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November 06, 2021

3 wahre Krisen

 
Benzodiazepine, Opiate, Fentanyl

Dies ist ein äusserst breites Themen-Komplex, das jedoch auf 2 Nenner zurückzuführen ist: auf den völligen Unwillen von Politik und Behörden, irgendetwas dagegen zu unternehmen und sich um die Gesundheit der Bürger zu sorgen dort wo es wirklich dringendst nötig wäre, sowie auf eine schon unfassbare Übergriffikeit von Big-Pharma und Gesundheitssystem.


Hier wird viel die Rede von Obdachlosigkeit und von der Misere in den Strassen sein, doch dies sollte nicht täuschen, denn es handelt sich dabei um die Endstation vieler Tausend Menschen, die zuvor zum Teil einem ganz normalen Leben nachgingen und vielleicht einen Unfall hatten, einen Knochenbruch zum Beispiel, oder aus irgendwelchen Gründen operiert werden mussten, oder unter einer Depression litten. Darüberhinaus ist die Misere nicht auf die Obdachlosen in den Strassen beschränkt, sondern betrifft auch sehr viele Hausfrauen oder ganz normal arbeitende Menschen, die ihrem Alltag nachgehen und dennoch durch das Gesundheitssystem, anstatt eine Heilung zu erfahren, in eine Sucht gestürzt werden und sich dessen erst zu einem Zeitpunkt bewusst werden, wenn es schon viel zu spät sein wird. Denn ja, so unglaublich dies auch tönen mag, gegenwärtig werden unzählige Menschen opfer einer Sucht, ohne sich dessen bewusst zu sein, weil die Verantwortlichen dafür gesorgt haben, dass sie dies nicht erfahren, dass sie sich nicht der Gefahren bewusst sind, dass sie die Möglichkeit haben, überhaupt eine Wahl treffen zu dürfen. Ich weiss, diese Behauptung tönt weit hergeholt, doch inzwischen bin ich mir sicher, dass die Krisen in Zusammenhang mit den 3 oben genannten Medikamentetypen und Drogen gewollt herbeigeführt wurden und dass seit vielen Jahren nichts unternommen wird, um sie wirklich zu beenden und neue Opfer zu vermeiden.


Ganz im Gegenteil: im Fall von Fentanyl wird zur Zeit von der Biden-Regierung durch die Durchlässigkeit der südlichen Grenzen der USA dafür gesorgt, dass der nordamerikanischen Kontinent mit der äusserst tödlichen Droge regelrecht überflutet wird, mit katastrophalen Konsequenzen und Hunderttausende toter Menschen. Genau dasselbe muss über die Benzodiazepine-Krise gesagt werden, die zwar weniger Tote und weniger unmittelbar erkennbares Elend verursacht, dafür aber eine um Einiges grössere Anzahl Menschen betrifft und diese in eine oft den Rest ihres Lebens andauernde Abhängigkeit stürzt: niemand unternimmt etwas dagegen! Sowohl was die Benzos- wie auch die Opioid-Krisen betrifft: Behörden und Big-Pharma wussten schon seit Jahrzehnten, wie schlimm die Situation ist, denn sie mussten sich nur die Zahl der verschriebenen Medikamente ansehen um festzustellen, dass eine unfassbar viel zu hohe Anzahl Menschen eine Verschreibung erhält, sowie auch viel zu hohe Mengen verschrieben werden: diese Zahlen waren vorhanden und bekannt, doch über viele viele Jahre hat man sich dafür entschieden, nichts dagegen zu unternehmen — im Fall der Benzos ist dies bis zum heutigen Tag der Fall.




artizans.com



Was Fentanyl betrifft: dies ist ein synthetisches Opioid, das in den verschiedensten Formen und Farben daherkommen kann, als Tablette, Pulver oder Flüssigkeit, und ausserdem praktisch geruchslos ist und deshalb so schwer zu entdecken und zu erkennen, wobei es aber in seiner reinsten Form bei schierem Kontakt schon eine unmittelbare tödliche Wirkung hat! Deswegen wird dieses Problem wahrscheinlich noch ganz viel weitere Probleme verursachen, als nur unter Drogenabhängigen. Weil die Droge so unfassbar tödlich ist, kann sie auch ganz einfach missbraucht und für wirklich dunkle Zwecke eingesetzt werden. Von Whitney Webb habe ich z.B. zum ersten Mal die Hypothese gehört, dass ganz zu Beginn der Pandemie, als uns aus Wuhan Bilder von Menschen die auf offener Strasse umfielen und unmittelbar verstarben erreichten, dass diese Todesfälle viel eher von Fentanyl verursacht sein mussten als von einem CoVid-Virus, denn an diesem Virus stirbt einfach niemand auf diese Art. Die Tatsache, dass Webb mit grösster Wahrscheinlichkeit Recht behalten wird, wirft eine ganze Menge Fragen über die Rolle von China in der verbreitung der medialen Panikmache auf, doch dies ist (vielleicht) eine ganz andere Geschichte.


In diesem Zusammenhang von grösster Wichtigkeit ist die Tatsache, dass ein Gegenmittel zu Fentanyl existiert: Naloxon. Ich gehe davon aus, dass in nicht allzu weiter Zukunft, jede Familie ein Notfallset im Badzimmerschrank haben und vielleicht sogar fast jeder Mensch ein solches Set mit sich tragen wird. Warum? Hier das Video einer Bodycam eine US-Polizisten, der während einer Fahrzeugkontrolle, weil ohne Handschuhe und ohne Maske, nur durch Berührung oder Einatmung von Fentanyl eine Überdosis erleidet.



Officer Fentanyl Overdosis  ==  Bodycam
[3’Min. 18”Sec.]






Es ist wirklich beeindruckend, dieses Video anzusehen. Und leider findet diese Droge immer mehr ihren Weg in die USA, wie gesagt zum grössten Teil über die südlichen Grenzen und meistens aus China, und selbst Heroin ist inzwischen fast nicht mehr zu finden, denn Fentynyl ist nicht nur viel billiger, sondern auch leichter zu schmuggeln. Die Tatsache, dass Heroin kaum noch vorhanden ist hat grosse Bedeutung und schlimme Konsequenzen, denn während die amerikanische Regierung über Jahrzehnte tatenlos zugesehen hatte, wie Hunderttausende Menschen durch ihre behandelnde Ärzte in eine Opiat-Abhängigkeit verschrieben wurden, hat sie gerade kürzlich damit begonnen, gegen das exzessive Verschreiben von Opiaten vorzugehen — dies war aber zu einer Zeit, zu der Trump im Weissen Haus war und die südliche Grenze unter Kontrolle. Nun wo die Grenze so durchlässig ist und der Kontinent mit der tödlichen Droge überflutet, finden die unzähligen Menschen, die sich keine rezeptpflichtigen Opiate mehr leisten können oder kein Rezept mehr geschrieben bekommen keinen billigeren und einigermassen sicheren Ersatz um ihre Sucht decken zu können, und sie so dazu gezwungen, anstatt auf Heroin auf das viel gefährlichere Fentanyl zurückzugreifen, was wiederum zu einer Unzahl völlig unnötiger Toten führt. Selbst wenn man heute noch zu Heroin kommt, ist in den meisten Fällen schon etwas Fentanyl zugemischt worden.

Die Opioidkrise in den USA: wir haben davon gehört und haben den Eindruck gewonnen, wenn man die Mainstream Medien glaubte, dass es sich dabei um die Gier des amerikanischen, kapitalistischen Gesundheitssystems gehandelt habe, dass eine Familie unverantwortlicher Pharma-Produzenten für die ganze Misere verantwortlich gewesen sei: nun, dies entspricht nicht der Wahrheit! Ich sage wie es ist: was sich hier über die letzten paar Jahrzehnten abgespielt hat, ist nichts anderes als moderne Eugenik! Doch glauben Sie nicht mir, hören Sie sich an, was Tucker Carlson dazu zu sagen hat, zusammen mit Gerald Posner, dem Autor des Buches “Pharma: Greed, Lies, and the Poisoning of America”: sie sprechen zwar nicht von Eugenik, doch meiner Ansicht nach ist das die einzig zulässige Schlussfolgerung, wenn man sich die Taten von Behörden und Verantwortlichen ansieht.



Opioid Crisis: When I Read The Numbers  ==  Tucker Carlson
[3’Min. 23”Sec.]






Ziel dieser konzertierten Eugenik-Massnahmen? Die weisse Bevölkerung der USA, ganz besonders im Mittleren Westen. Ich weiss: diese Behauptung wird mir mit Sicherheit den Vorwurf des "White Supremacist", des Rassisten und des Rechtsextremen bescheren, doch ich möchte hier festhalten, dass diese Idee ursprünglich gar nicht von mir stammt, sondern von einer ganz ausserordentlichen schwarzen Person gemacht wurde, nämlich von Cynthia McKinney. Sie hatte folgendes gesagt:

Weisst du Robert, alles und noch viel mehr als das, was jetzt den Weissen angetan wird, wurde zuvor schon uns Schwarzen angetan.

