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March 22, 2021

Wer stoppt die Technokraten?

 
Während ich mich eigentlich für einen Humanisten gehalten habe, reicht es schon nur einen Blick auf Wikipedia zu werfen um zu merken, dass sogar ein Begriff wie dieser inzwischen seiner Bedeutung beraubt wurde und dass darunter «teils gegensätzliche geistige Strömungen in diversen historischen Ausformungen» verstanden werden. Kein Wunder also, dass sich die Menschen gar nicht mehr einer bestimmten philosophischen Moral angehörig oder einer Ethik verpflichtet fühlen, ausser vielleicht einer allgemein akzeptierten Political Correctnes und einer Sensibilisierung für die Klima-Thematik, sind jegliche Moral und Ethik doch ausgehölt und entweder zu starren Ideologien oder zur Abwesenheit jeglicher Ideologie gemacht worden, je nach Thema und Bereich des Zwischenmenslichen. Da die Menschen heute so dermassen ohne Kompass ihre Existenz bestreiten müssen, kann ein brillanter Kopf wie Jordan Peterson auf die Idee kommen, ihnen den Ratschlag zu erteilen, ihr Bett zu machen — und ich meine dies keineswegs despektierlich gegenüber Peterson, ich meine eher, dass der moderne Mensch selbst einen solchen Ratschlag dringend nötig hat! Die Diskrepanz zwischen persönlicher Erfahrung und allgemeines Narrativ in Bezug auf Staat und Konzerne ist inzwischen so gross, dass Worte wie Ethik oder Moral gar nicht mehr gross ernst genommen wird, wenn es um Regierungen oder an der Börse kotierte Unternehmen geht. Tatsächlich besteht heute die Beschäftigung eines Ethikers, der in irgendeiner Kommission sitzt und Behörden oder Regierung eigentlich dabei unterstützen sollte, die richtigen Entscheidungen zu treffen, vielmehr darin, die Wünsche bestimmter Interessengruppen zu vertreten und sowohl die öffentliche Debatte wie auch die Gesetzgebung in eine bestimmte, im voraus gewünschte Richtung zu lenken. Der/die Ethiker*in*aussen sorgt also nicht mehr dafür, dass Prinzipien respektiert werden, sondern dass die zu verkaufenden Agenden von der Öffentlichkeit angenommen werden können. Und Ethik-Kommissionen begleiten inzwischen jede wichtige gesellschaftliche Entwicklung im Gesetzgebungsprozess.
Richard David Precht hat diesen Sachverhalt in seinem Buch «Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens» richtig gut dargestellt.

Dies bedeutet, wenn selbst was als grundsätzliche Debatte über Werte und Prioritäten unserer Gesellschaft von seiten der regierenden und gesetzgebenden Organe gedacht war und im Diskurs mit der öffentlichen Meinung stehen sollte zu einer reinen Alibi-Übung verunstaltet werden konnte, wenn selbst die Grundsatzdebatte manipuliert worden ist und in Wahrheit zu einer PR-Aktion der Interessensgruppen gemacht wurde, um ihnen zu erlauben, ihre Talking-Points unter die Leute zu bringen, dann überrascht es auch nicht mehr gross, wenn sich die gesamte Gesellschaft in eine von der Allgemeinheit nicht wünschenswerte aber von einer kleinen Minderheit gewollten Richtung entwickeln kann.

Einen wirklich guten Beitrag über Bioethik und wie diese im Dienste moderner Eugenik steht hat James Corbett geliefert, «Bioethics & the New Eugenics», das zuunterst im Post «Who is Bill Gates?» zu finden ist.


Es überrascht nicht mehr gross, obwohl es schmerzt, wenn Thilo Bode ein Buch wie sein 2018 erschienenes «Diktatur der Konzerne» schreiben kann: ein Feuerwerk an unfassbaren, teils zum Himmel schreienden Ungerechtigkeiten im Umgang der Konzerne mit Bevölkerung und Umwelt. Und, damit das klar ist, Thilo Bode wird nicht für einen "Verschwörungstheoretiker" gehalten, ganz im Gegenteil! Auf dem Cover des Buches sind zwei Teaser zu lesen: a) «Thilo Bode hat den Kampf gegen Konzernlügen auf ein neues Lebel gehoben», signiert TAZ und b) «Ein aufmerksamer Wächter, der Übergriffe auf die Gesellschaft genau reistriert», signiert POLITICO. Was er da zusammengetragen hat ist wirklich beachtlich:

• Konzerne sind mächtiger als Staaten

• diktieren Gesetze

• zahlen keine Steuern

• schädigen die Umwelt

• verstossen gegen Menschenrechte

• haften nicht

• zerstören die Demokratie!


Und Bode belegt all diese Aussagen mit einem Wasserfall an Fakten, die ein wirklich besorgniserregendes Gesamtbild ergeben. Ein wirklich bemerkenswertes Buch. Unter anderem warnte auch er schon 2018 vor der technokratischen WEF-Agenda und dem Einfluss dieses Kreises auf die globalen Entscheidungen. Man fragt sich zwar nach der Lektüre dieses Buches, wie um alles in der Welt der Great Reset von Klaus Schwab dies alles noch schlimmer machen könnten, wie der Staat noch weniger regulieren könnte und wie die Interessen der Konzerne überhaupt noch weiter von den Interessen der Allgemeinheit auseinanderdriften könnten... doch dann besinnt man sich wieder und es wird einem bewusst: schlimmer geht immer!



Klaus Schwab VOR der plastischen Chirurgie?


Szene aus einem Austin Powers Film



Klaus Schwab NACH der plastischen Chirurgie?


Klaus Schwab — WEF



Und sie werden ohne zu zögern alles noch viel viel schlimmer machen, wenn man sie machen lässt. Wenn man ihnen nicht endlich einmal sagt «Bis hier hin und nicht weiter!», ohne ihnen die Möglichkeit zu geben, in 2 Monaten wieder an der selben Stelle weiterzumachen, sobald sich die öffentliche Aufmerksamkeit wieder etwas gelegt hat. Leider hat die schweizerische Volkinitiative «Für verantwortungsvolle Unternehmen — zum Schutz von Mensch und Umwelt», auch Konzern-Verantwortungs-Initiative genannt, im Jahre 2020 gezeigt, dass es gar nicht so einfach ist, die Menschen davon zu überzeugen, dass dem Geschäftemachen doch lieber einigen Dingen untergeordnet werden sollten. Nicht einmal das Volk, als es die Möglichkeit dazu hatte, den internationalen Konzernen die faktische befreiung von jeglicher Haftpflicht zu verweigern, die sie in gewissen Ländern der Erde geniessen, sie also für ihr Handeln in den ärmsten Ländern der Welt wieder zur Verantwortung zu ziehen, nicht einmal das Volk hatte den Verstand, diese Möglichkeit zu ergreifen: zu sehr hatte man Angst gemacht, es könnten Arbeitsplätze verloren gehen, es könnte Wohlstand verloren gehen! Wobei ich selbst sogar noch das Argument verstehen konnte, das besagte, es sei nicht richtig, alle international tätigen Unternehmen zu zwingen, ihre Einhaltung der Menschenrechte auf der gesamten Lieferkette zu beweisen, es sei nicht richtig, wegen einiger weniger schwarzer Schafe die Gesamtheit der im Ausland tätigen Unternehmen zu bestrafen. Dieses Argument konnte ich sogar nachvollziehen und war sogar selbst dieser Meinung. Doch Tatsache ist, dass einige Unternehmen ganz schlimme Dinge im Ausland verantsalten und diese Unternehmen sollten zur Verantwortung gezogen werden. Wenn man also nicht alle Unternehmen strafen möchte, dann sollte die Politik endlich dafür sorgen, dass es Gesetze gibt, welche die einigen wenigen menschenverachtenden Firmen, die auf Umwelt und lokaler Bevölkerung keine Rücksicht nehmenden Konzerne nicht mehr in der Gewissheit lassen, absolut straffrei davon zu kommen, egal was sie auch anstellen. Mit der FIFA war es auch genau das selbe: die Politiker sagten, nur weil eine FIFA den Vereinsstatus so schrecklich missbrauche und ein eigentlich gewöhnliches Milliarden-Bussines damit der gewönlichen Rechtssprechung entziehe, nur deswegen dürfe man nicht die gesamte Gesetzgebung rund um Vereine ändern, denn das würde auch alle kleine Vereine im Land bestrafen, obwohl diese völlig unschuldig sind. Das ist doch der absolut Wahnsinn: natürlich sollte man nicht die Abertausende Vereine bestrafen, die einen grossteil des Gemeinschaftsverständnis ausmachen, doch weshalb kann man nicht die Auswüchse einer FIFA gesetzlich verhindern? Dann kam immer das Argument, es gehe in einem Rechtsstaat nicht an, ein Gesetz-FIFA zu schreiben, weil Gesetze für alle dieselben sein müssten. Es ist immer dieselbe Argumentation: keine Bestrafung der Kleinen und Unschuldigen, und keine spezielle Gesetze für die Grossen. Und so geht es immer gleich weiter, dass die Schweiz den schlimmsten Vereinen wie z.B. FIFA und den schlimmsten Unternehmen wie z.B. Glenncore oder Syngenta ein Daheim bietet, doch in keinster Weise diese zu reglementieren bereit ist. Dasselbe Spiel trieb man auch mit dem Bankengeheimnis, bis sich die internationalen Eliten dafür entschieden, der Schweiz einen Riegel vorzuschieben. So lang wie möglich wollte die Politik “de Füfer unds Weggli”. Natürlich bräuchten wir ein FIFA-Gesetz, und ein Glenncore-Gesetz und ein Syngenta-Gesetz! Doch Markus Somm und Kollegen schreien dann auf, und sagen allen Ernstes, es könne doch nicht sein, dass man diese wichtige Steuergeldzahler ins Ausland verscheuche. Ja Somm ist sogar so weit gegangen zu behaupten, die Konzern-Verantwortungs-Initiative sei «Antipatriotisch»! Doch keinem seiner Freunden in FDP oder SVP würde es je in den Sinn kommen, jetzt wo diese ominöse Initiative abgewendet werden konnte, diesen Verbrechern einen Riegel vorzuschieben! Millionen geben sie aus, für ihre Gegen-Kampagnen, wenn sie sich “attackiert” fühlen, wie sie sagen, doch wenn es darum gehen würde, etwas Geld für einen Luftfilter in einem armen Land auszugeben, ein Luftfilter der in der Schweiz eine absolute Selbstverständlichkeit wäre, dann tun sie es nicht. Und wenn man dann diese Geschichten hört, fragt man sich, wie um alles in der Welt dies überhaupt möglich sei, wie es denn sein könne, dass diese Managers den Leuten dort so viel Leid aufzwingen. Wie ist das möglich? Dann erzählt man uns, der Kapitalismus sei daran schuld — Gier und die falsche Anreize des Kapitalismus. Doch daran glaube ich nicht mehr. Denn ich habe andere Beweggründe ausfindig machen können, und diese falsche Beweggründe sind meiner Meinung nach eine der wichtigsten Gründe weshalb sich die Welt heute in dem Zustand befindet in dem sie sich befindet. Und es sind diese Beweggründe, die wir sowohl als Individuen wie auch als Gesellschaft angehen müssen, wenn wir endlich wieder einen Silberstreifen am Horizont sehen möchten und unserer Welt eine wirkliche Chance geben möchten, wieder einmal zum Besseren zu ändern, anstatt immer von Krise zu Krise zu schleudern. Es sind eindeutig Kräfte am Werk, die keineswegs das Beste für die Allgemeinheit möchten, und auch nicht das Beste für ein Volk oder ein Land: es sind Kräfte, die sich dem Verstand eines normalen Menschen zuerst einmal entziehen. Über derartige Fliegkräfte in unserer Gesellschaft habe ich einige wenige Gedanken und verschiedene Fakten in meinem Post über Okkultismus geschrieben.

