December 29, 2020

Qualitäts-Journalismus?

 
Zu Ende dieses Jahres kann ich es nicht sein lassen, mich noch einmal über den sogenannten "Qualitätsjournalismus" zu beschweren, regt er mich doch immer wieder auf. Vor einigen Monaten wurde in der Schweiz ein Preis für das beste Format vergeben und die Sendung "Echo der Zeit" vom Schweizer Radio hat den ersten Platz für seine herausragende Berichterstattung belegt, es sei das Beste was die Schweiz an Journalismus vorzuweisen haben: ausgewogen, tiefgründig, differenziert, intelligent. Nun will der Zufall, dass ich in den letzten Jahren ausgerechnet diese Sendung regelmässig verfolgt habe, und ich regte mich so oft darüber auf, dass ich nie auf die Idee gekommen wäre, dies wäre in der allgemeinen Wahrnehmung das Beste an professionellem Journalismus, was unsere Gesellschaft zu bieten hat. Tatsächlich musste ich nun mein Urteil revidieren und mit Schrecken merken, dass es tatsächlich das Beste sein mag, was in der "anerkannten" Medienlandschaft zur Verfügung stehen könnte — was mich mit Schaudern an andere Formate denken lässt, dich ich zum Glück gar nicht mehr antuhe. In der Tat habe ich mir, nach dem ich Schawinski gehört hatte, ein paar wenige Male auch ein Artikel von REPUBLIK oder WATSON angesehen und sofort meine Empörung über die Propaganda-Methoden in diesem Blog von der Seele schreiben musste.

Aber zurück zu "Echo der Zeit": was mich besonders an der Begründung der Preisverleihung betroffen gemacht hat, was die Behauptung, die Sendung habe sehr ausgewogen über die Corona-Krise berichtet und auch kontroverser Meinungen Aufmerksamkeit und Raum zugestanden — und ausgerechnet diesen Sachverhalt vermisste ich schmerzhaft: wenn über Gegenmeinungen zum offiziellen Narrativ berichtet wurde, dann immer auf eine Art und Weise, welche diese Meinung diskreditierte. Ich habe auch schon die eine oder andere Kritik über dieses Format geschrieben und ich habe, auch an "Echo der Zeit" denkend, meinen "Appell an Medienschaffende" geschrieben.

Nun möchte ich aber unbedingt noch einen Beitrag erwähnt haben, denn es zeigt für mich exemplarisch, wie sehr Medien heute nicht mehr wahrheitsgetreu berichten. Kurz vor den US-Wahlen gab es eine Reihe von Portraits über amerikanische Wähler; das als Beispiel eines demokratischen Wähler ein sympathischer junger Schwarze interviewt wurde, der Demonstrationen organisiert und sich für mehr Gerechtigkeit in der Gesellschaft einsetzt während als Beispiel eines republikanischen Wähler ein typischer "alter weisser Mann" aus dem mittleren Westen der seine Stimme in den Siebzigern einem Rassisten gab: Geschenkt! Das ist die typische Art und Weise, wie in den Medien "ausgewogene Berichterstattung" betrieben wird — und es ist der Grund, weshalb der Begriff "LÜCKENPRESSE" aktuell wurde: der ganze normale Alltag in den Massenmedien.

Lückenpresse, das ist inzwischen Normalität für mich und ich schaffe es gar nicht mehr, mich darüber aufzuregen, ausser das Thema erscheint mir von ausserordentlicher Wichtigkeit zu sein, wie zum Beispiel die Lügen über Donald Trump, die Wahlen, Q, die Cabal usw. usf. Doch dann, im weitern Verlauf dieses Portraits eines "typischen republikanischen Wählers" ging man einen Schritt weiter, und man wurde von Lückenpresse zu "LÜGENPRESSE", und dies kann doch einfach nicht so akzeptiert werden, von einem halbstaatlichen, mit Gebühren finanzierten Medienhaus. Was geschehen ist? Nun, der Interviewte sprach von seiner Abneigung zu "Black Lives Matter", wegen deren klarer sozialistisch-marxistischen Prägung und der Reporter kommentierte diese Aussage süffisant und herablassenden mit der Bemerkung, dieser Mensch möge dies wahrscheinlich sogar wirklich glauben.

