung von Benzodiazepinen an Demänz? Diese dringliche Frage wird natürlich nicht untersucht. Und wie die Frau Professorin Lembke sagt, wird der Umgang mit Benzos nicht etwa besser im Laufe der Jahre, er verschlechtert sich weiterhin. Wenn man nun all diese Tatsachen in Betracht zieht und daran denkt, dass die eine Sucht bekanntlicherweise zur Nächsten führen kann und dies auch sehr vielen Fällen tut, dann können wir verstehen, wie es dazu kommen konnte, dass so unfassbar viele Menschen inzwischen auf der Strasse oder in ihren Motorfahrzeugen leben, in den USA und Kanada. Amazon hat sich sogar auf Menschen spezialisiert, die auf diese Art leben, da sie oft die billigst verfügbare Arbeitskraft sind, und bietet extra auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Parkplätze-Wohnraum, doch dies gehört schon wieder zu einer anderen Geschichte. Worüber wir uns aber als Gesellschaft klarwerden müssen ist die Tatsache, dass solche schlechte Praktiken in der öffentlichen Gesundheitsversorgung enorme Kosten auslöst, die nicht nur im persönlichen Elend der Betroffenen und deren Familien zu tragen kommt, sondern auch auf die Allgemeinschaft, mit z.B. ältere Menschen, die viel kränker und pflegebedürftiger sind, als es der Fall sein müsste — und dies gilt ganz bestimmt auch bei uns in schweizer Altersheimen: selbst wenn die Verschreibungspraktiken bei uns bei weitem nicht so schlimm wie in Übersee sind, besteht auch hier eine deutlich zu hohe Menge an verschriebener Benzodiazepinen. Ganz zu schweigen vom massiven Einsatz von Benzos in der modernen Psychiatrie, wo fast jeder Patient der kein Epileptikum verabreicht bekommt in den Genuss von Benzodiazepinen gelangt: in unfassbaren Mengen setzt die Psychiatrie diese "Heilmittel" ein und macht damit die Patienten oft kranker als sie es bei ihrem Eintritt waren — und vor allem macht es die Patienten ruhiger und ist somit einfach von grossem praktischen Nutzen in einer industrialisierten Psychiatrie wie sie heute in jedem sogenannt fortgeschrittenen Land betrieben wird.



Nun noch ein Einführungs-Video über den Notstand in San Francisco, eine Stadt mit teilweise Zustände wie sie in keinem Land der dritten Welt anzufinden sind, zumindest was Hygiene angeht und Sicherheit angeht: natürlich ist dies auch nur über wenige Blöcke der Fall, wo doch die Anzahl der Milliardäre in derselben Stadt am explodieren ist. Hierbei sind verschiedene Dinge zu bemerken: die Ursachen für derartige Zustände sind vielfältig, doch wie uns die Geschichte mit Platzspitz und Letten, dem Needlepark inmitten von Zürich gelehrt hat, ist die Tatsache, dass derartige Umstände nur solange möglich sind, wie es die Politik zuzulassen bereit ist. Und im Fall mehrerer von demokratischen Bürgermeistern und Gouverneure regierte Städte in den USA muss einfach davon ausgegangen werden, dass derartige Verhältnisse wenn nicht sogar so gewünscht, zumindest nicht mit aller Kraft beseitigt werden möchten, denn ansonsten hätte man schon längst intervenieren können. Abgesehen von der Tatsache, dass es niemals zulassen sollte, es überhaupt so weit kommen zu lassen, wüsste man inzwischen was zu tun wäre, wenn es dennoch einmal so weit gekommen ist: Zürich und andere Städte in Europa wissen wie man dies macht und wären bestimmt gerne dazu bereit mit San Francisco oder Chichago zu kooperieren und den Verantwortlichen dort die eigenen Erfahrungen zugute kommen zu lassen.



San Francisco's Decline  ==  Laura Ingraham
[5’Min. 25”Sec.]