Cynthia McKinney

Dies sagte sie zu dem inzwischen tragischerweise verstorbenen Robert David Steele, der im Laufe des Sommers in Florida in einer Klinik mit grösster Wahrscheinlichkeit umgebracht wurde, weil er der NEW WORLD ORDER -Kabal viel zu ungemütlich geworden war und begonnen hatte, ihr echten Schaden zuzufügen und sich darüber hinaus noch vorgenommen hatte, ihr noch viel mehr Schaden zuzufügen, z.B. wollte er all die Machenschaften an der Wall Street rund um "Naked Short Selling" offenlegen, oder eine grosse Wahlreform in die Wege leiten, oder die Geheimdienste von Grund auf reformieren, usw. Steele war ein Mensch mit ausserordentlichen Visionen und grossartigen Ideen, die er allesamt zum Wohle seiner Mitmenschen und um ein besseres Funktionieren des Staates umsetzen wollte. Ich habe persönlich viel von ihm gelernt, was Falschinformationen angeht, die ja heute die Medienlandschaft völlig überflutet haben, und was die Suche nach der Wahrheit und das schonungslose Anerkennen der Wahrheit betrifft, mag sie noch so grässlich und unfassbar sein. Möge er Frieden finden können.



Cynthia McKinney sprach dabei von vielem mehr als die Opioidkrise, doch was diese Betrifft, kann man heute sagen, dass was Crack für die schwarze Gemeinschaft in den 80er und 90er Jahren gewesen ist, das war zuerst Heroin und ist nun Fentanyl für die weisse Gemeinschaft: ein Werkzeug der Zerstörung, das bewusst und gewollt zum Einsatz kommt.



Fehlt jetzt noch ein Einführungsvideo in die Thematik der Benzodiazepine. Zuerst aber noch dies: ich hatte auch schon mal die Videos mit Jordan Peterson gepostet, der als praktizierender klinischer Psychologe selbst in die Falle der Abhängigkeit geraten war, so schlecht ist die Informationslage in USA und Kanada selbst unter hoch ausgebildeten Fachkräfte. Kommt noch hinzu, dass auch nicht der verschreibende Arzt Peterson irgendwie gewarnt hatte. Das Resultat? Eine klare, voll ausgeprägte Abhängigkeit, der nur noch mithilfe eines kalten Entzugs beizukommen war.
Hier der Link zum Post "Jordan Peterson: Energy Weapons & Cyber Torture" mit den Videos. Im Gegensatz zu Peterson gibt es aber Hunderttausende Menschen, die sich entweder nicht der Konsequenzen ihrer Medikamenten-Einnahme bewusst werden oder diese verdrängen, und oft mit einer lebenslangen Abhängigkeit zu existieren lernen müssen.



Benzos: The Hidden Epidemic  ==  Stanford Psychiatrist Anna Lembke
[3’Min. 22”Sec.]






Wie viele Menschen in Altersheimen leiden durch Verabreichung von Benzodiazepinen an Demänz? Diese dringliche Frage wird natürlich nicht untersucht. Und wie die Frau Professorin Lembke sagt, wird der Umgang mit Benzos nicht etwa besser im Laufe der Jahre, er verschlechtert sich weiterhin. Wenn man nun all diese Tatsachen in Betracht zieht und daran denkt, dass die eine Sucht bekanntlicherweise zur Nächsten führen kann und dies auch sehr vielen Fällen tut, dann können wir verstehen, wie es dazu kommen konnte, dass so unfassbar viele Menschen inzwischen auf der Strasse oder in ihren Motorfahrzeugen leben, in den USA und Kanada. Amazon hat sich sogar auf Menschen spezialisiert, die auf diese Art leben, da sie oft die billigst verfügbare Arbeitskraft sind, und bietet extra auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Parkplätze-Wohnraum, doch dies gehört schon wieder zu einer anderen Geschichte. Worüber wir uns aber als Gesellschaft klarwerden müssen ist die Tatsache, dass solche schlechte Praktiken in der öffentlichen Gesundheitsversorgung enorme Kosten auslöst, die nicht nur im persönlichen Elend der Betroffenen und deren Familien zu tragen kommt, sondern auch auf die Allgemeinschaft, mit z.B. ältere Menschen, die viel kränker und pflegebedürftiger sind, als es der Fall sein müsste — und dies gilt ganz bestimmt auch bei uns in schweizer Altersheimen: selbst wenn die Verschreibungspraktiken bei uns bei weitem nicht so schlimm wie in Übersee sind, besteht auch hier eine deutlich zu hohe Menge an verschriebener Benzodiazepinen. Ganz zu schweigen vom massiven Einsatz von Benzos in der modernen Psychiatrie, wo fast jeder Patient der kein Epileptikum verabreicht bekommt in den Genuss von Benzodiazepinen gelangt: in unfassbaren Mengen setzt die Psychiatrie diese "Heilmittel" ein und macht damit die Patienten oft kranker als sie es bei ihrem Eintritt waren — und vor allem macht es die Patienten ruhiger und ist somit einfach von grossem praktischen Nutzen in einer industrialisierten Psychiatrie wie sie heute in jedem sogenannt fortgeschrittenen Land betrieben wird.



Nun noch ein Einführungs-Video über den Notstand in San Francisco, eine Stadt mit teilweise Zustände wie sie in keinem Land der dritten Welt anzufinden sind, zumindest was Hygiene angeht und Sicherheit angeht: natürlich ist dies auch nur über wenige Blöcke der Fall, wo doch die Anzahl der Milliardäre in derselben Stadt am explodieren ist. Hierbei sind verschiedene Dinge zu bemerken: die Ursachen für derartige Zustände sind vielfältig, doch wie uns die Geschichte mit Platzspitz und Letten, dem Needlepark inmitten von Zürich gelehrt hat, ist die Tatsache, dass derartige Umstände nur solange möglich sind, wie es die Politik zuzulassen bereit ist. Und im Fall mehrerer von demokratischen Bürgermeistern und Gouverneure regierte Städte in den USA muss einfach davon ausgegangen werden, dass derartige Verhältnisse wenn nicht sogar so gewünscht, zumindest nicht mit aller Kraft beseitigt werden möchten, denn ansonsten hätte man schon längst intervenieren können. Abgesehen von der Tatsache, dass es niemals zulassen sollte, es überhaupt so weit kommen zu lassen, wüsste man inzwischen was zu tun wäre, wenn es dennoch einmal so weit gekommen ist: Zürich und andere Städte in Europa wissen wie man dies macht und wären bestimmt gerne dazu bereit mit San Francisco oder Chichago zu kooperieren und den Verantwortlichen dort die eigenen Erfahrungen zugute kommen zu lassen.



San Francisco's Decline  ==  Laura Ingraham
[5’Min. 25”Sec.]






Nicht nur in San Francisco ist die Lage absolut trostlos: u.v.a. auch Skid Row und in Venice Beach.
Zu Letzterem ein Artikel in deutscher Sprache von "The Epoch Times":
„Als ob die Hölle zur Hölle gefahren wäre“: Der tragische Untergang von Venice Beach



Was speziell San Francisco angeht, habe ich hier ein Interview eines früheren Soros Foundation angestellten, Michael Shellenberger, Autor des Buches “San Fransicko: Why Progressives Ruin Cities”. Wie wir sehen, sind es nicht nur hartgesottene Republikaner und rückwärtsgewandte Rassisten, welche die Demokraten in den USA für den Zerfall der urbanen Zentren verantwortlich machen, sonder auch immer mehr Liberale, zu denen sich früher auch Shellenberger oder Menschen wie z.B. Dave Rubin zählten, aber auch immer mehr demokratische Wähler, die einfach realisieren, dass diese Probleme nicht Gottgeben sind sonder das Resultat ganz bestimmter und besonders schlechter politischer Entscheidungen. Zwar wird Shellenberger nicht direkt von Soros' Einflussnahme sprechen und davon, dass er die Kampagnen für die Wahl von besonders "Progressiven" Staatsanwälte finanziert, die sich im Amt weigern werden, gewisse Delikte wie Ladendiebstahl aber auch Raub und Einbruch gar nicht zur Anklage zu bringen, doch diese Aspekte habe ich schon in früheren Posts über George Soros abgedeckt. Es ist Shellenberger schon hoch anzurechnen, dass er sich als früheren Angestellten einer Soros Foundation zu erkennen gibt und dann die politische Entschlüsse der Demokraten kritisiert.

Hier ein Ausschnitt aus einem längeren Interview von "American Thought Leaders" für "The Epoch Times" mit Michael Shellenberger.



The Word 'Homeless' is Propaganda  ==  Michael Shellenberger
[12’Min. 41”Sec.]