Wer jetzt denkt, ich würde übertreiben, ich würde schon wieder eine Verschwörung wittern wo es einfach nur ums Geschäftemachen geht, der sollte sich endlich mal die Berichte ansehen, die z.B. aus den Glenncore-Minen kommen! Das geht nicht mit normalen Dingen zu und her, dort, und es ist nicht nachzuvollziehen, weshalb der örtlichen Bevölkerung derartiges Leid auferzwungen wird, wo doch einige technische Verbesserungen an den Anlagen so unfassbar viel Schmerz vermeiden könnten. Die Kosten dieser Verbesserungen stehen auch in keinem Verhältnis zu den Gewinnen, die diese Unternehmen erzielen, und nicht einmal mit den Negativ-Schlagzeilen und dem Image-Verlust, die sie durch ihr Handeln selbst erleiden. Und doch machen sie immer weiter, und der örtlichen Bevölkerung wird unermesslicher Schaden zugefügt. Wie kann das sein? Und, wenn es nicht die Unternehmen selbst ändern möchten, weshalb ist es nicht möglich, es auf politischem Wege zu ändern? Weshalb?



Hier ein Beispiel dafür, was diese Wahnsinnigen anstellen, am anderen Ende der Welt, ein Beispiel unter so vielen die uns inzwischen bekannt sind, und die die Politik weiterhin standhaft ignoriert. Schliesslich kann man ja kein Syngenta-Gesetz machen, nicht wahr? Auch dann nicht, wenn diese Kinder für Experimente missbraucht oder sie langsam vergiftet werden? Und, damit das richtig verstanden wird: dieser Beitrag ist noch aus Zeiten bevor Syngenta an Chinesen verkauft wurde, er handelt von einer Syngenta in schweizer Besitz!

Inselparadies mit Pestiziden von Syngenta & Co.  ==  Radio SRF




Wenn man sich diesen Beitrag angehört hat, kann man doch nicht mehr davon ausgehen, dass einzig Geschäftmacherei der Grund ist, weshalb Menschen, ja sogar Kinder, derart missbraucht werden. Es kann mir doch niemand erzählen wollen, dass wir es in diesem Fall einzig mit Kapitalismus und Gier zu tun haben, oder? Und bei Glenncore ist es genau dasselbe. Und und und...

Womit haben wir es dann zu tun? Wie wäre es einmal mit einem ziemlich schrägen Weltbild, welches derartiges Handeln nicht nur entschuldigt sondern sogar fordert? Nicht wenige Menschen haben inzwischen die klare Verstrickungen zwischen den ganz grossen Entscheidungsträgern unserer Zeit und der Eugenik-Bewegung aufgedeckt. Unter anderen auch James Corbett, in dem schon weiter oben verlinkten Video «Bioethics & the New Eugenics», das zuunterst im Post «Who is Bill Gates?» zu finden ist. Corbett hat aber auch in anderen Beiträge das Thema Eugenik aufgenommen, und wie diese vermeintlich verschwundene Weltanschauung weiterhin beharrlich in den Köpfen bestimmter Kreise feststeckt, u.a. bei Hillary Clinton und Bill Gates. Ausgerechnet den Köpfen der Menschen, die “zum Wohle der Menschheit” Einfluss auf jeden Bereich des menschlichen Lebens genommen haben und dabei weiter in völlig neue Dimensionen am vordringen sind.


Eugenics: Heart of Globalist Religion  ==  James Corbett
[6’Min. 41”Sec.]






Zu glauben, die Politik würde etwas gegen moderne Eugenik unternehmen, ist natürlich völlig illusorisch: entweder sind die betroffenen selber Mitglieder einer geheimen Gesellschaft oder sie glauben nicht an “Verschwörungstheorien”. Der Diesel-Skandal auf der ganzen Welt und die Reaktion der deutschen Regierung haben aber ganz klar gezeigt, dass der Staat als Beschützer der Interessen seiner Bürger abgedankt hat und die Konzerne selbst die Gesetze zur eigenen Regulierung schreiben, und das sogar nach einem Skandal derartiger Proportionen. In den USA hat man im letzten Jahrzehnt etwas zugelassen, dass diametral entgegengesetzt zur eigentlichen DNA des Landes und absolutes Gift für den Kapitalismus ist: das Aufkommen verschiedener Monopole im Bereich der neuen Technologien und der sozialen Medien: anstatt die Interessen von Markt und Publikum zu vertreten und die Monopole zu zerschlagen, hat sich die Regierung diese neuartigen Waffen angeeignet und macht mit den verschiedenen Unternehmen gemeinsame Sache. Wie bringen wir also die Politik dazu, etwas zu unternehmen? Wie können wir aus dieser Nummer rauskommen? Nun, zur Zeit erzählt man uns aus Davos, man sei gerade dabei, die Geschäftswelt in was Besserem zu verwandeln, mit dem Great Reset: von Nachhaltigkeit ist die Rede, ja, und von Stakeholder-Capitalism. Doch was von den Unternehmen verlangt wird, oder besser gesagt was sie selbst werden unternehmen müssen um überhaupt noch eine Chance auf dem "freien Markt" zu haben, wird folgendes sein: sich auf die neue grüne Wirtschaft einstellen, nicht mehr und nicht weniger. Dies gilt für so ziemlich jeden Bereich der Wirtschaft, sei es Finanzwelt, Produktion oder Service: wer sich nicht umstellt, wird entweder keine Klientel mehr haben oder keine Finanzierung. Wenn man sich aber den Beitrag über Syngenta angehört hat und sich den Great Reset anschaut, dann fragt man sich schon, wie diese Familien auf Hawaii zu ihrem Recht kommen könnten, Stakeholders hin oder her. Niergends ist im Great Reset von Menschenwürde die Rede, die schon heute nicht geachtet würde und die es dank dem Great Reset zu achten gälte. Niergends ist von Kinderrechte dir Rede, die schon heute nicht geachtet würden und die es dank dem Great Reset zu achten gälte — ausser wenn es um Bildung geht, für die Bill Gates natürlich auch schon das passende Rezept bereithält. Summa summarum: Klaus Schwabs' Great Reset hilft den Kindern auf Hawaii ganz sicher nicht.

Und auch in die UNO sollte man keine Hoffnung stecken, was dies angeht. Die Agenda 2030, mit all ihren edlen Zielen, sieht niergendswo vor, die Macht von Unternehmen zu verringern oder ihre Verantwortung zu vergrössern. Ganz im Gegenteil: UN und WEF haben schon in Vor-Corona-Zeiten eine Partnerschaft beschlossen, um «die Ziele der Nachhaltigkeit der 2030 Agenda gemeinsam voranzutreiben», wie es offiziel heisst. Viele Organisationen sehen besagte Partnerschaft aber als äusserst problematisch und beklagen die «Formalisierung der Übernahme der UNO durch WEF sprich Konzerne und die damit verbundene Zunahme an Privatisierung und Verlust an Demokratie in Global Governance». Ein offener Brief wurde von mehr als 400 Organisationen aus der ganzen Welt, koordiniert durch das Transnational Institute, an UN Generalsekretär António Guterres gesendet, mit dem dringenden Appell, die Partnerschaft zu beenden, doch dieser Brief ist natürlich ohne Folgen geblieben.

Hier ist der Link zum offenen Brief
https://www.tni.org/en/article/end-the-united-nationsworld-economic-forum-partnership-agreement



Ein Video von acTVism Munich und theAnalysis.news, das vor dem Great Reset warnt. Eine wirklich interessante Veranstaltung, kommt sie doch zumindest einmal von der linken Seite des politischen Spektrums und ist auf diese Weise nicht dem Verdacht ausgesetzt, nationalistische oder generell rechte Interessen zu vertreten.

Kurzbeschreibung von theAnalysis.news: Konzerne sind über das Lobbying von Regierungen hinausgegangen. Sie sind in die Politikgestaltung auf nationaler und internationaler Ebene eingebunden. Entscheidungen, die historisch von Regierungen getroffen wurden, werden zunehmend von geheimen, nicht rechenschaftspflichtigen Einrichtungen getroffen, die von Konzernen geführt werden, sagt Nick Buxton, der “die große Übernahme durch Konzerne” beschreibt, die von Volksbewegungen und Wissenschaftlern erfasst wurde.






Globaler Staatsstreich:
Die Übernahme der Weltinnenpolitik durch Konzerne

[31’Min. 37”Sec.]