Nicht nur in San Francisco ist die Lage absolut trostlos: u.v.a. auch Skid Row und in Venice Beach.
Zu Letzterem ein Artikel in deutscher Sprache von "The Epoch Times":
„Als ob die Hölle zur Hölle gefahren wäre“: Der tragische Untergang von Venice Beach



Was speziell San Francisco angeht, habe ich hier ein Interview eines früheren Soros Foundation angestellten, Michael Shellenberger, Autor des Buches “San Fransicko: Why Progressives Ruin Cities”. Wie wir sehen, sind es nicht nur hartgesottene Republikaner und rückwärtsgewandte Rassisten, welche die Demokraten in den USA für den Zerfall der urbanen Zentren verantwortlich machen, sonder auch immer mehr Liberale, zu denen sich früher auch Shellenberger oder Menschen wie z.B. Dave Rubin zählten, aber auch immer mehr demokratische Wähler, die einfach realisieren, dass diese Probleme nicht Gottgeben sind sonder das Resultat ganz bestimmter und besonders schlechter politischer Entscheidungen. Zwar wird Shellenberger nicht direkt von Soros' Einflussnahme sprechen und davon, dass er die Kampagnen für die Wahl von besonders "Progressiven" Staatsanwälte finanziert, die sich im Amt weigern werden, gewisse Delikte wie Ladendiebstahl aber auch Raub und Einbruch gar nicht zur Anklage zu bringen, doch diese Aspekte habe ich schon in früheren Posts über George Soros abgedeckt. Es ist Shellenberger schon hoch anzurechnen, dass er sich als früheren Angestellten einer Soros Foundation zu erkennen gibt und dann die politische Entschlüsse der Demokraten kritisiert.

Hier ein Ausschnitt aus einem längeren Interview von "American Thought Leaders" für "The Epoch Times" mit Michael Shellenberger.



The Word 'Homeless' is Propaganda  ==  Michael Shellenberger
[12’Min. 41”Sec.]






Nicht nur in den USA sind aber derartige Zustände vorzufinden, selbst in Kanada, in der schönen Stadt von Vancouver, sterben jede Woche Dutzende Menschen die auf der Strasse leben an einer Überdosis Fentanyl, und noch viele mehr werden durch ein Minimum an Vorsorgemassnahmen in buchstäblich letzter Minute gerettet. Die Umstände in denen diese Menschen leben zeigt auf eine sehr gute Art und Weise diese Dokumentation: ohne je herablassend oder aufdringlich zu werden schafft es der Reporter, ein wahrhaftiges Bild einiger Betroffenen zu skizzieren. Was Obdachlosigkeit und Zeltlager inmitten von Grosstädte angeht muss man wissen, dass überall in den USA immer mehr Städte mit derartigen Quartiere konfrontiert sind: Los Angeles, New York, Chicago, Portland, Denver und und und... Für zehn Dollar kann man sich dort überall eine tödliche Dosis Fentanyl kaufen!



Opioid Tragedy  ==  Inside the Fentanyl Crisis
[52’Min. 31”Sec.]






Sehe ich mir diese Bilder an, diese Menschen, diese Geschichten, diese Misere, dann bleibt bei mir vordergründig die Frage hängen "Warum all dies? Warum?". Es sind die genau selben Menschen, wie ich sie in Zürich auf dem Platzspitz gesehen und kennengelernt habe. "Needlepark" hiess der Platz in den angelsächsischen Medien, so berühmt war er weltweit geworden. Und wenn uns der Neelepark irgendwas gelehrt hat, dann die Tatsache, dass selbst ein derartiges Problem lösbar ist, sobald der Wille dazu auch vorhanden ist. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Wille dieses Problem zu lösen in der Bevölkerung fehlen könnte, und schon gar nicht in der direkt betroffenen Bevölkerung. Was wiederum bedeuten muss, dass es ein rein politisches Problem ist, wenn derartige Zustände über Jahrzehnte bestehen bleiben.