Nun ist es eine Sache, voreingenommene Auswahlen zu treffen, gewisse Dinge aus ideologischen Gründen auszulassen oder Behauptungen einer Seite als Tatsachen und Wahrheiten darzustellen ohne die Argumente der Gegenseite ernst zu nehmen oder diese gar auszulassen, doch es ist eine ganz andere Sache, korrekte Behauptungen aus einem Interview als unwahr zu bezeichnen, obwohl eine ganz einfache Recherche, eine einziger Sucheingabe in YouTube schon reicht, um die tatsächliche Korrektheit besagter Behauptung zu bestätigen. Denn in diese Falle sieht es so aus, dass die einfache Eingabe von "Black Lives Matter" und "Marxism" in der Suche in YouTube schon zur klaren Beweiserbringung führt das ja, eine der Gründerinnen von Antifa von sich aus vor laufender Kamera bestätigt, sie [die Gründerinnen von BLM] seien marxistisch ausgebildet worden: "We have an ideological frame, we are trained organizers and we are trained marxists" wie sie es auf Englisch ausdrückt.


[Start @ 50” Sec. == 35” Sec.]



Es stimmt zwar, dass in den USA verschiedene Medien diese Tatsache zu vertuschen suchen und es stimmt auch, dass dieselbe Suche auf YouTube als ersten Treffer dieses Video mit dem Titel "Did Rudy Giuliani really call BLM a 'Marxist' group?" zeigt.


[20” Sec.]



Dennoch würde ich schon erwarten, dass "das beste Journalismus-Format der Schweiz" sich einem höheren Stadard verpflichtet fühlen würde. Ich meine, wie kann man sich dann noch wundern, dass es den Mainstream Medien immer schlechter geht und das die Menschen immer weniger daran zu glauben bereit sind?



Autor unbekannt


Corporate Media oder Halbstaatliche Gebührenfinanzierte Media macht keinen Unterschied, was die Korrektheit der Berichterstattung betrifft. Korrekt ist korrekt ist korrekt...


Roger Schawinski hat in einem Gespräch mit dem Chef-Redaktor der SonntagsZeitung kurz vor den US-Wahlen gemeint, früher konnte man noch als Quereinsteiger Journalist werden, durch das simple Schreiben einiger Kommentäre oder Essays, die einer Redaktion gut gefielen, heute hingegen gäbe es eine strikte Prozedur, es bräuche einen Uni-Abschluss und man müsse ganz bestimmte Assessments bestehen. Nun, meine These ist, dass genau hier das Problem sei. Durch diese Art von Auswahl kommen nur ganz bestimmte Menschentypen in Frage und die Hochschul-Ausbildung macht auch das Ihre, um die künftigen Profis an ganz bestimmte Denkmuster anzupassen, ohne dass diese sich jemals darüber bewusst werden könnten. In der Tat meinen es ganz bestimmt die meisten Profis im schweizer Journalismus gut und sind auch überzeugt davon, selbständig zu denken und die Welt in ihrer realen Form abzubilden: leider sind sie in einem System und in einem sozialen Umfeld eingebunden, der ihnen ganz klare Muster vorgibt, Muster die meistens von den Betroffenen gar nicht mehr erkennbar sind, leider.



Quelle: The Last American Vagabond


Auf die Frage, was denn wäre, wenn Donald Trump wiedergewählt würde, antworte der Chef der SonntagsZeitung mit dem bizarren Satz, man habe alles getan was mit ernsthaftem Journalismus machbar gewesen wäre.