Hier der Link zur Abschrift
https://bit.ly/3vVIZLw

Englische Originalversion
https://youtu.be/DSK_LUkw9Cc



Also auch von Seiten der UNO ist absolut kein Wille erkennbar, die Unternehmen wieder daran zu erinnern, dass sie eigentlich für ihre Kundschaft arbeiten und nicht dessen Meister sein sollten. Denn genau dies erleben wir gerade: die Konzerne werden je länger je mehr die Nationalstaaten für überflüssig und veraltet erklären, deren Existenz aber weiterhin zulassen, zumindest vorübergehend und Pro-Forma, deren Gesetzgebungen werden sie zuallererst nach den eigenen Bedürfnissen abändern lassen, sie werden Demokratie durch Corporate Governance mit der nötigen Portion an gesellschaftlicher und polizeilicher Repression ersetzen. All dies wird gerade unter unser aller Augen durchgeführt, und wir sind leider alle etwas zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt, um es mitzubekommen. In den USA ist die Spitze der demokratischen Partei dabei, das Land zu einem Ein-Partei-System umzubauen und es in die Hände der Konzerne zu legen, während die nicht demokratisch gewählte EU-Kommission schon seit Jahren fest in den Händen der Konzerne ist. Die CoVid-Krise ist gerade kristallklar am zeigen, wie weit die verschiedenen Staaten und die sogenannten “Demokratien” schon bereit sind zu gehen, um die volle Kontrolle über Gesellschaft, Wirtschaft und Ökonomie in die Hände einiger weniger Akteure zu legen. Und die ernüchternde Erkenntnis: man ist bereit, den ganzen Weg bis zum bitteren Ende zu gehen!


Es ist irgendwie faszinierend, doch vor allem sehr traurig, mitzusehen, wie Menschen wie z.B. die Umwelt-Aktivistin Dr. Vandana Shiva schon vor 5 Jahren vor der kommende Katastrophe warnten, verursacht durch Bill Gates und dem WEF! Shiva rief damals zu einer konzertierten Antwort der internationalen Gemeinschaft auf die Machenschaften von Bill Gates auf und sie prangerte seine technokratische und geopolitische Agenda an: Wo bleiben die Regierungen, die Shiva dabei unterstützen? Wo bleiben die Regierungen, welche die Bill & Melinda Gates Foundation nicht mehr in ihrem Land nach Belieben schalten und walten lassen? Wie kann es sein, dass praktisch jedermann Dr. Vandana Shiva kennt, besonders jetzt wo Umwelt- und Klima-Debatten wieder von solcher Aktualität sind, das praktisch jedermann ihre Anliegen kennt, und dennoch keine internationale Koalition in ihrem Sinne entstehen konnte? Wie kann das sein? Und nun stellt sich noch die z.Z. wichtigste Frage: wie kann es sein, dass mit all den Informationen die über Bill Gates schon frei im Umlauf waren, er dennoch den innoffiziellen Lead in Sachen alternativloser CoVid-Impfung für den ganzen Planeten übernehmen konnte? Wo sind die Regierungen, die sich diesem Diktat nicht beugen wollten? Nun, da wären zum Beispiel die USA unter der Trump Regierung, Weissrussland, Tansania, Brasilien, usw. Und wir alle wissen wie über diese Länder in den Medien berichtet wird. Ist das etwas ein Zufall? Nochmals: was ist aus all den Erkenntnissen, die man dank Menschen wie Frau Dr. Shiva erlangen konnte, zwischen 2015 und heute geschehen? Wieso scheint es diese Erkenntnisse gar nicht zu geben?



The message was there but no one picked up the phone!


Autor: jaci XIII | Quelle: flickr.com



Das Video unten mit Dr. Vandana Shiva ist an einer Pressekonferenz 2015 gedreht worden, zu einer Zeit zu der Bill Gates für genetisch modifizierte Organismen für den afrikanischen Kontinent am WEF in Davos werbte (siehe Video dazu).


Call for War on Bill Gates  ==  Vandana Shiva
[ca. 15’Min. 00”Sec.]






Hier noch ein Video aus dem Jahre 2019, in dem Dr. Shiva zuerst einmal Tacheles spricht und dann erklärt, wie Bill Gates die Aktivitäten von Monsanto in Indien fortführt: nachdem das Unternehmen das Land verlassen musste hat Bill Gates mit seiner Stiftung die Agenda übernommen und wir alle wissen, dass die Regierung von Narendra Modi Bill Gates mit offenen Armen empfangen hat und nach Wunsch der Agrochemie-Konzerne eine Landwirtschaftsreform umgesetzt hat, gegen die sich die Bauern massiv wehren. Chancenlos...
«Bill Gates is continuing the work of Monsanto», Vandana Shiva tells FRANCE 24



Und hier ein Video aus dem Jahre 2020, in dem Dr. Shiva erklärt, wie sie bei den Verhandlungen zum Pariser Klimaabkommen realisierte, dass es nicht mehr die Regierungen sind, welche die Rahmenbedingungen entscheiden, sondern eine winzige Gruppe ultrareicher "Philantrophen" und verschiedene Gremien nicht gewählter Persönlichkeiten, welche nun allen eine Umwandlung von Wirtschaft und Gesellschaft verordnen, obwohl sie selbst dafür gesorgt hatten, dass der heutige Stand, den sie nun ändern möchten, erreicht wurde. Was sie auch besonders stört daran ist die Tatsache, dass diese Leute nun der gesamten Welt Schuldgefühle für den Status Quo aufdrängen, wo sie selbst es in der Hand gehabt hätten, es gar nicht so weit kommen zu lassen.
Dr. Vandana Shiva: Political Economy of the Corona Crisis: Global Perspectives




Leider fehlen die NGOs, von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen, die sich international zusammentun und eine Front gegen die aufkommende technokratische CoVid-Diktatur bilden. Es fehlen die international vernetzen Aktivisten, die Regierungen gezielt und koordiniert vor Gericht zur Verantwortung ziehen, die ihren Namen und ihr Bekanntheitsgrad einsetzen, um echte Information unters Volk zu bringen. Wo sind sie alle? Wieso hört man auf dieser Front nichts als "Crickets"? Nun, vielleicht haben Janet Ossebaard und Cyntha Coeter einige Antworten auf diese Fragen, im 7. Teil ihres "Sequel Of The Fall Of The Cabal". Einige wichtige Antworten darüber, was für Interessen die NGOs dieser Welt überhaupt vertreten, anstatt die der Allgemeinheit.



The Fall Of The Cabal  ==  The Sequel [Part 7: NGOs]
[34’Min. 10”Sec.]


bitchute.com/video/9BPwnnJkt30b/

Hier geht's zum Channel von "Fall Of The Cabal" bei BitChute, wo die weiteren Folgen zu finden sind und wo neue Veröffentlichungen werden zu finden sein: es lohnt sich also, von Zeit zu Zeit vorbeizusehen.




An dieser Stelle muss ich sagen, dass ich bestimmte Persönlichkeiten der internationalen Intelligentia absolut nicht mehr verstehe: da wäre z.B. Richard David Precht, der noch vor wenigen Jahren so inspirierend für eine humanistische Weltanschauung die Trommel wirbeln und vor der drohenden Massenarbeitslosigkeit nach der Digitalisierung warnen konnte, ganz offen Big-Techs wie Amazon und ihre Monopolstellung kritisierte und selbst nicht davor halt machte, Jeff Besos einen gefährlichen Psychopathen zu nennen; all dies nur um heute zu denen zu gehören, die absolut nichts dieser offensichtlichen Welle des Totalitarismus entgegenzusetzen haben. Ich weiss noch genau, wie begeistert ich im 2009 gewesen bin, als ich Precht in der «Sternstunde Philosophie» am Schweizer Fernsehen gesehen hatte, als er mit Moderatorin Monika Maria Trost ein Gespräch mit dem Titel «Keine Identität ohne Liebe» führte. Ich habe meine Begeisterung sogar in einem sehr kurzen Post mit dem Titel «Menschlichkeitsmaschine» zum Ausdruck gebracht. Seitdem ist sehr Vieles geschehen, ich habe Vieles gelernt, und leider hat sich Richard David Precht nicht zum Besseren geändert, ganz im Gegenteil: das erste Mal war ich so richtig entsetzt, als ich in einem seiner letzteren Büchern eine Kritik an die Philantrophie las und wie diese zur Umsetzung von Eigeninteressen missbraucht würde und zu deren Einschleusung ins öffentliche Diskurs, so weit so gut, doch dann stand da, schwarz auf weiss, dass Bill Gates tatsächlich die einzige positive Ausnahme darstelle und er sein Kapital zum Wohle der Menschheit einsetzen würde... Ausgerechnet Bill Gates, ja?

Dann war da dieser Satz, mitten in einem Buch von Richard David Precht, über «Intelligent Design» und wie dieser einzig und alleine mit religiösen Kreationisten in den USA zu tun habe, mit diesen fanatischen Christen, die ihre Kinder nicht an eine Schule schicken möchten, an der man die Evolutionstheorie lehren würde. Da wusste ich (ich hoffte es sei nicht so doch eigentlich wusste ich es): Precht hatte den Pfad der Tugend verlassen! Denn einem Precht, der sonst so genau schreibt und über die von ihm zitierten Argumente immer genau Bescheid weiss, geschieht ein dermassen krasser Fehler nicht einfach so, es kann kein Fehler sein und muss sich also, wenn dem so ist, um Desinformation handeln, um Framing, um den Leser ja davon abzuhalten, irgendein Interesse für Intelligent Design zu entwickeln — Gott bewahre! Dabei ist Intelligent Design ein derartig spannendes Thema, gerade für einen Philosophen von grösstem Interesse, doch das ist eine andere Geschichte, die ich schon mehrmals mit dem Film «Expelled: No Intelligence Allowed» beworben habe. Dann, mit dem Aufkommen der Pandemie, zeigte sich das Ausmass des Schadens immer klarer: Precht war nicht im Geringsten bereit, auch nur eine einzige Silbe von sich zu geben, die das Narrativ der Krise und die Zielsetzungen der Massnahmen gründsätzlich in Fragen stellen könnte. Er liess sich auf das Thema nicht wirklich ein, ausser hier und dort vielleicht einige ganz unproblematische Fragen in den Raum zu stellen, die aber schon seit langer Zeit im Raum standen — die richtigen Fragen zu stellen, darauf liess sich Precht niemals ein. In anderen Worten: Precht hatte ins Lager der Täterschaft gewechselt (falls er nicht schon seit jeher dort gewesen war). In anderen Worten: nichts mehr mit Liebe, nichts mehr mit «ohne Liebe keine Identität».