Nicht nur in den USA sind aber derartige Zustände vorzufinden, selbst in Kanada, in der schönen Stadt von Vancouver, sterben jede Woche Dutzende Menschen die auf der Strasse leben an einer Überdosis Fentanyl, und noch viele mehr werden durch ein Minimum an Vorsorgemassnahmen in buchstäblich letzter Minute gerettet. Die Umstände in denen diese Menschen leben zeigt auf eine sehr gute Art und Weise diese Dokumentation: ohne je herablassend oder aufdringlich zu werden schafft es der Reporter, ein wahrhaftiges Bild einiger Betroffenen zu skizzieren. Was Obdachlosigkeit und Zeltlager inmitten von Grosstädte angeht muss man wissen, dass überall in den USA immer mehr Städte mit derartigen Quartiere konfrontiert sind: Los Angeles, New York, Chicago, Portland, Denver und und und... Für zehn Dollar kann man sich dort überall eine tödliche Dosis Fentanyl kaufen!



Opioid Tragedy  ==  Inside the Fentanyl Crisis
[52’Min. 31”Sec.]






Sehe ich mir diese Bilder an, diese Menschen, diese Geschichten, diese Misere, dann bleibt bei mir vordergründig die Frage hängen "Warum all dies? Warum?". Es sind die genau selben Menschen, wie ich sie in Zürich auf dem Platzspitz gesehen und kennengelernt habe. "Needlepark" hiess der Platz in den angelsächsischen Medien, so berühmt war er weltweit geworden. Und wenn uns der Neelepark irgendwas gelehrt hat, dann die Tatsache, dass selbst ein derartiges Problem lösbar ist, sobald der Wille dazu auch vorhanden ist. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Wille dieses Problem zu lösen in der Bevölkerung fehlen könnte, und schon gar nicht in der direkt betroffenen Bevölkerung. Was wiederum bedeuten muss, dass es ein rein politisches Problem ist, wenn derartige Zustände über Jahrzehnte bestehen bleiben.


Dann sieht man sich an, wieviel Energie und Geld in die "Bekämpfung" von SARS-CoV-II investiert wird und es wird einem schlagartig klar, dass es weder an mangelnden Mitteln noch an mangelnden Personal liegen kann wenn diese Menschen weiterhin in einem Inferno leben müssen. Und die Tatsache, dass Joe Biden die Grenzen sperrangelweit offen lässt und somit die Menge an gefährlichster Substanzen im Land in die Höhe treibt, spricht nicht gerade dafür, dass man sich gross um die Gesundheit der Menschen sorgen würde.


Zu diesem Schluss, und zu vielen weiteren schlimmen Folgerungen, kommt auch Dr. Chris Johnson im Gespräch mit Patrick Bet-David von Valuetainment, in folgendem Interview über die Opioidkrise in den USA und die von Big-Pharma und Behörden begangene Verbrechen in diesem Zusammenhang. Dr. Johnson bring Zahlen und Fakten die definitiv schockierend sind, und er zieht eben die richtigen und notwendigen Schlussfolgerungen daraus, von denen man kein Wort in den Medien vernehmen wird: obwohl die Krise schon sehr breite mediale Aufmerksamkeit erlangt hatte, wurden nie die dringend notwendigen Handlungen darus abgeleitet und man ist zu einer Art "New Normal" übergegangen.



Big Pharma Created A Public Health Crisis  ==  Opioid Epidemic
[47’Min. 51”Sec.]






Ein schockierendes Gespräch, wie ich finde!


Zu guter Letzt ein ähnlich schockierendes Gespräch über die Sünden von Big-Pharma, diesmal in Zusammenhang mit Benzodiazepin. Diese Krise wird von Menschen die sich damit befassen als "The Hidden Epidemic" bezeichnet, weil sie im Gegensatz zur Opioidkrise bis zum heutigen Tag keine Erwähnung in den Medien gefunden hat und offiziell gar nicht stattzufinden scheint. Die Zahlen aber sprechen auch in diesem Fall eine ganz deutliche Sprache und die Fakten zeigen auch hier ein derart katastrophales Bild, was sich übrigens nun schon über viele Jahrzehnte nur noch verschlimmert hat, dass es schon seit einer ganzen Weile praktisch unmöglich geworden ist, noch von guten Absichten von Seiten der Verantwortlichen auszugehen. Die Bezeichnung "Epidemie" ist in diesem Fall übrigens auch nicht ganz korrekt, denn wenn man die Definition von "Pandemie" auf die Tatsache bezieht, dass das Phänomen eine globale Tragweite erreicht hat, dann ist dies definitiv schon seit langer Zeit "The Hidden Pandemic", denn dasselbe Problem finden wir überall auf der Welt und ganz besonders in den Ländern der sogenannten ersten Welt, aber bei weitem nicht nur.



The Hidden Epidemic  ==  Robert Whitaker
[49’Min. 27”Sec.]







Die Anzahl der an einer Überdosis verstorbenen Menschen ist in den USA übrigens seit Ausbruch der Pandemie um 30% gestiegen und ist inzwischen so hoch wie während der schlimmsten Jahre des letzten Jahrhunderts.
Dazu ein Artikel auf PharmaLive.com
U.S. DRUG OVERDOSE DEATHS RISE 30 PERCENT TO RECORD DURING PANDEMIC



So viel zu Big-Pharma und der Tatsache, dass sich diese um die Gesundheit der Bevölkerung sorgt und sie zu erhalten versucht. Es ist längstens an der Zeit, dass wir als Gemeinschaft erkennen, was für Verbrecher hier gloabal am Werk sind und wie sehr diese den Menschen verachten! Es geht dabei viel viel weiter als um reine Geldgier, es handelt sich um einen Krieg, das nicht gegen irgend einen Virus oder den Drogen ausgeruft wurde: der Krieg gegen den Menschen ist schon seit vielen Jahrzehnten voll im Gange und hat gerade eine neuen Höhepunkt erreicht. Um es endlich einmal klar auszusprechen: dies alles ist
SATANISCH

 
 

August 12, 2021

Zügellose Gewalt in US Städte

 
Was amerikanische Bürger in den letzten Jahren durchgemacht haben ist für Europäer schwer zu verstehen, denn das Land ist ausser Rand und Band. Eine Krise folgte der nächsten, eine Bedrohung (ob echt oder nur medial und politisch hervorgeschworen) folgte der nächsten, die Polarisierung der Gesellschaft hat Masse angenommen, welche selbst eine ganz normale Beschreibung der Realität schwierig machen. Während die Politiker der demokratischen Partei immer und immer wieder vors Mikrophon stehen und den Menschen einhämmern, White Supremacy sei die grösste Bedrohung der Demokratie seit dem Bürgerkrieg, stürzt die Lebensqualität in demokratisch regierten Städten immer weiter in ungeahnte neue Tiefen. Begonnen, hat diese Entwicklung schon vor langer Zeit, doch seit dem George Floyd Mord im Jahr 2020 hat eine dramatische Abwärtsspirale Fahrt aufgenommen. Das Ereignis wurde von der demokratischen Spitze instrumentalisiert, um gegen Rassismus Stimmung zu machen, während auf den Strassen der Städte seit dem zuerst Antifa und nun Gewalt herrschen.



Wir erinnern uns an die "friedlichen Proteste" von 2020? Hier in Minneapolis.


Autor unbekannt



Letzten Sommer waren Slogans wie "ACAB" (All Cops Are Basterds) oder "Kill Pigs" oft an den Wänden zu lesen und zu Polizistenmorde wurde auch gern mit Gesänge aufgerufen, wenn sich Antifa oder Black Live Matters Protestierende eine Pause vom Zerstören von Gerichtsgebäuden oder Betriebe ganz normaler und unschuldiger, oft schwarzer Bürger gönnten.


Um die Lage einigermassen Verständlich darzustellen, ist dieses Video eines Reporters der Mainstream Medien hilfreich, der sich vor dem George Floyd Memorial aufhält um über den Ort, wo der Mann umgebracht wurde zu berichten: dort haben sich Antifa und Black Live Matters eine sogenannte "Autonome Zone" eingerichtet, in der Polizei nicht erwünscht ist und auch nicht eingreifen wird, egal was geschieht. Die Aktivisten haben sie im Laufe des Sommers so sehr daran gewöhnt, das Sagen zu haben und selbst darüber entscheiden zu können, wer Zugang hat und wer nicht, dass sie im Winter 2021, diesem Reporter nicht einmal mehr erlauben, am Rande der Zone einen Bericht aufzunehmen.


Autonomous Zone Geoge Floyd Memorial  ==  No police, no reporters
[1’Min. 57”Sec.]






Eine schwarze Anwohnerin berichtet, sich dort nicht wohl zu fühlen und eine militante Atmosphäre zu erleben. Ihr Neffe wurde dort umgebracht und nicht einmal dann wurden Polizei und Sanitäter der Zugang erlaubt: schlussendlich wurde sein Körper von dort nach aussen getragen.