Meine Hoffnung ist es, in einer Welt mit Donald Trump für weitere 4 Jahre als Präsident der Vereinigten Staaten, dass irgendwann demnächst für einen Grossteil der Menschen, auch für den letzten Grossteil der Menschen, das grosse Aufwachen stattfinden wird, der grosse Realität-Check, der grosse AHA-Moment. Und nicht weil Donald Trump der Erlöser wäre, DIE Lösung, sondern weil er zur Zeit der Einzige ist, der DAS Richtige tun möchte, zu tun versucht. Diese ist meine Hoffnung fürs neue Jahr und fürs "Echo der Zeit", wo man sich dann die grösste Mühe geben wird, die Ereignisse der letzten 4 Jahre während der nächsten 4 Jahre auf korrekte Weise zu wiedergeben, und wir alle zusammen dahin übergehen können, die wirklichen Probleme dieser Welt anzugehen, nicht die von der Cabal erfundenen — dies ist meine Hoffnung.



Autor unbekannt





Wir holen uns das Narrativ zurück.
 
 

December 27, 2020

Neues Jahr, neue Impfung?

 
Hier stehen wir nun, am Ende des Jahres 2020, und ein grossteil der Welt ist im Lockdown. Nicht nur ist die 2. Welle der Pandemie über uns gekommen, nun ist auch eine vermeintliche Mutation des Virus in Umlauf, die natürlich viel ansteckender ist. In der Schweiz habe wir es geschafft, etwas weniger strenge Massnahmen einzuführen als in den Nachbarländer, doch auch hier sind teils völlig willkührliche Entscheide getroffen worden, so hat die Kabal es zum Beispiel geschafft, in den Skigebieten eine maximale Kapazität der Transportmittel um einen Drittel reduzieren zu lassen. 1/3 = 33,3%, richtig? Sprich: Zur Zeit werden die verbleibenden 66,6% der maximal Transportkapazität ausgenutzt! 66,6 %! Klingelt was? Ganz ohne den geringsten wissenschaftlichen Beleg eines Nutzens, ganz ohne nachvollziebarer Begründung. Und Wieso? Weil sie sich an solcher Symbolik delektieren, so pervers und nicht nachvollziehbar dies auch für jeden Aussenstehenden tönen mag.

Doch Besserung ist am Horizont erschienen: Impfungen gegen das CoVid-19 Virus sind in noch nie gesehener Geschwindigkeit entwickelt worden und sollen nun der gesamten Weltbevölkerung gespritzt werden, selbst dann, wenn sie die Verbreitung des Virus nicht im Geringsten zum Positiven beeinflussen. Impfungen einer neuen Generation, einer neuen Technologie, die noch nie zuvor eingesetzt wurde, geschweige denn getestet und ausgewertet. Die Weltbevölkerung soll hiermit zur Laborratte gemacht werden, die Regierungen überall auf der Welt können es nicht erwarten, die Impfung unters Volk zu bringen, und die Menschen merken nicht einmal was mit ihnen angestellt wird und verlangen sogar noch, es möge nicht zu lange dauern, bis sie geimpft werden können.

Jegliche Objektivität ist verloren gegangen, "Wissenschaftler" bringen immer steilere Thesen und abenteuerliche "Fakten", Politiker können inzwischen Dinge behaupten und umsetzen, die noch vor einigen Monaten absolut unvorstellbar gewesen wären.

Es muss sowieso eine Art Weinachtswunder gewesen sein, das es der schweizerischen Medikamente-Zulassungsbehörde Swissmedic ermöglicht hat, als erstes und vorerst noch einziges Land auf der Welt, der Impfung von Pfizer/Biontech eine ordentliche und uneingeschränkte Zulassung zu gewähren, wohingegen jede andere Behörde auf der Welt nicht mehr als eine Notzulassung sich zu sprechen in der Lage sah. Meiner bescheidenen Meinung nach, sollte man dieses Vorgehen unbedingt untersuchen, denn es kann gar nicht sein, dass Swissmedic ausreichend Daten zu Verfügung hatte, um eine derartige definitive Einschätzung abgeben zu können. An dieser Stelle fällt mir wieder unweigerlich die Spende in Millionenhöhe ein, die Swissmedic als staatliche Behörde von der "Bill & Melinda Gates Foundation" angenommen hat, Gott allein weiss weshalb und wie es sein kann, dass dies von Politik und Volk geduldet wird...

Wie auch immer: die Impfung wird kommen! Sie ist alternativlos! Oder so.