Einen weiteren Menschen, den ich eigentlich für bemerkenswert hielt und von dem ich meinte, er sei bereit, die ganze, ungeschminkte und eventuell auch hässliche Wahrheit auszusprechen, egal wie sehr diese dem Establishment misfallen würde: Noam Chomsky. Er war es, der schon früh, zu den selben Schlüsse gekommen war, zu denen uns auch Rainer Mausfeld führen sollte: a) die Bevölkerung wird belogen und b) wir haben es mit Schein-Demokratien zu tun. Chomsky war schon in den 70er Jahre an vorderster Front wenn es darum ging, den militärisch-industriellen Komplex anzuprangern, die offensiven Kriege der USA beim Namen zu nennen und die Machtlosigkeit des Volkes in Anbetracht derartiger Entwiklungen offenzulegen. Das 1988 erschienene, brillant analysierendes Buch «Manufacturing Consent: The Political Economy of the Mass Media» legt dar, wie der Titel schon sagt, wie eine de facto Schein-Opposition den Anschein eines politischen Diskurs macht, während die verschiedenen Kandidaten in Wahrheit austauschbar sind und wie die allgemeine Meinung von den Medien fabriziert wird, anstatt das Resultat einer politischen Auseinandersetzung zu sein.

Hier der Link zu einem Interview mit dem brillanten Noam Chomsky in «Sternstunde Philosophie» aus dem Jahre 2014, mit dem Untertitel «Die Bevölkerung wird belogen»



Erst gerade vor kurzer Zeit hat sich Chomsky wieder zu Wort gemeldet um wieder einmal, während der Corona-Krise, voller Inbrunst, einer grossen Öffentlichkeit die Doomsday-Clock ins Gedächtnis zu bringen und zu behaupten, wir würden so kurz vor der Vernichtung der Menschheit stehen wie noch nie zuvor in deren Geschichte — was, ganz ehrlich gesagt, jeglicher Logik entbehrt. Doch schon früher war mir Chomsky negativ aufgefallen, als er, der eigentlich immer behauptet hatte, die Machenschaften der Eliten und deren Tricks aufdecken zu wollen, auf einmal einer der grössten Kritiker von Donald Trump wurde, der ausgerechnet mit dem Ziel angetreten war, die Machenschaften der Eliten und deren Tricksereien zu beenden. Wie passte das zusammen? Chomsky hatte schon vor Jahrzehnten von einer manipulierten Medienlandschaft gesprochen und die New York Times der Falschinformation bezichtigt, als es sonst keiner in dem Ausmass und mit solcher Sichtbarkeit tat, und nun wo Trump der ganzen Welt klarzumachen versuchte, wie verlogen CNN, New York Times, Washington Post und wie sie alle heissen sind, nun schrie Chomsky auf Teufel komm raus, wie sehr Trump eine Gefährdung für die Demokratie sei, wie sehr er nur an sich selbst denke, wie sehr er lüge. Und Chomsky stellte sich allen Ernstes hinter Joe Biden, diesen Wall Street Entsandten! Wie konnte dies sein? Nun, Chomsky war in der Zwischenzeit vom Anarchisten zum Internationalisten geworden! Vom Anarchisten zum Internationalisten! Zum glühenden Internationalisten! Der Teufel weiss, ob bei dieser Metamorphose alles mit rechten Dingen zugegangen sein konnte. Und da Trump die aktuelle Lage rund um internationale Gremien und Institutionen an den Pranger stellte, der internationalen Diplomatie die amerikanische Unterstützung entzog und sich weigerte, weiterhin der de facto einzige wahre Geldgeber für UNO, WHO und so vielen anderen zu sein, sah Chomsky plötzlich nicht mehr im militärisch-industriellen Komplex und den Medien seinen Feind, sondern in Donald Trump. Ja, auch Chomsky litt nun unter dem berühmt berüchtigten “Trump Derangement Syndrom”, unter dem so viele Menschen auf der ganzen Welt litten. Auch Precht litt übrigens unter diesem Syndrom, denn er konnte in den letzten Jahren kein Buch mehr schreiben, egal ob über Digitalisierung, den Sinn des Lebens oder über die Sammler-Vergangenheit des Menschen, ohne zumindest ein paar Tiraden gegen Trump einzubauen. Es ist schon seltsam, wie sich die Dinge entwickeln können. Wie dem auch sei, nun wirbt Chomsky für die Idee, Internationalismus sei der einzige Weg um den letzten paar Sekunden des Clickens der Doomsday-Clock und den Konsequenzen des Erreichens der 12 Uhr Marke zu entfliehen. «Internationalismus oder Untergang», so das Motto. Internationalismus: ist dies also die Antwort darauf, wie wir die Unternehmen wieder etwas zurückbinden können? Wie wir schon zuvor gesehen haben, eher weniger. Wobei an dieser Stelle gesagt werden muss, was Chomsky für den Untergang hält: Trump, natürlich. Trump ist für ihn der Inbegriff von Neoliberalismus und Konzern-Interessen. Beides ist völlig falsch, doch das kann man nur herausfinden, wenn man sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt. Abgesehen davon, könnte ich noch einige Worte über Chomaskys' Lebenswerk «Syntactic Structures» verlieren: seine Theorie, die als "Revolution" in der Sprachwissenschaft galt, hat sich als falsch erwiesen doch diese Information konnte erfolgreich unterdrückt werden, was wiederum mit zu den Gründen gehört, weshalb Chomsky nun von der Vernunft abkommen konnte, den Preis den er zu zahlen bereit gewesen sein könnte, um nicht die Zerstörung seines Lebenswerks miterleben zu müssen. Mehr zu diesem Thema aber zu einem späteren Zeitpunkt.

Hier der Link zum Video von Oktober 2020, auch von acTVism Munich, mit dem hysterischen und völlig wahnhaften Speech von Noam Chomsky «Internationalismus oder Untergang», dessen “Trump Derangement Syndrom” sich auf einem Höhepunkt befindet.



Hier zeigt sich die kognitive Spaltung der Linken am Besten, denn einerseits verfolgt man die genau selben Ziele wie Donald Trump, wenn es darum geht globale Interessen und Machenschaften zu bekämpfen, andererseits ist man absolut nicht in der Lage, sich vom Monster-Märchen, das um ihn herum konstruiert wurde, zu lösen, und anzuerkennen, dass er gar nicht einmal so schlechte Dinge zu stande gebracht hat und das ihn zu Unterstützen, wenn auch nur für eine kurze Zeit, bei allen Differenzen am Ende doch wahrscheinlich mehr gebracht hätte, als was man jetzt von der Biden Präsidentschaft (oder besser gesagt, der Harris Präsidentschaft, denn es kann nicht mehr lange gehen, bis sie Joe Biden erstetzen wird) wird serviert bekommen.



Es entbehrt nicht an einem gewissen Humor, dass so viele Menschen, die mit Noam Chomsky und Rainer Mausfeld der Auffassung waren, unseres demokratische System sei ausgehölt worden und wahre demokratische Kontrolle umgangen, wie viele dieser Menschen sich ohne eine eigene kritische Meinung zu bilden, ohne sich zu informieren, sich dem offiziellen Narrativ der Mainstream Medien anschlossen und Trump für das Monster hielten, für das er portraitiert wurde. Ich bin generell erstaunt, wie viele Intelektuelle, mitunter Menschen von grösster Intelligenz die brillante Analysen über den Zustand unserer Gesellschaft geliefert hatten, zu 100% das Bild von Trump übernahmen, das ihnen serviert wurde. Auch Menschen, die z.B. die Hexenjagd um Putin durchschaut hatten und denen die Inkongruenz der verschiedenen Nachrichten bekannt war, sind in grosser Zahl nicht in der Lage gewesen, dasselbe Spiel der Medien, um einen Faktor 100 verstärkt, bei Trump zu durschauen. Brisant dabei ist die Tatsache, dass Trump genau der Politiker war, der sich an die Arbeit gemacht hatte, den Supf, den Tiefen Staat, die Korruption, die Lügen des Staates und der Politik zu bekämpfen — Trump war also genau der Politiker, den sich all diese Menschen gewünscht hatten in den letzten Jahren und jetzt wo er da war, konnten sie ihn nicht einmal erkennen.



Zugegeben, es sah nicht so aus, als würde Trump gross etwas gegen die Übermacht der Konzerne unternehmen, doch das Bild trügt, denn er hatte alle Hände voll zu tun an ganz anderen Fronten und musste sich vor den ununterbrochenen Attacken von Politik und Medien in Sicherheit bringen, doch Tatsache ist, dass er sehr wohl gegen Big Pharma wie auch gegen die Monopole der Big-Techs etwas unternommen hat und noch so gerne mehr unternommen hätte, wäre er nur dazu gekommen, nicht wahr?



Zugegeben, zur Zeit ist Trump pensioniert und muss die Zeit totschlagen...


Roberto Rizzato | Quelle: flickr.com



Doch er weiss sich schon zu beschäftigen: zum Beispiel ist er dabei, mit Partnern eine neue Web-Plattform aufzubauen, für die von den Mainstream Medien zensurierten Stimmen, um endlich wieder die Öffentlichkeit erreichen zu können. Trump wird zurückkehren: werden wir uns von ihm helfen lassen, die Missstände über die Thilo Bode schreibt zu beheben? Dazu muss er zuerst aber seine inzwischen Todesfeinde im Weissen Haus loswerden können, die nun wirklich in einen Kampf ums Ganze getreten sind. Denn ehrlich gesagt sieht es nicht gerade danach aus, als hätten wir hier in Europa wirklich etwas oder jemanden zu bieten, das die Anzahl an Problemen mit denen wir uns inzwischen konfrontiert sehen auch nur ansatzweise angehen könnte. Daher würde ich mir wirklich wünschen, dass Politiker aus der Linken, wie z.B. Yanis Varoufakis (der ja selbst schon Opfer dieser teuflischen Maschinerie geworden ist) oder auch eine Sahra Wagenknecht endlich in der Lage wären, Trump für das zu erkennen was er wirklich ist, öffentlich ihre Unterstützung zu bekunden und ihn dabei zu unterstützen, den Sumpf auszutrocknen. Ansonsten sehe ich ziemlich schwarz, wenn ich ehrlich bin... Dann bleibt es an jedem Einzelnen von uns, nicht wahr?