Die Tatsache, dass die Verantwortlichen derartige Zustände überhaupt je zugelassen haben, ist schwer zu verstehen. Doch für über ein Jahr inzwischen befinden sich gewisse Städte im völligen Ausnahmezustand, Raub und Gewalt sind an der Tagesordnung und die Medien möchten einfach nicht über die Lage berichten. Über sehr lange Zeit weigerten sich Medien und demokratische Politiker standhaft von gewalttätigen Proteste zu sprechen, obwohl sie dies von Anfang an immer ganz klar gewesen sind. Die Behörden sperren inzwischen Menschen gar nicht mehr ein, die Raubüberfälle oder Plünderungen verüben, sie werden nicht verhaftet und, falls doch, wird ihnen nicht der Prozess gemacht. So kommt es, dass derartige Szenen entstehen wie in diesem Video, in dem ein junger Mensche sich einfach aus den Regalen bedient und dann mit seinem Velo, dass er im Geschäft dabei hatte, einfach davon fährt, vor den Augen von Kundschaft und Sicherheit.


What Happens When You Decriminalize Crime  ==  Shoplifting
[20” Sec.]






Zum Teil steht tatsächlich die Polizei herum und nimmt die Menschen, die gerade den Laden ausgeraubt haben, nur mit dem Smartphone auf.


More Shoplifting With No Resistance  ==  Daily Caller
[3’Min. 03”Sec.]






In San Francisco gerät die Lage ausser Kontrolle, schon nur in Bezug auf Plünderungen... das muss man sich einmal vorstellen! Und niemand macht etwas dagegen, im Land des privaten Besitzes: das ist das wirklich Verblüffende an der ganzen Sache.


Rampant Shoplifting, Locals Speech About  ==  San Francisco
[5’Min. 18”Sec.]






Doch leider, leider ist dies nicht die ganze Geschichte, denn inzwischen sind Tötungsdelikte durch Schusswaffen an der Tagesordnung, die Zahlen der Toten sind grösser als in jedem Krieg, den die USA in den letzten Jahrzehnten ausgetragen haben, und es scheint keine Besserung in Sicht. Wenn die Mainstream Medien inzwischen über diese Ereignisse berichten, und sie müssen darüber berichten weil sie nicht mehr zu übersehen sind, dann vergessen sie immer zu erwähnen, dass diese Probleme nur in demokratisch geführten Städten so ausser Kontrolle geraten sind. Ich weiss, dies tönt wie Propaganda der Rechten, die wieder einmal krass etwas übertreiben und nur eindimensional darstellen, doch es entspricht tatsächlich den Fakten.


Crime Is Surging in These Democratic Cities  ==  The Daily Signal
[50” Sec.]






In Portland hat im Juni das gesamte Überfall- und Massenprotest-Kommando seinen Rücktritt eingereicht, weil ein Officer angeklagt wurde für die Ausübung seines Jobs.


Entire Riot Squad Resigns  ==  Portland
[4’Min. 39”Sec.]






In diesem Beitrag ist viel auch die Sprache von Lori Lightfoot, die Bürgermeisterin von Chicago, die "Systemic Racism" und illegale Waffen für die Probleme verantwortlich machen möchte. Letztes Jahr bat Donald Trump schon Hilfe an, welche sie mit Ekel ablehnte, nun aber bittet sie um Hilfe von den Bundesbehörden. Ein Theorie ist, dass man diese Städte so sehr der Dekadenz überlassen möchte, bis eine Intervention der Bundesbehörden alternativlos sein wird, was dann wiederum als Vorwand für die Schaffung einer Bundespolizei auf lokaler Ebene genutzt werden kann, um die lokalen Sicherheitskräfte loszuwerden und sie durch Bundesagenten ersetzen zu können. An dieser Theorie könnte definitiv etwas dran sein, denn ansonsten ist einfach schwer zu erklären, weshalb demokratische Städte so geführt werden, wie es gerade der Fall ist.


In Chicago z.B. starben allein am letzten Wochenende mindestens 45 Menschen! Dazu ein Beitrag von Fox News.
https://youtu.be/_2RrCL7MIrQ

Unter anderem wurden zwei Polizisten angeschossen, eine Polizistin starb. Weil zuvor Bürgermeisterin Lori Lightfood die Mittel der Polizei gekürzt hatte, die Arbeitszeiten erhöht und generell sehr wenige Unterstützung für die Polizeikräfte gezeigt hatte, drehten ihr alle anwesenden Polizisten den Rücken, als sie die Tötung der Polizistin an einer Medienkonferenz adressierte. Dazu ein Beitrag von Sky News Australia.
https://youtu.be/OUJdlEaDqlo


Zu Lori Lightfoot und ihrer verlogenen Politik hatte schon früher eine Studentin der University of Chicago einige Kommentare abzugeben, die gerade einen Studienkollegen durch einen Blindgänger verloren hatte, der zu diesem Zeitpunkt in einem vorbeifahrenden Zug sass. Sie meinte unter anderem, das kürzliche Treffen zwischen Lori Lightfood und Präsident Biden, aus Anlass der überbordenden Tötungszahlen in der Stadt von Chicago, wird nur eine weitere konsequenzlose PR-Aktion gewesen sein.


Student slams Mayor Lightfoot's lies after classmate’s death  ==  Chicago
[3’Min. 10”Sec.]






In New York City exekutierte letzte Woche eine Frau eine andere Frau und lief dann in aller Seelenruhe zu ihrem Auto zurück und fuhr davon, auf offener Strasse unter vielen Menschen, als ob es das Normalste auf der Welt sei. Dazu ein Artikel auf The Gateway Pundit.
https://www.thegatewaypundit.com/2021/08/deblasios-nyc-shooter-assassinates-woman-busy-street-quietly-gets-back-car-drives-off-video/


Im nächsten Beitrag von Fox News werden der frühere Erziehungsminister Bill Bennett, die frühere Sprecherin des Weissen Hauses Kayleigh McEnany und weitere Kommentatoren sowohl die Lage wie auch die politischen Hintergründe beleuchten.


'Super-progressive agenda' making cities less safe  ==  Fox News
[10’Min. 41”Sec.]






Bill Bennett streicht hervor, dass zur Zeit die Kriminalität noch nicht so hoch ist, wie sie in den 80er Jahre gewesen war, und dass man die Erfahrung von damals hat und deshalb auch genau wüsste, wie man dieser negativen Entwicklung einen Riegel vorschieben könnte: doch werden es die Politiker auch wollen? Werden sie etwas dagegen tun? Immer mehr Menschen, auch immer mehr demokratische Wähler, sehen den Ereignissen mit Verwunderung zu und verstehen nicht genau, was da vorsich geht. Die Demonstrationen gegen Rassismus und gegen Polizeigewalt sind schon lange vorüber, doch irgendwie haben diese Städte nie mehr zurück zur Ruhe gefunden. Tatsache ist, wie auch Bill Bennett sagt, dass es viele Bemühungen gegeben hat um das Narrativ zu verbreiten, die Polizei in den USA sei systemisch rassistisch und sie würde vor allem in schwarzen Gemeinschaften gewalttätig vorgehen und überproportional die schwarze Bevölkerung hinter Gitter bringen. Diese Analyse ist falsch und ich werde gleich erklären wieso. Aus dieser falschen Analyse entsprang die Idee, der Polizei die Mittel zu kürzen, einige Politiker meinten sogar, man müsse sie komplett abschaffen und durch lokale Bürgerinitiativen ersetzen. Während sich eine Grosszahl der Politiker von diesen Forderungen nun distanziert, weil sie merken, dass sie bei den Menschen nicht so ankommen wie es eigentlich vorgesehen war, beharren einige weiterhin damit und nehmen dabei auch wirklich groteske Positionen, wie es z.B. bei der Kongressabgeordneten Cori Bush der Fall ist: sie sagt, sie werde selbst für ihre eigene Security zahlen, und wenn es 200'000 Dollar sein sollten, doch sie werde niemals davon ablassen, der Polizei die Mittel zu entziehen und das Geld in sozial sinnvolle Weise umzuleiten.


I defund the police and pay my own private security  ==  Cori Bush
[42” Sec.]






Wie verblendet muss sie sein, um gar nicht mehr zu merken, wie absurd es ist, was sie da gerade von sich gibt? Doch die (meisten) Demokraten merken langsam, dass das Narrativ nicht so bei den Menschen angekommen ist, wie sie es sich gewünscht hatten. Also versuchten letztens Pelosi und AOC zu behaupten, wer in Wahrheit der Polizei die Mittel enziehe, seien die Republikaner, weil sie dieses oder jenes Gesetz im Kongress abgelehnt hätten. Wie auch immer, Tatsache ist, auch wenn Mainstream Medien erzählen, es gäbe eine Explosion an Gewalttaten quer durch die USA, Taten die inzwischen auch immer öfter Tötungen beinhalten, die auch am hellichten Tag verübt werden, stimmt diese Beobachtung nur teilweise, denn Fakt ist, dieses Problem kennt man in diesem Ausmass nur in demokratisch regierten Städte. Dort kommt noch dazu, dass viele Geschäfte und Gastrobetriebe nie mehr geöffnet haben, seit den Lockdowns, wie z.B. in Los Angeles, wo ganze Strassen verbarrikadierte Schaufenster haben und wie ausgestorben sind, was wiederum die Situation weiter anheizt.