Die Bevölkerung wird durchgeimpft!  ==  Winfried Kretschmann
[21”Sec.]




Das aktuelle Weltbild von Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Wüttemberg? “Die Bevölkerung wird durchgeimpft... und gut ist.” Ansonsten was auf dem Schirm? Negativ. Offensichtlich ichts als Seifenblasen im Kopf... und natürlich weitere Verschärfungsmassnahmen.




Einige "Kleinigkeiten" über besagte Impfungen möchte uns James Corbett in Erinnerung rufen, einige wenige "offene Fragen" oder "Ungereimtheiten", die vielleicht trotz "Notlage" nicht ganz ausser Acht gelassen werden sollten.


The Future Of Vaccines  ==  Corbett Report
[41’Min. 34”Sec.]






Die Zukunft von Impfungen? Nun, Mike Pence zeigt uns hier, wie sie womöglich aussehen wird.

[30”Sec.]




Übertrieben? Nicht, wenn man Elon Musk bei der Axel-Springer-Preisverleihung zugehört hat: er meinte, mit den neuen mRNA-Impfungen könnte man jemand in einen Schmetterling verwandeln.

You can basically do everything with synthetic RNA, it's like a computer programm. You can turn someone into a freaking butterfly, if you want!

Elon Musk



Ich finde es schon äusserst interessant, dass Musk hier ausgerechnet den Schmetterling als Beispiel gewählt hat, ist dieser doch auch Symbol für traumabasierte Persönlichkeitsspaltung, wie sie im Rahmen einiger MK-ULTRA Projekte untersucht wurde und wie sie auch bei schwerem Kindesmissbrauch auftreten kann.


[41”Sec.]






Zum Thema genbasierte Impfung noch ein Artikel von Epoch Times:
"Ex-Pfizer-Verkäufer warnt: Keine Impfung, sondern Gen-Therapie – Schweizer Pflegekräfte organisieren sich"


Und noch ein Video von dem Ex-Pfizer-Verkäufer Patrick Jetzter, von seinem Channel "Pharma Leaks":

[10’Min. 17”Sec.]




Hier die Adresse des YouTube Channels "Pharma Leaks":
https://www.youtube.com/channel/UCQqjIxLfePMlLIjQh6AzBxw



Wer noch immer glaubt, hier seien keine finstere Mächte am Werk, sollte sich folgenden Beitrag von Ben Swann anhören, über den Tod von Brandy Vaughan. Ich hatte unter dem Tag "Brandy Vaughan" schon mehrmals über Brandy geschrieben: eine frühere Angestellte von Merck, die dann aus Gewissensgründe die Firma verliess und zur Aktivistin gegen Impfzwang wurde, wobei sie sich der geballten Wut von Big-Pharma ausgesetzt sah. Brandy Vaughan fürchtete um ihr Leben und liess Bekannte und Gleichgesinnte wissen, dass im Fall ihres Ablebens keinesfalls Selbstmord die Ursache sein werde.

[13’Min. 20”Sec.]





Brandy Vaughan, möge sie in Frieden ruhen können. Aus Liebe zum Nächsten und Glaube an die Wahrheit hat sie sich für Aufklärung und gegen Impfzwang eingesetzt.



Brandy Vaughan R.I.P. — Autor unbekannt





Selbst der frühere Vizechef von Pfizer warnt vor einer Massenimpfung: “Es ist nur eine Notzulassung!”. Ich frage mich nun, wie dies zu verstehen sei: bedeudet dies jetzt, dass es bei uns in der Schweiz überhaupt kein Problem mit einer Massenimpfung gäbe, da hier ja schon die ordentliche Zulassung gesprochen wurde?

Der frühere Vizechef des Pharma-Riesen Pfizer Dr. Michael Yeadon warnt vor falschen Erwartungen und leichtfertigen Verabreichungen des von seinem früheren Unternehmen kürzlich notzugelassenen Corona-Impfstoffs. Er eigne sich in der derzeitigen Form nur für experimentelle Zwecke.