Dann sieht man sich an, wieviel Energie und Geld in die "Bekämpfung" von SARS-CoV-II investiert wird und es wird einem schlagartig klar, dass es weder an mangelnden Mitteln noch an mangelnden Personal liegen kann wenn diese Menschen weiterhin in einem Inferno leben müssen. Und die Tatsache, dass Joe Biden die Grenzen sperrangelweit offen lässt und somit die Menge an gefährlichster Substanzen im Land in die Höhe treibt, spricht nicht gerade dafür, dass man sich gross um die Gesundheit der Menschen sorgen würde.


Zu diesem Schluss, und zu vielen weiteren schlimmen Folgerungen, kommt auch Dr. Chris Johnson im Gespräch mit Patrick Bet-David von Valuetainment, in folgendem Interview über die Opioidkrise in den USA und die von Big-Pharma und Behörden begangene Verbrechen in diesem Zusammenhang. Dr. Johnson bring Zahlen und Fakten die definitiv schockierend sind, und er zieht eben die richtigen und notwendigen Schlussfolgerungen daraus, von denen man kein Wort in den Medien vernehmen wird: obwohl die Krise schon sehr breite mediale Aufmerksamkeit erlangt hatte, wurden nie die dringend notwendigen Handlungen darus abgeleitet und man ist zu einer Art "New Normal" übergegangen.



Big Pharma Created A Public Health Crisis  ==  Opioid Epidemic
[47’Min. 51”Sec.]






Ein schockierendes Gespräch, wie ich finde!


Zu guter Letzt ein ähnlich schockierendes Gespräch über die Sünden von Big-Pharma, diesmal in Zusammenhang mit Benzodiazepin. Diese Krise wird von Menschen die sich damit befassen als "The Hidden Epidemic" bezeichnet, weil sie im Gegensatz zur Opioidkrise bis zum heutigen Tag keine Erwähnung in den Medien gefunden hat und offiziell gar nicht stattzufinden scheint. Die Zahlen aber sprechen auch in diesem Fall eine ganz deutliche Sprache und die Fakten zeigen auch hier ein derart katastrophales Bild, was sich übrigens nun schon über viele Jahrzehnte nur noch verschlimmert hat, dass es schon seit einer ganzen Weile praktisch unmöglich geworden ist, noch von guten Absichten von Seiten der Verantwortlichen auszugehen. Die Bezeichnung "Epidemie" ist in diesem Fall übrigens auch nicht ganz korrekt, denn wenn man die Definition von "Pandemie" auf die Tatsache bezieht, dass das Phänomen eine globale Tragweite erreicht hat, dann ist dies definitiv schon seit langer Zeit "The Hidden Pandemic", denn dasselbe Problem finden wir überall auf der Welt und ganz besonders in den Ländern der sogenannten ersten Welt, aber bei weitem nicht nur.



The Hidden Epidemic  ==  Robert Whitaker
[49’Min. 27”Sec.]







Die Anzahl der an einer Überdosis verstorbenen Menschen ist in den USA übrigens seit Ausbruch der Pandemie um 30% gestiegen und ist inzwischen so hoch wie während der schlimmsten Jahre des letzten Jahrhunderts.
Dazu ein Artikel auf PharmaLive.com
U.S. DRUG OVERDOSE DEATHS RISE 30 PERCENT TO RECORD DURING PANDEMIC



So viel zu Big-Pharma und der Tatsache, dass sich diese um die Gesundheit der Bevölkerung sorgt und sie zu erhalten versucht. Es ist längstens an der Zeit, dass wir als Gemeinschaft erkennen, was für Verbrecher hier gloabal am Werk sind und wie sehr diese den Menschen verachten! Es geht dabei viel viel weiter als um reine Geldgier, es handelt sich um einen Krieg, das nicht gegen irgend einen Virus oder den Drogen ausgeruft wurde: der Krieg gegen den Menschen ist schon seit vielen Jahrzehnten voll im Gange und hat gerade eine neuen Höhepunkt erreicht. Um es endlich einmal klar auszusprechen: dies alles ist
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