Zurück zu der falschen Analyse, was den vermeintlichen Rassismus der amerikanischen Polizei betrifft: es stimmt zwar, dass die Polizei dort viel mehr Schwarze als Weisse hinter Gitter bringt, doch ist auch wahr, dass Schwarze überproportional viele Morde begehen, meistens an Schwarze. Natürlich sollte man darüber sprechen, weshalb die schwarze Gemeinschaft oft in schlechtere Verhältnisse leben muss, weshalb dort Gewalttaten viel häufiger vorkommen, wieso die Anzahl der alleinerziehenden schwarzen Frauen in den letzten Jahren durch die Decke gegangen ist. Über all dies sollte dringend gesprochen werden und echte Lösungen sollten endlich gefunden werden: zu behaupten, die Polizei sei definitiv rassistisch, bringt nur mehr Probleme und absolut keine Lösungen, und ausserdem ist diese Behauptung auch völlig falsch. Wenn man nämlich das Verhältnis von schwarze und weisse Täter in Mordfällen betrachtet, dann stimmt auch wieder die Rassenverteilung bei den Verhaftungen. Und wenn man sich die Anzahl von Polizisten erschossener Menschen ansieht, dann ist die der Weissen viel viel höher als die der Schwarzen, und sie geht sogar über das Verhältnis der Bevölkerungsverteilung hinaus.


Diese falsche Wahrnehmung von Polizeigewalt, gewollte falsche Wahrnehmung muss man dazu sagen, die durch das ewige Narrativ erst entstanden und nun immer und immer wieder bestätigt wird, diese Wahrnehmung hat auch Jason Whitlock in seiner epischen Ansprache "Dear Black People" thematisiert.
https://youtu.be/r741fT4_RC4


Doch all die Attacken an das Ansehen und die Reputation der Polizei, die Tatsache dass Täter in demokratisch regierten Städten gar nicht mehr befürchten müssen vom Staatsanwalt vor Gericht gebracht zu werden, die Tatsache dass Polizisten dort viel öfter als früher vor Gericht landen selbst wenn sie nur ganz normal ihr Job zu tun versuchen, die Tatsache dass der Polizei oft befohlen wurde nicht gegen die "friedlichen Demonstranten" einzugreifen, die Tatsache dass die Proteste nahtlos zu gesetzfreie Zonen geführt haben, all diese und noch weitere Tatsachen haben zu den Umständen geführt, die heute herrschen.


Eine brillante Analyse der Fakten, Hintergründe und politischen Implikationen liefert Heather Mac Donald, Autorin von “The War on Cops: How the New Attack on Law and Order Makes Everyone Less Safe”, in diesem Interview von "American Thought Leaders" für "The Epoch Times".


The Phony Police-Racism Narrative  ==  Heather Mac Donald
[7’Min. 29”Sec.]






Zu diesem Thema gehört aber auch die Tatsache erwähnt, dass George Soros für eine ganze Menge der letzten Entwicklungen mitverantwortlich ist: es sind nämlich meistens die von ihm unterstützten und geförderten Staatsanwälte, die sich seit letztem Jahr weigern, sogenannten "Demonstranten" den Prozess zu machen, selbst wenn sie unfassbare Sachbeschädigungen begangen haben, Geschäfte von Schwarzen im Rahmen von "Black Live Matters" Demos zerstört haben, geplündert, Gerichtsgebäude attackiert und zerstört oder Polizisten angegriffen und verletzt haben. Ich habe im September 2020 schon das Video von Newt Gingrich gepostet, wie er dies alles bei Fox News zu thematisieren versucht und prompt zensiert wird. Doch die Tatsache, dass darüber zu sprechen verboten ist, ändert nichts an der Tatsache, dass George Soros auch an den negativsten Entwicklungen der letzten Zeiten in den USA mitverantwortlich ist. Hier der Link zu meinem Post "George Soros ist TABU", in dem ich besagtes Video gepostet habe. Diesen Sachverhalt ist insofern jetzt von Relevanz, da sich bis jetzt jede Kritik an George Soros immer an einer Wand von Anschuldigungen der Bigotterie, des Nationalismus oder des Rassismus abgemüht haben und sich sämtliche von Soros finanzierte NGOs dahinter verstecken konnten, dass er doch eigentlich nur noble und unterstützenswerte Ziele verfolgen würde, gegen die kein moderner, aufgeklärter und ausgebildeter Mensch jemals etwas haben könnte. Schliesslich promoviere er doch nur Ausbildung und Demokratie in Länder die es dringend nötig hätten, so eines der Narrative. Die Entwicklungen in den USA zwingen aber Soros-Schützlinge nun auch dazu, ihre dunkle Seite offenzulegen, was wiederum die wahre Agenda von George Soros ans Tageslicht befördert.



George Soros


Autor unbekannt



Nicht nur Staatsanwälte, welche sowohl "friedliche Protestierende" wie auch gewönliche Kriminelle nicht mehr anklagen, werden dank Gelder von George Soros ins Amt gewählt: seine Gelder finanzieren auch Antifa und BLM. Dazu ein Beitrag von The Daily Signal.


How Soros-Backed Prosecutors Are Making Cities More Dangerous
[2’Min. 30”Sec.]






Hier noch ein Beitrag des indischen GRAVITAS Plus für WION über George Soros und die Beeinflussung politischer und gesellschaftlicher Entwicklungen auf globaler Ebene.


WION / Gravitas Plus: Does George Soros manipulate the Global Order?
[9’Min. 41”Sec.]






Und noch ein Beitrag von Sky News Australia über dasselbe Thema.
Soros a 'one-way flow of leftist funding': Bernardi
https://youtu.be/-r3HKf3WWNg





Wir holen uns das Narrativ zurück.
 
 

May 29, 2021

von Medien & Publikumswünsche

 
An alle Journalisten! Und generell an alle Mitglieder der Menschheitsfamilie, die unter CoVid-Massnahmen zu leiden haben, unter dem stetig wachsenden Machtanspruch des Staates gegenüber seiner Bürger und unter der Demontage unseres demokratischen Systems: ein Video von Gunnar Kaiser mit einem Text von Milosz Matuschek über den aktuellen Zustand der Medien und der Demokratie:

IM MASCHINENRAUM
DER WAHRHEIT


Als Hilfe zur Standortbestimmung für alle Journalisten gemeint und als Gelegenheit, etwas Selbstreflektion zu üben. Bald wird euch das gesamte Narrativ um die Ohren fliegen — ich weiss nicht, wie bald, doch irgendwann ganz bestimmt! Wäre es nicht an der Zeit, die eigene Rolle zu überdenken, das eigene Handeln und dessen Auswirkungen auf die Mitmenschen? Es ist ein beklemmender Text, doch ein schonungslos ehrliches.



Text von Milosz Matuschek  ==  Gunnar Kaiser
[8’Min. 13”Sec.]





Text zum Nachlesen:
https://miloszmatuschek.substack.com/p/maschinenraum

Blog von Milosz Matuschek "Freischwebende Intelligenz":
https://miloszmatuschek.substack.com/?no_cover=true

Kaiser.TV
https://kaisertv.de/




In der Tat ist die Lage derart schlimm, dass inzwischen irgendein Typ in Texas, der irgendwann damit begann, witzige Video auf YouTube zu laden, besseren Journalismus liefert als die Gesamtheit der Mainstream Medien — und dies obwohl er gerade eine PARODIE aktueller "Informationssendungen" veranstaltet: seine News sind echter als alles, was man auf CNN und den anderen Medien verabreicht bekommt. Und hier darf man auf keinen Fall Deutschland und die Schweiz auslassen, denn bei uns ist die Lage genauso schlimm wie in den USA, sie ist einfach noch nicht so offensichtlich und offen die Bevölkerung teilend, dies liegt aber nicht an einer vermeintlichen besseren Qualität der News bei uns, sondern nur an einer noch nicht so krass polarisierten politischen Lage, zumindest noch nicht in der öffentlichen Auseinandersetzung, während hinter den Kulissen die Kacke genauso am dampfen ist. Wie es bei uns mit den Medien steht, mit ihrer Integrität, haben wir ja gerade gehört, und es sieht wirklich nicht gut aus.



NEWS UPDATE — The World is Burning!  ==  Awaken with JP
[9’Min. 26”Sec.]