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February 01, 2021

Nach Trump ist vor Trump

 
10 Tage mit Biden als “Präsident” haben wir hinter uns, und die ganze Welt kann sich vor lauter Freude gar nicht mehr einkriegen, zumindest wenn man den Medien glauben möchte (mehr zu den Anführungszeichen später). Aber ist es denn auch wirklich so? In ihrer Berichterstattung am Schweizer Radio, in einem “Echo der Zeit” über den Sturm auf das Kapitol, hat sich Washington-Korrespondentin Isabelle Jacobi ganz zu Schluss ihres Beitrags versprochen, und für ein Mal die Wahrheit gesagt: Sinngemäss, meinte sie, in Washington würde man sich in etwa so sehr nach dem Tag der Amtseinführung sehnen wie sich der Teufel nach dem Weihwasser sehne. Nach meinem Verständnis sprach sie darüber, wie sehr Biden jegliche Unterstützung in der Bevölkerung fehle, doch dies ist nur meine Interpretations. Unmittelbar nach den Aussprechen dieser Worte hatte sie ihren Fehler bemerkt und schob noch Sicherheitsbedenken hinter her. Zwar hatte man kurzfristig noch die Amtseinführungszeremonie von einem Indoor-Event wieder zurück auf die traditionellen Stufen vor dem Kapitol verschoben, womit bewiesen wäre, dass die Sicherheitsbedenken sooo gross auch wieder nicht sein konnten, doch was weiss ich denn schon, nicht wahr? Jedenfalls war es dann in der Tat so: Vorfreude auf die Amtseinführung hatten höchstens die Medien — und vielleicht noch Kamala Harris. Wahrscheinlich freute sich nicht einmal Joe Biden richtig darauf, Präsident dieser gespaltenen Vereinigten Staaten zu werden, unter diesen Umständen. Doch wie auch immer, Joe Biden hatte die Wahlen gewonnen, so heisst es, und er hatte sich so gut geschlagen, wie kein Präsident vor ihm! FactCheck.org bestätigt ohne jeglichen Zweifel: jeder, der behaupten würde, Joe Biden habe nicht mehr Wählerstimmen gewonnen als jeder andere Präsidenten vor ihm, der lüge! Damit aber nicht genug: Biden habe mehr Stimmen als der heute schon legendäre Barack Obama erhalten. Da sage ich nur: nachlesen um zu glauben!

factcheck.org/../biden-did-indeed-get-more-votes-than-obama

Wow! Das ist aber eine Leistung! Mehr Stimmen als der am Tag seiner Einführung schon fast zum Heiligen gesprochenen Barack Obama! Mehr Stimmen als der erste schwarze Präsident der Vereinigten Staaten! Mehr Stimmen als der grosse Vereiner höchstpersönlich! Nochmals, um es auf der Zunge zergehen zu lassen:

Joe Biden hat 16'966'000 MEHR STIMMEN als Barack Obama.

Joe Biden hat ca. 17 Mio. MEHR STIMMEN als Barack Obama.

Joe Biden hat 27% MEHR STIMMEN als fucking Barack Obama.



Konnte ich auch wirklich klarmachen worum es hier geht, ja?


27%




Barack Obama muss doch das Gefühl gehabt haben, im falschen Film zu sein, als er ein weiteres Stück seiner Legende dahihbröckeln sah. Wahrscheinlich hat er eine Art Entfremdung gefühlt, “an alienation”!


Roberto Rizzato | Quelle: flickr.com



In der Tat wird die Presse nicht müde zu behaupten, Biden sei der populärste Präsident aller Zeiten! Doch, seien wir ehrlich, wie soll ihm das gelungen sein? Dank Hass! Ganz genau: HASS! Der Hass auf Donald Trump ist es gewesen, der Amerika wie nie zuvor in der Geschichte vereint und ein derartiges Taschenspieler-Kunststück ermöglicht haben soll. Joe Biden konnte im Wahlkampf gar nicht genügend oft sagen, wie sehr er all das, was Donald Trump im Laufe seiner Präsidentschaft zerstört habe, wieder flicken werde, für Amerika und für die Welt! Nun können also die Vereinigten Staaten von Amerika wieder stolz auf sich sein und zu neuen Taten aufbrechen? Wieder das Gute, das altbewährte GUTE in die Welt hinaustragen, wie wir es in der 2. Hälfte des 20. und den ersten Jahrzehnten des 21. Jahrhunderts miterleben durften? Diese Art von GUTEM, soll uns Joe Biden wieder zurückerobert haben?

Doch wie auch immer, kann dies wirklich das einzige Geheimnis sein, das sich hinter einem solch historischen Sieg verbergen mag? Der Hass auf Donald Trump ganz allein soll ausreichend gewesen sein? Oder war dieser dramatische, alles in den Schatten stellende Sieg gar nicht so vorgesehen? Könnte es sein, dass 27% mehr Stimmen als Obama damals gewonnen hatte, gar nie vorgesehen waren? Könnte es sein, dass es sich dabei um sowas wie ein “Strecken-Zwischenfall” handelt? Könnte es sein, dass man eigentlich nur Donald Trump zu schlagen vorhatte, dieser dann aber einen noch viel grösseren Vorsprung auf Joe Biden — einen sogenannten “Landslide-Sieg” — schaffte, und erst dieser dieser Triumph ist es gewesen, derdas Team Biden zwingte einen derartig grossen, einen historischen Sieg zu fabrizieren? Einen sogenannten “Nachhol-Sieg”!



Es ist schon bemerkenswert: die ganze Welt hat während der vergangenen Wochen so viel darüber gehört, wie sehr Donald Trump bis und mit dem 6. Januar zur Gewalt aufgerufen haben soll. Und die ganze Welt hat gehört, was er am 20. Januar bei der Abreise aus dem Weissen Haus zu sagen hatte. Doch, was er zwischen diesen 2 Daten der Welt zu verkünden hatte, darüber hat kein Roger Schawinski und keine Isabelle Jacobi auch nur ein einziges Wort verloren. Nicht einmal Markus Somm hat es mehr für nötig gehalten, die vielleicht wichtigste Rede von Donald Trump zu zitieren. Ja, selbst Markus Somm ist nach dem 6. Januar zu dem zurückgekehrt, was Rainer Mausfeld die “Schein-Opposition” nennt. Selbst Somm, der doch so viel von Trump zu halten behauptete, hat ihn wie eine heisse Kartoffeln fallen lassen. Und jeder, der weiterhin mit Donald Trump argumentierte, bezeichnete er ab nun als “Bireweich!” Die Argumentation von Somm? Trump habe jedes Recht gehabt, Wahlbetrug zu überprüfen und juristisch aufarbeiten zu wollen. Bis am 6. Januar! Danach? Fertig! Jede Legitimation verloren! Will mich Somm verarschen, ja? Anders kann ich mir einen derartig schlechten Witz gar nicht erklären! Aber was soll's? Dann ist Markus Somm halt auch gefallen, mit allen anderen, all die “Demokratie Hochhaltenden” wie sie sich gerne nennen, die “Palaissen” wie ich sie nenne, die zuvor so getan hatten, als stünden sie hinter Trump! Aber Trump hatte von Anfang an gesagt, er würde den Sumpf austrocknen! Jetzt plötzlich kein Interesse mehr, Herr Somm? Sei's drum... Besser alleine als ihn schlechter Gesellschaft, wie man so schön sagt. Dank Somm und Köppel und wie sie alle heissen, schweigen nun die Lämmer in der Schweiz wieder. Doch zurück zu Trumps' wichtigster Rede: völlig “zufällig” ist diese unter dem Radar der Öffentlichkeit ins Land gezogen und niemand scheint sie so richtig wahrgenommen zu haben. Niemand, ausser denen, die Ohren haben, um zu hören! Denn diese Rede hat Trump nicht von ungefähr “die vielleicht wichtigste Rede meines Lebens” gennant: sie wird für zukünftige Generationen DIE Rede sein, die den Wendepunkt in der Amerikanischen Geschichte wird eingeleitet haben, sie wird als Rede von historischer Tragweite eingeschätzt werden! Wer glaubt, ich sei langsam ähnlich exaltiert wie Trump es ist, der warte nur einige Jahre ab und denke dann an meine Worte zurück! Hier also die Rede von Donald Trump, ganz normal auf seinem YouTube Channel auffindbar, und “Wer Ohren hat, zu hören, der höre!”



This may be the most important speech I've ever made...
Donald Trump

[46’Min. 07”Sec.]





Isabelle Jacobi erzählte uns, Trump habe derartige Behauptungen von Wahlbetrug verbreitet, in der Hoffnung noch etwas am Wahlausgang ändern zu können. Später meinte sie dann, er wolle nur noch so lange wie möglich von der Aufmerksamkeit profitieren, doch dies ist eine andere Geschichte. Die Rede hat er in der Tat am 2. Dezember veröffentlicht, als Tage vor dem Sturm aufs Kapitol, und auch Tage vor der vermeintlichen Überprüfung der Beweise von Wahlbetrug im Kongress, unter Federführung von Vizepräsident Mike Pence. Also ja, er wollte zu diesem Zeitpunkt noch etwas am Wahlausgang ändern. Zu besagter Offenlegung der Beweise ist es niemals gekommen, das ist wahr, doch wenn Isabelle Jacobi, Roger Schawinski und Markus Somm tatsächlich glauben, diese Rede habe Donald Trump einzig und alleine im Zeichen dieser Kongress-Sitzung gehalten, dann haben sie die letzetn Jahren zwar ununterbrochen über Trump gesprochen, doch überhaupt nichts verstanden! Diese Rede wird nie und niemmer als “dummes Geschwätz eines Egozentrikers, eines narzissistischen Lügners” in die Geschichte gehen, wie Schawinski sie bezeichnen würde — er MUSS es ja wissen! Diese Rede wird noch Konsequenzen haben, vielleicht nicht sofort, vielleicht nicht im Lalaland in dem Jacobi und Schawinski leben, doch ganz reale Konsequenzen in der ganz realen Welt in der wir restliche Menschen leben, die weder in den Medien noch in der Politik tätig sind.