Hier ist der Link zum Artikel von Epoch Times Deutsch über die Aussagen des ehemaligen Pfizer-Vizechef:
"Ex-Vizechef von Pfizer warnt vor Massenimpfung: „Es ist nur eine Notzulassung“"




Und es erstaunt mich auch noch, wie die Regierungen den nächsten Generationen Billiarden aufbürden, ohne mit der Wimper zu zucken. Entweder hat sie jeder gute Geist verlassen, oder sie wissen genau was sie tun, nämlich das ganze System einmal komplett umstülpen. Und dann wären wir wieder beim WEF, dem Great-Reset, den Globalisten, den Technokraten, dem New World Order, den Illuminati, der Cabal, usw. usf. Doch dies ist eine weitere Geschichte, vielleicht für das nächste Jahr?


Wenn es nicht schon viel zu spät sein wird: man raubt uns hier und jetzt unsere Freiheit, in Zukunft wird man nur noch mit Impfpass ins Ausland reisen oder zu einer Life-Show können. Wenn wir uns nicht dagegen wären, könnten wir in wenigen Monaten in einem New World Order aufwachen, den wir so bald nicht mehr werden können loswerden. Diese Impfung ist ganz bestimmt nicht die Lösung für die aktuelle Probleme und es sollte sich dringend jedermann und jede*Frau darüber ein paar Gedanken machen. Ich möchte zum Schluss noch einen kleinen Gedanken in Erinnerung rufen, ein Gedanke worüber eigentlich gar nicht mehr gesprochen wird...

Es existieren wirksame Medikamente gegen diesen Virus, bisherige und sogar neue! Kann sich jemand erinnern? Donald Trump und seine Ansteckung? Regeneron? Zuvor die Frontline Doctors und HCQ+? Und eins noch: CDL...

Let Us Shine



In den USA wird man sich später juristisch die Vorkommnisse rund um die Altersheime ansehen müssen, als im Frühjahr angesteckte Patienten aus den Spitälern zurück in diese Institutionen geschickt wurden: es ist die Rede von Tötung, von fahrlässiger bis zu mutwilliger Tötung, je nach Wissensstand und Position der involvierten Entscheidungsträger.
Ich bin ganz entschieden der Ansicht, dass Regierungen und Gesundheitswesen in Europa und auf der ganzen Welt zur Zeit Abertausende Menschen unnötig sterben lassen, obwohl es verschiedene Mittel gäbe, die (wenn früh, in den ersten Tagen verabreicht) eine Mehrzahl der angesteckten Patienten vor der Intensivstation und vorallem vor dem Tod schützen würde. Auch all diese sind ganz klar Tötungen. Irgendwann, wenn die Wahrheit unter die Menschen gelangen wird, werden diese die Fädenzieher zur Verantwortung ziehen, denn all das Leid der letzten Monate, all die persönlichen Tragödien, die zerstörte Existenzen und die überfüllten Jugendpsychiatrien werden die Menschen weder irgendwann vergessen noch irgendwie verzeihen können, wenn nicht für Gerechtigkeit wird gesorgt werden.




Einen dunklen, dunklen Winter hatten sie und Prophezeit.
Sie sollten Recht behalten.




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NACHTRAG
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Dass Schwierigkeiten mit dem Narrativ und noch viel mehr mit künftigen juristischen Auseinanderstetzungen befürchtet, zeigt ein Dokument, das in den USA von sich nicht impfenden Gesundheitspersonal unterschieben werden muss, mit einer wirklich unglaubliche Anzahl an problematischen, irreführenden und teils wiedersprüchlichen Aussagen, zu denen sich besagtes Personal juristisch bekennen muss. Wer dieses Dokument redigiert hat, muss eindeutig schon seit einer ganzen Weile in Lalaland leben.


[9’Min. 38”Sec.]


https://www.bitchute.com/video/iw3eDr1zl1JD/



Zum Beispiel heisst ein Punkt darin:
I understand that mRNA vaccines do not alter, change, or even interact with my DNA.