Die Aufnahme ist zwar ein Monat alt, doch ausser dem Sturz Bidens' auf den Treppen hinauf zum Flieger werden die gebrachten Nachrichten völlige Neuheiten sein für die meisten. Ist dies nicht traurig? Ich finde schon... Zum beispiel bringt er die Nachricht der sogenannten "Black Live Manors" Affäre, wobei es um verschiedene Häuser geht, welche sich die Anführerin von "Black Lives Matter" zugelegt hat: Millionen teure Anliegen, in Quartiere mit einem 98% Anteil weisser Menschen. Doch das ist nicht einmal das Ende der Geschichte, die Tatsache, dass man nicht weiss, woher diese sich selbst als ausgebildete (trained) Marxistin bezeichnende Mitgründerin von BLM verschiedene Millionen rumliegen haben soll, das Ende der Geschichte war dann, als Twitter das Konto von der "New York Post" wieder stillgelegt hat (das erste Mal war es nach der Affäre rund um das Hunter Biden "Laptop from Hell" schon geschehen), weil die Zeitung die Nachricht dieser Käufe gebracht hatte: niemand von den Mainstream Medien hat diese Nachricht gebracht.




Zurück zu echten Journalisten und echter journalistischer Arbeit. Ich weiss, die Lage ist schlimm und die Wahrheit zu erzählen ist für Journalisten nicht nur eine Frage des unmittelbaren Willens, denn dies zu tun kann das Ende der Karriere bedeuten. Doch ist es nicht besser, aus einem falschen System aus den richtigen Gründen rausgeschmissen zu werden, als aus den falschen Gründen weiter drin zu bleiben und die eigene Seele langsam aber sicher dabei zu verlieren? Die mit Emmy-Award ausgezeichnete Investigativ-Journalistin Sharyl Attkisson, Autorin des Buches "Slanted" ezählt hier wie vor 5 Jahren überhaupt der sogenannte "Schutz der Wahrheit" vor Fake News begann, wie sehr er inzwischen ausgeartet ist und wie die Medien insgeheim zusammenwirken. Ihr Buch "Slanted" sollte wirklich jede:r Journalist*in*out gelesen haben, denn es geht darum, was der Beruf heute noch ist und wem er dient.



How Propaganda Replaced Journalism  ==  Sharyl Attkisson
[36’Min. 11”Sec.]




Epoch Times Deutschland
https://www.epochtimes.de

American Thought Leaders
https://www.theepochtimes.com/t-american-thought-leaders



Sharyl Attkisson spricht auch über die sogenannten "Fakten-Checker", die den Medien das Alibi liefern, um bestimmte Nachrichten zu bringen obwohl sie nicht wahr sind oder eben sie zu ignorieren oder gar zu negieren obwohl sie der Wahrheit entsprechen: in Deutschland macht das z.B. "Der Volksverpetzer", der von Microsoft und Co. unterstützt wird, während wir in der Schweiz z.B. Roger Schawinski haben, der es vermeintlich in eigener Sache tut. Wie auch immer, Attkisson erzählt, dass es schon unter Obama Chefsache geworden war, dass die Propaganda zu diesem Zeitpunkt einen völlig neuen Schub bekam. Das Ganze begann also schon lange vor der Pandemie und muss schon nur deswegen, aus einer rein logischen Analyse heraus, für das erkannt werden was es ist, nämlich eine politische Agenda, die viel weiter als irgendwelche gesundheitlichen Sicherheitsbedenken reicht.





Autor unbekannt




Folgendes Video geht ganz besonders an die Adresse aller Journalisten und nur für den Fall, sie würden glauben, den Menschen interessiere es gar nicht mehr, wahre Berichterstattung zu bekommen, richtig und aufrichtig informiert zu werden — kurz: die Wahrheit — hier ein Video von Boris Reistschuster, eine Compilation aller Bilder die ihm, zusammen mit Danksagungen, zugeschickt wurden und welche die Begeisterung seines Publikums zum Ausdruck bringen.

DAS DANKESCHÖN
DES PUBLIKUMS


Reitschuster hat inzwischen traumhafte Zahlen, was die Anzahl Clicks auf seiner Seite betrifft — Zahlen von denen die meisten Zeitungen nur noch träumen können, und dies obwohl er keinerlei "Verschwörungstheorien" verbreitet, sondern nur sein journalistisches Handwerk so ausübt, wie es einmal ganz normal und selbstverständlich gewesen ist, aufrichtig, echte Fragen stellend und die Autoritäten hinterfragend. Es ist also offensichtlich nicht unmöglich, heute in Deutschland und der Schweiz, richtigen Journalismus zu betreiben. Natürlich... Der Alltag und seine Zwänge. Doch man sollte sich wirklich die Frage stellen, wie man denn in 10 Jahren zurück auf diese Zeit wird blicken können, wie man darüber den eigenen Nachfahren und deren Nachfahren wird berichten können: will man denn wirklich Teil von dem gewesen sein, was gerade mit der Weltbevölkerung veranstaltet wird, oder würde man sich definitiv besser dabei fühlen, wenn man würde erzählen können, man sei Teil des Widerstandes gewesen, man habe bei Einschränkung von Freiheiten und Verblendung von Bevölkerung NICHT mitgemacht.



Ich habe dem nichts hinzuzufügen  ==  Boris Reitschuster
[4’Min. 51”Sec.]





Reistschuster.de
https://reitschuster.de

Boris Reitschuster erzählt in einem Beitrag auf seiner Seite, wie er schon ins Visier von Polizei und Banken geraten ist: man versucht eindeutig, ihn einzuschüchtern. Das ist keine Demokratie mehr, in der wir leben, wenn ein Journalist seine Bankenkonten verliert, weil er eine kritische Haltung gegenüber der Regierung hat.

"Wie bei Kafka: Im Visier von Polizei und Banken — Nervenkrieg gegen kritische Stimmen"
https://reitschuster.de/post/wie-bei-kafka-im-visier-von-polizei-und-banken/

Und, für diejenigen die es interessiert, hier noch ein Interview mit Boris Reitschuster, in dem er davon berichtet, wie ihm die aktuellen Methoden von Regierung und Medien, die Art wie sie zusammenschaffen, an totalitäre Länder erinnert, aus denen er über viele Jahre berichtet hat.

"Wer kritisch ist, wird gemieden, als wäre er ein Aussätziger. Das ist totalitär"
https://www.youtube.com/watch?v=LfvtwkVZZO8





Wir holen uns das Narrativ zurück.
 
 

April 07, 2021

Peterson, der Logos & die Rettung des Abendlands

 
Wahrheit in Zeiten des Chaos.

Lógos (Altgriechisch, λόγος):
ein allgemeines Prinzip einer Weltvernunft oder eines Gesamtsinns der Wirklichkeit.


Es ist zwar ein Spoiler, doch ich möchte es einfach gesagt haben, damit der Titel verständlich wird: Peterson ist der Meinung, das Abendland müsse dringend die Idee des Logos wiederentdecken und hochhalten, denn ansonsten werde es dazu verdammt sein, unterzugehen. Aus Mangel an kulturellem Substrat, Mangel an Identität und Mangel an Gemeinschaftsgefühl untergehen. Der Logos sei das geistige Fundament des Abendlandes, auf dem es entstand und wodurch es sich entwickeln konnte, doch gerade erleben wir durch die Postmoderne das Ableben der Idee eines Logos und ohne diese Idee, so Peterson, wird es das Abendland nicht schaffen, weiter zu existieren.

Je länger ich mir Videos von Jordan Peterson ansehe, desto besser verstehe ich, genau wie es der Macher des Dokumentarfilms hier unten tut, weshalb es Menschen gibt, die behaupten, Peterson sei einer wenn nicht der bedeutendste Denker der Gegenwart. Viel mehr muss ich gar nicht hinzufügen und lasse lieber ihn selbst sprechen, denn in dem was er sagt ist eine ganze Anzahl dringender Botschaften an das gesamte Abendland und an allen Menschen, die gerade mühevoll versuchen, sich einen Reim aus den aktuellen Ereignissen zu machen, sowie aus dem Sinn des Lebens ganz generell.




Autor unbekannt



Spannend fand ich, dass Peterson, als er über Mystik und Transzendenz spricht, die man selbst erfahren kann, als Beispiel (bei Minute 18:30 und zuvor) die sexuelle Erfahrung bringt, über die ich vor kaum 10 Tagen geschrieben habe, im Post "Sex: Aufklärung oder Obskurantismus?", eines der einfachsten Wege um sich ein Bild einer spirituellen Realität machen zu können, die in enger Verbindung mit unserer leiblichen, materiellen Existenz bleibt.



Truth in the Time of Chaos  ==  Jordan Peterson
[49’Min. 59”Sec.]