Doch zurück zum “beliebtesten Präsidenten der Geschichte”. Wie macht er sich denn eigentlich so? Hört man auf Jacobi, dann hat er DAS Kabinett der Inklusion under der Diversität auf die Beine gestellt (sie wahr hörbar begeistert, als sie darüber berichtete). So weit so gut. Man fragt sich halt wieder einmal, weshalb dies nicht zu seiner Zeit Obama bewerkstelligt hat, aber sei's drum: super Leistung von Biden, wenn dem so wäre, würde ich es auch gut finden und würde den Ansatz unterstützen, wenn dem so wäre. Doch leider ist da ein kleines ABER, ein Aber das Jacobi die "Wohlfühl-Zone" nennt, die Biden in seinem engsten Kreis benötigen würde: sie meint, das wären wieder nur ältere weisse Männer. Doch was soll's? “Lassen wir uns die Feierlaune nicht von solchen Details vermiesen!” meine ich Jacobi sagen hören. Doch in Wahrheit ist dies ein gewaltiges Problem! Ein Problem, über das die Medien wieder einmal schweigen. Es ist einerseits die halbe Obama-Regierung die zurück an die Hebel der Macht drängt, andererseits Blackrock, das sich im Weissen Haus niedergemacht hat! Es sind Wall Street Leute, die gekommen sind, um ihren Anteil am Davoser Great Reset zu leisten! Es ist der ultimative Ausverkauf des Weissen Hauses! Goldman Sachs war einmal, nun ist BlackRock! “Wer Ohren hat, zu hören, der höre!” Ich embede das Video von Glenn Beck von BlazeTV nicht, sondern verlinke es nur, doch ich kann versichern, die Zeit (48 Minuten) ist er wert!

Blaze TV: The Biden Oligarchs Secretly Running America | Glenn Beck



Und ansonsten? Was hat Biden während seiner ersten 10 Tage als “Präsidenten” geleistet? Nun, am Tag nach der Amtseinführung ist seine Beliebtheit, wenn dies überhaupt noch möglich gewesen ist, sogar noch gestiegen. Das ging in etwa so: zuerst unterzeichnete er sein “Präsidial-Dekret” betreffend das Tragen von Masken auf öffentlichem Grund das in Besitz der Bundesbehörden ist sowie in dessen Gebäuden, und kurze Zeit danach begab er sich mit seinem Clan zum Lincoln-Memorial, wo weder er noch sonst jemand in seinem Umfeld eine Maske trug oder Social Distancing beachtete. Was glaubt man, wie sehr sich sein Ruf als “beliebtesten Präsidenten der Geschichte” seit dann befestigt hat? Das Internet ist heissgelaufen.


Autor unbekannt



Im Ernst jetzt, hat Biden denn nichts positives geleistet, in seinen ersten 10 Tagen im Amt? Natürlich hat er das! Zum Beispiel hat er, nach nur 2 Tage, mehr “Executive Orders” und “Presidial Actions” unterschrieben, als alle vorherigen Präsidenten zusammen! Alle! ZUSAMMEN!


Quellen: “The Economist” und “The American Precidency Project”



Zugegeben, das hat ihm auch schon wieder Kritik eingebracht, weil er, nach seiner eigenen Definition und seinen eigenen Worten, wie ein Diktator regiere! Dazu ein Artikel von “The Hill”:

By his own definition, Biden is already governing like a dictator
thehill.com/...by-his-own-definition-biden-is-already-governing-like-a-dictator



Okay, okay... Der Fakten-Check von MSN dekretiert zwar, Biden habe niemals die im Artikel aufgeführten Sätze von sich gegeben.

Fact check: No Biden did not say that signing lots of executive orders makes you a dictator
msn.com/.../fact-check-no-biden-didn-t-say-that-signing-lots-of-executive-orders-makes-you-a-dictator



Doch dann, wiederum, verstehe ich nicht ganz was dieses Video eines Interviews von ABC mit Joe Biden während dem Wahlkampf 2020 soll, in dem Biden sagt: “I have this strange notion, we are a democracy […] if you can’t get the votes […] you can’t [legislate] by executive order unless you’re a dictator. We're a democracy, we need consenses.”

That Time Joe Biden Called Joe Biden A Dictator
[28”Sec.]





Jetzt ist die Verwirrung total! Doch das mit der Beliebtheit, das wird wohl stimmen, oder? Sehen wir uns mal den YouTube Kanal vom Weissen Haus an... Die Inauguration, zum Beispiel, wie sieht es damit aus?


Quelle: YouTube, 31.01.2021



Uuups... sieht nicht gerade rosig aus, nicht wahr? 15'096 Likes zu 78'498 Dislikes? Für den “beliebtesten Präsidenten der Geschichte”?
Und die Kommentare mussten ausgeschaltet werden? Während dem Livestream, so habe ich gelesen, war auch die Chat-Funktion ausgeschaltet. Donald Trump hatte derartige Aktionen nicht nötig: bei ihm waren sowohl Kommentare wie auch Livestream-Chat immer eingeschaltet. Doch was weiss ich denn schon, nicht wahr?
Bei anderen Videos vom Weissen Haus wird es aber besser sein, nicht wahr? Die Unterzeichnung seiner berüchtigten Executive Orders, die sind doch ein Grund zur Freude für seine Unterstützer gewesen?


Quelle: YouTube, 31.01.2021



Doooh! Was ist hier los? Doch moment mal: damals, als er noch mehr Presidial Actions unterzeichnete, und dazu den Kommentar abgab, er müsse die Schäden, die Trump angerichtet hat, wieder rückgängig machen: das muss doch seinen Fans extrem gefallen haben, oder?


Quelle: YouTube, 31.01.2021



Ich verstehe das einfach nicht... Muss man sich wirklich geschlagen gegeben? Welches ist das Video mit dem schlechtesten Like/Dislike Faktor?


Quelle: YouTube, 31.01.2021



Man fragt sich langsam, ob wirklich etwas dran sein mag, an dem Gerücht, Joe Biden habe so gut wie keine Anhänger, da draussen, in der realen Welt! Was während dem Wahlkampf immer als eine völlige Übertreibung der Trump-Anhänger abgetan wurde, scheint doch noch eher der Wahrheit zu entsprechen — wiedersprechende Medienberichte hin oder her. Könnte es denn etwa so sein, wie ich zu Beginn des Posts angedeutet habe? Könnte es sein, dass man in Washington keine besondere Vorfreude auf die Inaugurationsfeier verspührte, weil man wusste, dass diese nichts als eine künstliches, herzloses, seelenloses Zeremoniell sein würde, das das Volk nicht nur nicht wollte, sondern es auch noch zusätzlich in Rage versetzten würde? Die Sicherheitsbedenken galten eher weniger Washington D.C. am Tag der Amteinführung — das würde man schon in den Griff bekommen — sondern vielmehr was in der Zeit nach der Amtseinführung geschehen könnte.



Nun gut, ich möchte auch endlich einmal ehrlich sein: Bidens' erste 10 Tage im Amt waren in etwa so unaushaltbar und schmerzhaft wie das Neujahrsfest 2021 mit den Bidens. Bitte? Nicht mitbekommen? Wie kann das sein? Haben es die Medien schon wieder nicht gezeigt? Vielleicht, weil es so dermassen schmerzhaft war, dass junge Frauen in Tränen ausgebrochen sind, hin und her gerissen zwischen dem nicht glauben Können was sich da gerade abspielt und einer verzweifelten, paralisierenden Resignation... Das Wahr der Beginn des Jahres mit den Bidens' und genauso waren die ersten 10 Tagen im Amt: man hält es fast nicht aus, man könnte sich die Haare ausreissen...


New Year's Eve With The Bidens  ==  NWO Collections
[44” Sec.]




Nachtrag
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Natürlich wurde dieses Video gelöscht und ich kann es niergendswo mehr finden. Doch vielleicht war es ja wirklich zu grausam, vielleicht wollten sich zu viele Menschen umbringen, nach dem sie es gesehen hatten. Das wirklich Schlimme daran, war nicht die nicht funktionierende Entkorkung (das immernoch online zu finden ist), das Schlimme daran war der unfassbare Leid in den Gesichtern einiger Zuschauerinnen, deren Verzweiflung, das Mitbekommen, wie jeglicher Lebensmut aus ihren Seelen gerade entflossen war...


So, endlich habe ich es geschafft, ehrlich zu sein! Eine Erleichterung, wenn man es mal getan hat! Einen Ratschlag für Isabelle Jacobi: sie könnte es doch auch einmal damit versuchen, oder? Vielleicht käme sie dabei gar zu einem wunderschönen Katarsis-Erlebnis. Doch, was weiss ich denn schon, nicht wahr?

Was Biden angeht: es wird behauptet, er sei seit dem 20. Janaur 2021 der 46. “Präsident” der Vereinigten Staaten von Amerika. Die Anführungszeichen dienen dazu, dieses Substantiv zu relativieren, es in Frage zu stellen, um Raum zu lassen um andere Möglichkeiten in Betracht ziehen zu können.


Folgender Satz stimmt so nicht:

Joe Biden assumes the presidency of the United States.


Es sollte stattdessen heissen:

Joe Biden assumes beeing president of the United States.



Bitte? Wie ich so undemokratisch sein kann? Nun, wenn ich noch einmal ehrlich sein darf: Donald Trump hat die Wahlen schlicht und ergreifend gewonnen, er hat Millionen von Stimmen mehr als Biden geholt und ist somit faktisch weiterhin der Präsident der Verenigten Staaten. Oder zumindest sollte er es sein. In der Tat, sehe ich auch nur eine knappe Handvoll Möglichkeiten, was in nächster Zukunft geschehen könnte, und sie alle führen zu dem einen einzigen Ausgang: nämlich, dass Joe Biden sich nur für eine relativ kurze Zeit wird “Präsident” nennen können, dass er nur sein Verbrechen zu Ende führen und damit der ganzen Welt den Beweis liefern kann, dass man doch tatsächlich bereit gewesen ist, so weit zu gehen und dem Land, seinem Volk und auch der ganzen Welt einen Amerikanischen Präsidenten vorzusetzen, der gar nie dazu die demokratische Legitimierung bekommen hat. Was genau geschehen wird, ist gar nicht so wichtig, solange die Wahrheit ans Licht kommen und für die ganze Welt sichtbar werden wird.

Möglichkeit 1)
Joe Biden ist überhaupt nie Präsident geworden, denn Donald Trump hat den Insurrection Act in Kraft gesetzt, bevor er das Weisse Haus verlassen hat. Irgendwann hören wir wieder von Donald Trump, der mit Unterstützung des Militärs wieder die demokratische Ordnung zurückbringen wird.