Nun, diese Aussage ist deshalb problematisch, weil wir schlicht keinen Beweis haben, dass dem nicht so wäre, dass dies unter allen Umständen niemals geschehen könnte. Wenn man Elon Musk zuhört, tönt die Schache schon recht anders, oder? Und ich gehe nun mal davon aus, dass Musk besser informiert ist als ich es bin...



Ausserdem gibt es immer mehr Experten, welche die Zulassung der Pfizer-BioNTec Impfung in Frage stellen, wegen verschiedener Probleme nach der Verabreichung, aber auch wegen immer mehr Fehler die nach und nach in den Daten entdeckt werden.


Nach allem was wir zum jetzigen Zeitpunkt wissen, ganz besonders in Bezug auf die weitere Verbreitung des Virus nach der Impfung, scheint mir die allerwichtigste offene Frage zu sein:


Wozu das alles?



Und Jens Spahn liefert natürlich auch sofort die Antwort: er kann sich vorstellen, dass Zugang zu Restaurants und Konzerte nur für Geimpfte möglich sein wird. Ach so... Deshalb!
 
 

December 22, 2020

US Wahlen 2020:
Historische Zeiten

 
Meine Folterknechte haben dafür gesorgt, dass ich keinen Zugang zum Internet hatte, während der letzten Wochen. Doch wer sind meine Folterknechte? Später mehr dazu, in einem nächsten Post. Zuerst einmal zu den amerikanischen Wahlen.

Sidney Powell hat schon sehr klar und nüchtern erklären können, was Sache im Fall Flynn war, zu einer Zeit als dies noch niemand in einer derartigen Genauigkeit tat. Nun erzählt sie uns was es mit den Vorwürfen von Wahlbetrug auf sich hat — und was sie uns da mitteilt ist ganz sicher keine Kleinigkeit.


Elections 2020  ==  Sidney Powell
[25’Min. 19”Sec.]





Was uns Powell hier gerade sagt, ist dass es genügend Gründe gibt, um von Aufstand zu reden, was den "Insurrection Act" implizieren würde, wonach Trump die Wahlmaschinen beschlagnahmen könnte und die Wahl in den Swingstates wiederholen lassen. Kein Pappenstiel, meiner bescheidenen Meinung nach...



In der Tat hat Cindy Powell gerade einen Bericht von 270 Seiten geliefert, in dem Beschrieben wird wie die Kommunistische Partei Chinas (KPC) 18 Dominion-Patente kaufte und somit Zugriff auf die Wahlmaschinen in den USA gehabt haben könnte. Ausserdem werden viele weitere Beweise für Wahlbetrug vorgebracht. „Zenger News“ veröffentlicht den vollständigen Bericht auf seiner Website zum Download unter https://bit.ly/38JJ6z6, und „Epoch Times“ hat darüber einen Podcast mit dem Titel “Powell: KP Chinas kaufte 18 Dominion-Patente durch die HSBC in Hongkong” veröffentlicht unter https://youtu.be/MS8yVRB-DFU.




Berichten die Medien darüber?


Autor unbekannt




Donald Trump hat zu Manifestationen am 6. Januar 2021 aufgerufen, den Tag an dem die Elektoren in Washington den gewählten Präsidenten bestätigen werden. Dass verschiedene Staaten ihre Wahlergebnisse am überprüfen sind wird niergendwo berichtet, noch das Auftauchen von Beweisen für Wahlbetrug im ganz grossen Stil. Wir werden sehen, was noch geschehen wird. Ganz sicher ist, dass das letzte Wort noch lange nicht gesprochen wurde.



Hier ist noch ein herrvorragendes Folge-Interview zu General Flynn und der Begnadigung eines Unschuldigen, und wie der Tiefe Staat seine unerkannten Marionetten überall platzierte und die Infiltration unfassbar breit und unfassbar tief: Powell spricht hier über Richter Sullivan, den sie in ihrem ersten Buch als leuchtendes Beispiel eine funktionierenden "Check & Balances-Systems" portraitierte, der sich später aber weigerte, Flynn vom Hacken zu lassen.
youtu.be/SHeCSjcTC64


It ain't over till it's over, baby.