Noch viel spannender für mich ist die Tatsache, dass Peterson zu denselben Schlussfolgerungen gekommen ist, zu denen ich auch gelangt war. Einziger Unterschied? Er ist auf eine viel elegantere Weise dorthin gelangt. Was er intelektuell analysiert und gesamtheitlich verstanden hat, habe ich eher intuitiv, auf Grund der Steine die mir in den Weg gelegt wurden und durch chaotischer Beobachtung langsam herausgespührt, ohne es natürlich klar benennen zu können. Ich habe das Gefühl, mit äusserster Mühe einen Hügel bestiegen zu haben und auf dem Weg dorthin Schlachten gekämpft und Flüche bekämpft zu haben, und zwar in einem Ausmass, der für ein ganzes Leben oder für ein ganzes Werk ausreichen würden, für einen Epos, so fühle ich mich, und kaum bin ich auf der Spitze dieses Hügels angelangt, über keinerlei Reserven mehr verfüge, dastehe und denke, es müsse jetzt definitiv aufhören oder ich werde bald daran untergehen, da hebe ich die Augen und sehe, wie Peterson im perfekten Anzug, ausgeruht und mit einem Lächeln im Gesicht dasteht, und er erzählt mir von den psychologischen und gesellschaftlichen Implikationen all dessen, was mir widerfahren ist, und meint, ich sei überhaupt niergends angelangt, dies sei erst der Anfang gewesen. Ich mag Peterson aber nicht weil ich masokistisch veranlagt wäre, sondern weil er den Umgang mit dem ganzen Leid die richtige Perspektive stellt, und noch viel mehr bringt er was die gesamte Gesellschaft noch zu vollbringen hat nicht nur zum Ausdruck, sondern stellt es auch in ein wunderschönes Licht. Was ich durch die vielen Videos, die ich poste, aufzuzeigen versucht habe, wovor ich warnen wollte, spricht Jordan Peterson in einem einzigen Satz, in einer fantastisch klaren Analyse aus (hier sinngemäss wiedergegeben):


Zwei Dinge
stehen gerade durch Postmodernismus unter Angriff,
sollen zerstört werden

  1. das metaphysische Substrat unserer Kultur:
    jegliche Transzendenz


  2. alles, was seit der Aufklärung erreicht wurde:
    Rationalität, Empirismus, Wissenschaft, Überlegung, Dialog, die Idee des Individuums


Jordan Peterson
Joe Rogan Podcast 958 | Minute 26:02 im Video oben





Autor unbekannt | Quelle: https://youtu.be/EjqXXengN1s



Abstrahierung und Konzeptualisierung: haben Sie schon jemanden gesehen oder gehört, der diese zwei Dinge auf so brillante, virtuose und elegante Weise leisten kann? Ich nicht. Vor allem nicht, wenn dabei eine ganzheitliche, positive und konstruktive Betrachtung erhalten werden soll.



Das nächste Video ist eine Unterhaltung, hauptsächlich zwischen Jordan Peterson und Ben Shapiro, bei Rubin Report, und 2 Dinge sind daran bemerkenswert:
1)
selten, wenn überhaupt, habe ich eine 2 Stündige Unterhaltung gesehen, die mich persönlich so gefesselt hat und bei der mir niemals langweilig wurde. Ganz im Gegenteil, das Gespräch wird immer interessanter, je länger es geht.

2)
alle 3 Beteiligten werden zu Unrecht "White Supremacist", "Alt-Right", Homophobe und Sexisten genannt. Dave Rubin ist ein schwuler, verheirateter Mann, ein Liberaler, der den Demokraten seine Unterstützung entzogen hat, womit er automatisch zum "Alt-Right" geworden zu sein scheint. Ben Shapiro ist ein besonderer Fall: er arbeitete bei Breitbart und verliess die Redaktion weil er der Auffassung war, sie sei zu einer Trump-Werbungs-Machinerie verkommen. Womit nun klar ist: Shapiro ist ein Konservativer. Nun kommt aber das Spezielle: er ist ein orthodoxe Jude, was es mir ziemlich schwer macht zu verstehen, wie um alles in der Welt er ein "White Supremacist" sein kann. Nicht nur: Shapiro wurde sogar schon als Nazi betitelt... Er ist also, den Mainstream Medien zufolge, Rassist und "Alt-Right" und, tatsächlich, vertritt Shapiro viele Ansichten, die ich absolut nicht teile, dennoch ist er zumindest zum Gespräch bereit, Gespräch dessen Befähigung ihm seine Gegner definitiv in Abrede stellen. Und Jordan Peterson hat schon alle diskreditierende Betitelungen erhalten die man sich verstellen kann, mit denen Menschen zu Unrecht aus dem öffentlichen Diskurs entfernt werden sollen. Ich erinnere hier Tulsi Gabbard, die eine demokratische Kandidatin für die Präsidentschaft war, doch weil sie Hillary Clinton und Joe Biden kritisierte, wurde sie mit Lügen diskreditiert und russische Spionin genannt, die in Wahrheit für Trump gearbeitet haben soll. Die völlig absurden Anschuldigungen von Tulsi Gabbard sind ein guter Gradmesser dafür, wie behaltlos Diskreditierungen sein können: dies trifft bei den 3 Herrschaften in dieser Runde genauso zu.

Wir sehen hier also 3 "Konservative" die unter sich diskutieren, wobei Dave Rubin ein Liberaler war und noch immer ist, zumindest hält er sich selbst für einen, obwohl die Medien ihm diesen Titel aberkannt haben. Worauf ich aber zuerst noch aufmerksam machen möchte, ist die Tatsache, dass es aber auch viele Exponenten der politischen Linke gibt, die im sogenannten "Intellectual Dark Web" (IDW) mitmachen, eine Gruppe von Menschen, darunter eben Peterson, Rubin und Shapiro, vor allem Akademiker, die Themen behandeln, die im akademischen Mainstream oder den Mainstream Medien Tabu sind und denen das Wort entzogen wurde. Aus diesem Grund fanden sie zusammen und begannen, ihre Ansichten und Diskussionen über YouTube zu verbreiten. Eine wirklich interessante Gruppe von Menschen, die ich nur empfehlen kann.



Intellectual Dark Web

To promote the free exchange
of ideas worth discussing




Hier der Link zur Webseite Intellectual Dark Web
https://intellectualdarkweb.site/

Hier der Link zu Seite mit der Liste der "Leaders of the IDW"
https://intellectualdarkweb.site/vanguards-of-the-intellectual-dark-web/




Religion, Rules, Parenting & more  ==  Peterson & Shapiro
[2°H. 01’Min. 04”Sec.]






Wieder einmal kommt Peterson zum selben Schluss, zu dem ich schon gekommen war. In meinem Post "Heilige Dreifaltigkeit" hatte ich im Jahr 2012 geschrieben, es sei wahrscheinlicher, dass Jesus gemeint habe, man solle seinem Beispiel folgen und sich so verhalten wie er es getan hatte, als dass er ernsthaft der Meinung gewesen wäre, er habe die Sünden aller Menschen für alle Ewigkeiten auf sich genommen und erlöse sie deshalb davon. Wie schon gesagt, Peterson macht dies etwas eleganter als es bei mir der Fall gewesen ist und weist darauf hin, dass dies ein schwerer Widerspruch, oder "The Eays Way Out" in der chatolischen Theologie ganz besonders, aber auch generell ein schwieriger Punkt in der christlichen Theologie sei.



Wir holen uns das Narrativ zurück.
 
 

March 28, 2021

unser aller Odysee

 
Niemand ist mehr Sklave,
als der sich für frei hält,
ohne es zu sein.

Johann Wolfgang von Goethe




Ein, wie ich finde, fanstastischer kurzer Animations-Film, über Mensch und Gesellschaft, ein Film der, dessen bin ich mir bewusst, niemals den Geschmack der Mehrheit treffen wird, dennoch aber in seinen Aussagen so schonungslos gut ist, dass ich ihn dennoch empfehlen möchte:



IN•SHADOW

A Modern Odyssey




Ich mag ihn wegen seiner Ästhetik und seinem Sound, aber vor allem weil er den Mut hat, diesen absolut, zwar überspitzten aber dennoch schonungslos ehrlichen Blick auf unsere Gesellschaft, auf unser aller Leben und dem sogenannten "Täglichen Kampf", in dem wir uns irgendwie befinden, darzustellen. Ein Blick der den Mut hat, etwas völlig hoffnunglos oder absolut hässlich zu nennen, wenn es völlig hoffnungslos oder absolut hässlich ist.
Ich mag diesen Film aus denselben Gründen, aus denen ich
ein Buch wie

"Brave New World"
von Aldous Huxley

oder ein Film wie

"Brazil"
von Terry Gilliam

regelrecht geliebt habe.
Ich ging damals davon aus, dass diese Werke eine Antizipierung dessen darstellen sollten, was der Menschheit drohe, wenn sie sich nicht in Acht nehmen würde, wenn sie nicht der Frage der Sinnhaftigkeit des Lebens eine befriedigende Antwort zu geben in der Lage gewesen wäre. Ich liebte diese Werke aus der falschen Annahme, sie würden den Zweck erfüllen, die Menschen auf schonungslose Weise über Risiken der Entfremdung aufmerksam zu machen. Leider habe ich in der Zwischenzeit auf schmerzhafte Weise lernen müssen, dass viele dieser dystopischen Werke nicht aus der humanistischen Perspektive erschaffen wurden, aus der ich sie aufnahm und verstand, sondern viel mehr aus dem genauen Gegenteil meiner Position heraus, aus dem Wissen darüber, es wären Kräfte am Werke, welche die Gesellschaft genau in diese Richtung vor sich her treiben.