Möglichkeit 2)
Donald Trump ist tatsächlich abgelöst worden und Joe Biden wird als tatsächlicher “Präsident” zur Verantwortung gezogen. Auch in diesem Fall könnte wieder Donald Trump zurück ins Weisse Haus kehren, denn die Wahlen würden für ungültig erklärt und müssten wiederholt werden.

Möglichkeit 3)
Donald Trump wird tatsächlich nicht mehr in das Amt des Präsidenten kehren, und wird jemand anderem das Ruder übergeben. Wie auch immer sich dies abspielen mag, für Joe Biden ändert nicht viel, denn er ist auf gesetzeswiedrige Art und Weise in Weisse Haus eingezogen und wird dieses auch wieder verlassen müssen, nach dem er eine fast unvorstellbare öffentliche Blamage, wenn nicht sogar eine ganze Serie sich immer steigernden Blamagen erleiden musste.



Wie Schawinski kürzlich sagte: dass ein Mensch wie Trump jemals Präsident werden könnte, hatte niemand jemals für möglich gehalten und aus diesem Grund funktionierten die altbewährten Drehbücher der Scheindemokratie nicht mehr. Ob Demokraten oder Republikaner gewonnen haben, hatte bis jetzt keinen grossen Unterschied gemacht, denn so oder so war ein gewählter Präsident im grossen Club mit dabei, er gehörte zum Eliten-Sumpf dazu. Die Agenden, die dieses Völkchen verfolgen, sind über Jahrzehnte und gar über Jahrhunderte ausgelegt, da kann man auch kurz 4 oder 8 Jahre warten, wenn gerade der “falsche” Präsident gewählt worden war. Doch bei Donald Trump ist es zum ersten Mal anders gewesen: zum ersten Mal ist er nicht nur unvorhergesehen gewählt worden, er hatte all den Attacken auf ihn auch immer etwas entgegenzusetzen und konnte einfach nicht zu Fall gebracht werden. Dies war eine völlig neue Erfahrung für diese Elite, eine Erfahrung die sie regelrecht in Panik versetzt hat, in Angst und Schrecken, denn sie mussten mit ansehen, wie einer nach dem anderen all die Säulen, auf die ihre Macht aufbaut, hinter den Kulissen zu Fall gebracht wurden. Sie mussten mit ansehen, wie einer nach dem anderen, die Mitglieder der Elite selbst, in einer stetigen Bewegung an der hierarchischen Struktur der Macht von unten in Richtung oben, zu Fall gebracht wurden, ihre Vermögen verloren, ihre Privilegien verloren, ihre Macht verloren. Sie kämpfen bis zum heutigen Tag noch um ihr Leben, doch inzwischen langsam aber sicher realisierend, dass sie eigentlich schon verloren haben. Und dem ist gut so.


Trump ist noch nicht fertig mit Biden, mit Obama, mit den Clintons und mit dem gesamten fauligen Sumpf der unsere Gesellschaft wie ein Karzinom zersetzt hat. In welcher Form es auch sein wird, Trump wird zurückkommen. Er, oder jemand anderes, der den von ihm begonnen Job zusammen mit ihm beenden wird. In diesem Sinne lasse ich mich gerne überraschen.


We've not finished yet  ==  President Trump
[28” Sec.]


bitchute.com/video/efjt7INxhGOj/





We've NOT finished yet!


Nur dummes Geschätz? Wir werden sehen...



Und Isabelle Jacobi: wenn Sie das nächste Mal einen Beitrag über Q machen, in dem Sie behaupten, dessen Anhänger müssten jetzt wieder zurück in die Realität finden (DAS ist Ihr gutes Recht, damit wir uns verstehen, wenn sie Ihrem Publik weiterhin Propaganda unterjubeln möchten), dann sollten Sie auf keinen Fall eine Aussage von Trumps' Anwältin Sidney Powell abspielen und sie dabei so aussehen lassen, als ob sie von Sinnen wäre (DAS ist nicht Ihr gutes Recht, auch wenn es kein Gesetz verbietet, denn DAS ist das Attackieren eines grundgütigen, aufrichtigen und engagierten Menschen, der sich innerhalb von Recht und Demokratie bewegt und diese auch bewahren möchte). DAS kann ich sowenig ausstehen, wie wenn Roger Schawinski sich aufmacht um Daniele Ganser mit lauter falschen Behauptungen zu attackieren: DAS kann ich nicht haben, DAS haben die angegriffenen Personen nicht verdient, DAS ist etwas, dagegen werden wir uns wehren. Isablle Jacobi: Sie haben eine Tonaufnahme abgespielt, in der Powell sagt, sie habe gar keine Worte dafür, wie abgrundtief böse, hinterlistig und heimtückisch der ganze Plan vom Staatsstreich rund um die Wahlen 2020 sei, und haben damit verstehen lassen, was Powell da von sich gibt entbehre jeglicher Wahrheit. Die Wahrheit, aber, ist, dass Sidney Powell mit ziemlicher Sicherheit eines der integersten Menschen die auf dieser Weltkugel umherwandern ist.

Wenn Sie Q angreifen, kann ich das verstehen, respektive ich kann verstehen wenn Sie persönlich nicht dran glauben, selbst James Corbett hat letztens die Anhänger von Q zurück in die Realität begrüsst: er hat nie daran geglaubt, dass eine Gruppe irgendwelcher hypotetischer Leute sich ans Werk machen könnte um die Probleme die uns heute plagen lösen, er hat nie daran geglaubt, dass jemand anders die Probleme lösen würde und wir uns einfach nur hinsetzen könnten und dabei zusehen wie dies geschieht — “Enjoy The Show” wird in diesem Zusammenhang immer zitiert. Ich habe für James Corbett weiterhin den grössten Respekt und kann seine Haltung zwar in diesem Fall nicht teilen, doch ich kann sie nachvollziehen und würde sie in den meisten übrigen Fällen sogar mit ihm Teilen. Corbett informiert im Übrigen auch äusserst gut sein Publikum, anstatt Propaganda zu verbreiten, und was James Corbett hingegen nicht macht, ist Sidney Powell schlecht zu machen. Sie glauben nicht an Q? An welchen Teil genau? Als Journalistin sollte es doch nicht so schwer für Sie sein, nur ein bisschen zu recherchieren und zu realisieren, dass an dem was Q verbreitet eine ganze Menge völlig der Wahrheit entspricht. Dabei sollte man auch nicht Q mit den Anons verwechseln, denn dies sind 2 völlig verschiedene Dinge.

Wie auch immer, Frau Jacobi, nun habe ich eine Frage an Sie: Was, wenn sich in den nächsten Monaten herausstellen sollte, dass Sidney Powell doch die ganze Zeit schon die Wahrheit und nichts als die Wahrheit gesagt hat? Was dann? Werden Sie einen Beitrag machen in dem Sie sich für die absolut falsche Berichterstattung der letzten Jahre entschuldigen? Werden Sie sich in berechtigter Reue und mit der dann notwendigen Demut vor ihrem Publikum und vor Sidney Powell entschuldigen? Werden Sie endlich einmal DAS RICHTIGE tun?



Schawinski sagte, eine Welt in der Trump an der Macht sei, mache im Angst! Schawinski: hast du schon Medikamente gegen Panik-Attacken organisiert? Es ist langsam aber sicher an der Zeit!



Nothing can stop what's coming.
Nothing.
Because we've NOT finished yet!

 
 

August 27, 2020

Elections? Was uns erwartet...

 
Bush-Wahlen und Florida? Das war Kindergeburtstag im Vergleich zu dem was kommen wird.


Clinton: Biden darf Niederlage nicht eingestehen  ==  MSNBC
[2’Min. 40”Sec.]




Joe Biden darf UNTER KEINEN UMSTÄNDEN seine Niederlage eingestehen! so Hillary Clinton.

Trump hat dies auch gesagt? Ja, aber Trump erinnert sich auch daran, wie die "Umfragen" vor seiner Wahl im 2016 aussahen. Und er weiss, das eine unglaubliche Anzahl von Wählern der demokratischen Partei den Rücken gekehrt hat, weil sie diese Leute einfach nicht mehr für wählbar halten. Trump hat es gesagt, doch in der ehrlichen Überzeugung, er habe die grosse Mehrheit der Amerikanern hinter sich. Was Hillary Clinton hier Joe Biden auferlegt, ist "unter keinen Umständen" seine Niederlage einzugestehen, selbst dann nicht, wenn sie Glasklar sein sollte. Was Clinton hier sagt ist: wenn wir damit vor Gericht gehen und schön fokussiert bleiben, dann können wir sogar noch gewinnen!




Roberto Rizzato | Quelle: flickr.com


Die Frau kämpft um ihr Leben. Die Demokraten wissen, dass sie verloren haben. Doch sie werden niemals kapitulieren. Um keinen Preis. Weil jetzt alles auf dem Spiel steht. Alles. Na dann viel Spass im November.



Q hat auch schon in seinem Post 4587 darauf hingewiesen, dass der Deep State schon heute Vorbereitungen am treffen sei, um am 4. November massive Cyber-Attacken zu starten. Ich hatte zuerst diesen Hinweis nicht verstanden, doch er macht äusserst Sinn, wenn man Clintons' Äusserungen bedenkt, und was ein früherer Mitarbeiter und Internationale Politik Redenschreiber von Barack Obama getwittert hat — Ben Rhodes, früherer Stellvertretende Berater für nationale Sicherheit und strategische Kommunikation:





Das Narrativ wird jetzt schon umgekehrt und es steht für die Spitze der Demokraten jetzt also schon fest, dass Trump die Wahlen manipulieren werde und sein Sieg illegitim. Wie wir im Post "Republicans = domestic enemy" gesehen haben, wir sogar schon auf ein Szenario vorbereitet, wenn Trump das Weisse Haus nicht wird verlassen wollen und man ihn dort mit Kraft rausholen werden muss, und natürlich müsste dies dann das Militär erledigen.

Eigentlich sieht es aus, als wüssten die Demokraten schon genau, dass sie die Wahlen verloren haben, als würden damit beginnen, Narrative zu sähen und Zwischenfälle, eventuell sogar Konflikte, für den Tag nach der Wahl zu organisieren. Es sieht so aus, als würden noch grössere Vorkommnisse in den nächsten 70 Tagen vor uns stehen.


Ich weiss nicht was kommen wird, doch

Nothing can stop what's coming.
Nothing.
Q


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NACHTRAG
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Nancy Pelosi möchte jetzt nicht einmal, dass sich Joe Biden zu einer Fernsehdebatte mit Donald Trump zur Verfügung stellt, weil man, wie sie sagt, gar nicht mehr eine demokratische Auseinandersetzung mit dem Präsident legitimieren könne, so wie dieser sich benommen hätte. Wow, das ist ein demokratisches Verständnis, das seinesgleichen sucht...

[2’Min. 12”Sec.]




Und wer steht noch zur Wahl? Kamala Harris? Die freut sich gerade ueber Unruhen und warnt die Nation:




 
 

August 26, 2020

Republicans = domestic enemy

 
Breaking News: Donald Trump wird nach der Niederlage sein Amt nicht abgeben!

Das sind schreckliche Neuigkeiten, auf die uns ein früherer Mitarbeiter im Weissen Haus und ex-Homeland Security Official vorbereiten möchte.

[Start: 3:51 / End: 10:36 = <7’ Min.]



Nach so einem Interview muss man ja gezwungenermassen an Bürgerkrieg denken. Man suggeriert dem Publikum, der Einsatz vom Militär wird nötig werden, sobald der Präsident die Wahlen verlieren und nicht bereit sein wird, sein Amt niederzulegen und eine demokratisch legitimierte Übergabe der Macht zu vollziehen. Zu den Vorwürfen am Anfang des Videos, wie sich Trump wiederholt abschätzig über arme Menschen geäussert haben soll, werde ich nicht eingehen, denn ich bin überzeugt, das sind alles nur Lügen. Viel beunruhigender ist das Narrativ, das dieser frühere Homeland Security über Trumps' Demokratie-Verständnis aufbauen möchte, wie man jetzt schon die Spekulation in den Raum wirft, Trump würde gar nicht das Weisse Haus verlassen wollen, wenn er die Wahl verlieren sollte. Und so wie dieser Ex-DHS Offizier erzählen Land auf und Land ab auch Nancy Pelosi, Hillary Clinton, Bernie Sanders und wie sie alle heissen, Trump sei eine Gefahr für die Demokratie. Roger Schawinski hat zwar schon im Frühjahr in einer seiner vielen Radio-Shows gesagt, falls Trump verlieren sollte, würde er dann nicht das Resultat akzeptieren, und ich frage mich seit dem: woher wusste er dies schon damals? Doch dies ist eine andere Geschichte, oder besser gesagt, eine weitere Geschichte. Es ist auf jeden Fall eine unglaublich vergiftete Atmosphäre, wie noch nie zuvor zu unser Lebzeiten, die hier vor den amerikanischen Präsidentschaftswahlen gesponnen wird.




Roberto Rizzato | Quelle: flickr.com



Trump spricht zwar auch darüber, dass Vote by Mail für Tricksereien missbraucht würde, doch diese seine Äusserungen sind untermauert und seine Kampagne versucht nicht, Joe Biden oder Kamala Harris die Fähigkeit abzusprechen, das Resultat der Wahlen zu akzeptieren. In der Tat gab es eine Untersuchung aus 2005 von Mitgliedern beider Parteien unter dem Vorsitz vom früheren demokratischen (!) Präsidenten Jimmy Carter, die zum Schluss kommt:

Mail-Ballots sind "die grösste Quelle für potenziellen Wahlbetrug"

Zu lesen auf der Webseite "ProPublica.org" im Artikel "Voting by mail would reduce cronavirus transmission but it has other risks".

Schawinski hat gerade kürzlich behauptet, Trump habe nie einen Beweis geliefert, die seine Kritik an der Briefwahl rechtfertigen würde. Nun, das ist nur dann war, wenn man nur die Massenmedien um sich zu informieren nutzt, denn diese decken dann genau einen solchen gelieferten Beweis nicht ab. Würden die Medien nämlich ernsthaft und mit einem Minimum an professioneller Ethik die Pressekonferenzen aus dem Weissen Haus folgen und abdecken, dann hätte sogar ein Schawinski mitbekommen, dass Trump, respektive seine Pressesprecherin Kayleigh McEnany, sehr wohl Beweise geliefert hat: nicht nur den oben genannten Bericht von Pro Publica, sondern zum Beispiel auch eine Untersuchung vom 2012 von "The PEW Charitable Trust", eine nicht parteiische Organisation, die zum Schluss kommt, dass

  • ungefähr 24 Millionen Wahl-Registrierungen in den USA (jede achte!) sind nicht mehr gültig oder massgeblich fehlerhaft
     
  • mindestens 1,8 Millionen Verstorbener sind noch als Wähler registriert
     
  • circa 2.75 Millionen Wähler sind in 2 oder mehr Staaten registriert
     

Reichen Schawinski diese Beweise um zuzugeben, dass es in den USA mit dem Vote-By-Mail System erhebliche Probleme gibt, auch wenn wir uns das in der Schweiz vorstellen können? Reichen Schawinski diese Beweise um aufzuhören, Lügen zu verbreiten? Falls nicht, sollte er versuchen zu tun, was Journalisten eigentlich tun sollten, nämlich recherchieren, und er würde ziemlich schnell herausfinden, dass Zeitungen überall in den USA immer wieder über teils grössere Probleme und Tricksereien bei Mail-Ballots aufgedeckt haben. Und er würde auch sehen, dass es immer wieder auch Gerichtsfälle deswegen gegeben hat. Dann, vielleicht dann könnte Schawinski endlich aufhören, seinem Publikum Märchen zu erzählen und zu behaupten, noch nie habe es in den USA irgendwelche Vorkommnisse in Bezug auf Stimmenabgabe per Post gegeben.


Hillary Clinton hat schon Statements abgegeben, wonach Wladimir Putin ganz klar seinen politischen Opponenten Nawalny hat vergiften lassen (für Clinton steht dies weniger Stunden nach dem Vorfall völlig zweifellos fest) und, jetzt kommts, wonach Donald Trump ein Regime wie das von Wladimir Putin nicht nur unterstützt, sondern sogar selbst gerne ein solches in den USA instaurieren würde. Sie fragt dann das amerikanische Volk, ob es wirklich einen solchen, moralisch bankrotten Präsidenten weitere 4 Jahre im Weissen Haus haben möchte. Hillary Clinton bei MSNBC am 21. August: das sind die "sauberen Methoden" der Gegenseite!



Hier Nancy Pelosi, welche das Weisse Haus und die Republikanern im Kongress tatsächlich als "inländische Feinde" betitelt.

[56” Sec.]



Nachdem letzte Woche das DNC stattfand (siehe auch den Post "Ehepaar Obama beim DNC")würde ich gerne eine Frage stellen: wer entzweit hier die USA, ist es wirklich Trump oder ist es eher die Politiker-Gilde in D.C. mit ihren Kollegen überall im Land?


Es wird die Lüge erzählt und von Schawinski munter weiter verbreitet, wonach Trump seinem Bekannten und Chef der Post DeJoy den Befehl erteilt habe, 700 Briefkästen entfernen zu lassen. Es zirkulierten Videos von mit Briefkasten beladenen Lastwägen und es wurde behauptet, dies sei ein weiterer Angriff auf die Demokratie. In Wahrheit handelte es sich dabei um ganz normale Vorgängen, denn auch die amerikanische Post verringert ihr Angebot und somit ihre Kosten, sie tut dies schon seit vielen Jahren und sie tut es genauso wie es auch in der Schweiz der Fall ist; Briefkästen werden also schon seit vielen Jahren immer wieder aus dem Betrieb genommen. Und dennoch schrecken Schawinski und all die andern Panikmacher nicht davor zurück, Trump zu beschuldigen und ihn einen Dieb zu nennen — das ist wirklich unterste Schublade. Selbst CNN hat über die Kongress-Anhörung von DeJoy berichtet und darüber, dass er jeglichen Vorwurf zurückweist und, ganz im Gegenteil, absolut kein Beweis von Seiten der Demokraten vorgelegt wurde, der ihre Anschuldigungen untermauern würde. Doch dies scheint weder die Demokraten noch Schawinski zu interessieren. Auch scheint sich niemand dafür zu interessieren, dass die Zollbehörden letztlich gerade 20'000 gefälschte US Identitätsausweise an der Grenze abgefangen haben, Herkunftsland China, wie Zero Hedge berichtete.



Und, als ob es noch nicht reichen würde, als ob die Beweislage inzwischen nicht auf erschlagende Weise das genaue Gegenteil gezeigt hätte, als ob William Binney nicht forensisch bewiesen hätte, dass es nie einen russischen Hack der damaligen Clinton-Kampagne gegeben hatte sondern vielmehr all die Dokumente die später Wikileaks veröffentlichte vor Ort runtergeladen wurden, als ob die ganze Russiagate-Affäre nicht entlarvt wurde und sich für das Gegenteil erwiesen hätte, als ob dies alles niemals geschehen wäre, bringt jetzt der "Senate Intel Report" tatsächlich einen "bipartisan" Bericht, der wiedereinmal all diese Beweise, die ganze Saga der russischen Einmischung in die amerikanischen Wahlen wieder aufkocht. Zum Glück haben selbst die Demokraten inzwischen gemerkt, dass die Menschen dieses Thema nicht mehr hören wollen; nicht einmal mehr die eigenen Wählern, also wird das Thema nicht so hysterisch in den Medien aufgekocht wie zum Beispiel die Briefkästen-Geschichte und geht unter.


[4’ Min. 22” Sec.]






Autor unbekannt



Es wird keine Anschuldigung, kein Trick, mag er noch so dreckig sein, ausgelassen, um Trump zu schädigen, um ihn in ein falsches Licht zu stellen. Deswegen sollten wir uns tatsächlich auf so einiges gefasst machen, was in den nächsten 2 Monaten noch auf uns alle zukommen wird, denn die Cabal und der Deep State werden bis ans bittere Ende kämpfen, sie werden nicht einmal davor zurückschrecken, dem Land und seinen Menschen wirklich sehr sehr grossen Schaden zuzufügen, im Versuch diese Wahlen doch noch für sich zu entscheiden.

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Nachtrag
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Was "demokraten" vom RNC mitgenommen haben:

[3’ Min.]




Was sieht Laura Ingraham, wenn sie den RNC verfolgt?
[1’ Min. 18” Sec.]




They want you divided.
Stay together.
Q