Dieses zu erfahren, zu verstehen und zu verinnerlichen ist keine leichte Aufgabe gewesen, denn sie stellt einen Menschen vor einer ganzen Reihe ganz ernsthafter Probleme: angefangen mit kognitiven Dissonanzen über die erhaltene Bildung, einer grosszahl von Institutionen und Informationskanäle, der Trennung zwischen Tätern und Mitläufern, usw. usw. bis hin zum Problem, dass man augenblicklich noch ein Leben führt, einen Alltag und einen Beruf hat, die auf das alte Weltbild basieren und die daraus heraus zustande gekommen sind, und weder die Existenz, noch der Alltag oder die soziale Einbindung sollten unnötig zerstört werden, was aber einfacher gesagt als getan ist. Man muss in der Lage sein, sein altes Leben nicht zu zerstören, während man sich daran macht, ein neues entstehen zu lassen, hoffentlich auf organische Weise. Man muss herauszufinden, wie dieses neue Leben auszusehen hat, damit es einem selbst nicht nur erträglich, sondern auch gerecht werden kann.



All diese Gründe machen es auch so schwierig, Freunde und Bekannte in die neu erlangten Erkenntnisse einzuweihen. Und genau aus diesen Gründen glaube ich aber auch, dass derartige Werke hilfreich sein können. Die unglaubliche visuelle Zuspitzung negativer Eigenschaften in diesem Film können Gefühle einem künstlerischen Ausdruck verleihen, die man irgendwo selbst hat und nicht zu artikulieren in der Lage ist. Gefühle eines Unbehagens über Aspekte unserer Gesellschaft, welche wir gelernt haben zu ignorieren und verdrängen; Oder wir haben gelernt, wurden dazu konditioniert, sie einfach für gegeben und alternativlos zu betrachten. Unbehagen üder diese Gesellschaft lernt uns die Gesellschaft selbst zu negieren. Aus diesem Grund kann schon mal ein Film wie "In-Shadow" hilfreich sein, um einen Menschen dabei zu helfen, sich mit gewissen Themen auseinanderzusetzen, die er sonst vermieden hätte. Ein Buch wie "Brave New World" oder "1984" von George Orwell können uns auch dabei helfen, mit Bekannten und Freunden Themen anzusprechen, die wir nicht auf direkte Weise, mit Bezug auf unser Alltag ansprechen könnten. Wenn man zuerst eine generische, abstrakte Diskussion darüber führt, ob man den einen oder anderen Aspekt gesellschaftlicher Entwicklungen für wünschenswert oder überhaupt für tolerierbar hält, kann es einfacher sein, konkrete Aspekte unserer Gegenwart mit den zuvor genannten Prinzipien und Grenzen zu vergleichen, die im Laufe der Unterhaltung zum Vorschein gekommen sind.

Natürlich kann ich auch bei diesem Film, ohne irgendwelche Recherchen gemacht zu haben, keineswegs die Garantie abgeben, dass er mit guten Absichten gemacht wurde und dass es Ziel der Künstler gewesen ist, wirklich nicht wünschenswerte gesellschaftliche Entwicklungen zu thematisieren, ohne den Zuschauer vor einer erdrückenden Wand der Hilflosigkeit zu hinterlassen, eine auch schon nur aus der schieren Zahl der aufgenommenen Themen sich ergebenden Wand. Diese Garantie kann ich nicht angeben, dennoch gibt es ausreichend viele Details, die darauf hindeuten könnten, dass der Film mit guten Absichten gemacht worden sein könnte. Doch, wie auch immer dies sein mag, die Frage ist immer, was man selbst aus einem Werk macht und was man diesem Werk gestattet, mit einem selbst zu machen.

Dystopien sind deshalb so wertvoll, weil sie uns einen Spiegel bieten, in denen wir uns entweder bewusst wiedererkennen können um dann die Möglichkeit zu haben, etwas dagegen zu unternehmen, oder wir können so tun, als wären wir wer Besseres, denen so etwas niemals geschehen könnte: die Geschichte hat uns leider ganz offensichtlich gezeigt, dass diese Annahme immer wieder falsch gewesen ist und die überhebliche und unbegründete Vorstellung, selbst und mit der eigenen Gesellschaft keineswegs in Gefahr zu stehen, in einer Dystopie zu enden, verantwortungslos ist.



Im Gegensatz zu den 2 oben genannten Werken, sind diese hier aus ehrlichen Gründen erschaffen worden (und nicht im Wissen irgendwelcher geheimer Informationen über geheime und aus dem Schatten wirkende Kräfte): der nach 30 Jahren noch immer
fantastische Film

"Koyannisqatsi"

von Godfrey Reggio
und Musik von Philip Glass

und die gesamte

"Qatsi-Trilogie"

(Koyannisqatsi, Powaqqatsi und Naqoyqatsi)

sowie der in der selben Tradition stehende und genauso fantastische Film

"HOME"

von Yann Arthus-Bertrand,
von Luc Besson mitproduziert

sind meiner bescheidenen Meinung nach allesamt Meisterwerke in Sachen Ästhetik, Gesellschaftskritik und Weltanschauung. Über die Gründe, weshalb diese Filme gedreht wurden und die Botschaften, die sie transportieren, liefert Wikipedia wirklich interessante Informationen.



Wir haben das Glück, uns in einem Zeitalter zu befinden, in dem Information frei verfügbar und einfach zu verbreiten ist, was inzwischen auch für Information wahr ist, die bis heute für Tausenden von Jahren der grossen Bevölkerung vorenthalten wurde. Da wir in diesem speziellen Zeitalter leben, bin ich der Meinung, sollten wir einige Dinge tun:

a) den Mut haben zu erkennen, was alles und wie sehr sich Dinge in unserer Gesellschaft falsch entwickelt haben, auf eine Art die nicht unseren Vorstellungen und Aspirationen entspricht

b) dafür sorgen, dass, beginnend im Kleinen, im eigenen Umfeld, diese Entwicklungen mindestens gebremst und, wo möglich, aufgehalten werden

c) uns ansehen, was uns an Wissen vorenthalten wurde und wenn möglich auch weshalb

d) uns dieses Wissen aneignen und die Tore wieder aufstossen, die man uns zuerst verschlossen und später, als wir sie vergessen hatten, vor uns versteckt gehalten und verheimlicht hat




Hier also der Animationsfilm "In-Shadow", mit Musik von "Starward Projections". Der Film ist dermassen schell und gleichzeitig so vielschichtig, dass es fast unmöglich ist, beim ersten und einzigen Betrachten, alle angesprochenen Themen und alle Implikationen wahrzunehmen. Wer es also ertragen kann ist womöglich gut beraten, sich den Film einigen Male anzusehen... Doch dies ist nur meine bescheidene Meinung.



IN-SHADOW  ==  A Modern Odyssey
[13’Min. 00”Sec.]





Mit den Punkt c) und d) oben meinte ich, in diesem Zusammenhang, besonders die letzten paar Szenen des Films und mein vorheriger Post "Aufklärung oder Obskurantismus", in dem es genau darum ging! Es ist wirklich empfehlenswert diesen Post zu lesen und den Film darin anzusehen, nachdem man sich diesen Film zu Mute getan hat, denn, so banal dies auch klingen mag, darin könnte einer vieler verschiedener Schlüssel liegen, die es unserer Gesellschaft ermöglichen könnten, zu heilen und sich aus der Selbstversklavung zu befreien.

Doch der Film bietet eine unglaubliche Fülle an Themen, an denen unsere Gesellschaft erkrankt ist, von Big Pharma über Ernährung und Medien, Leistungsdruck und Bildung, Korruption oder den militärischen Industriekomplex, usw. Die Szene zum Beispiel, in der man die Chakras des Baby sieht, die dann durch Impfungen zum Verschwinden gebracht werden: an dieser Szene könnte viel mehr dran sein, als es zuerst einmal den Anschein machen könnte. Ein regelrechtes Feuerwerk an Krankheitssymptomen, die uns da serviert wird... Aber zum Schluss, wie gesagt, eine positive Note und ein Grund zur Hoffnung.


Film-Webseite: https://www.inshadow.net/



Die perfekte Ergänzung zu diesem Film ist dieser Beitrag von Greg Reese, der Bilder des Films benutzt, um uns von dem Krieg um unser Bewusstsein zu erzählen, der sich schon seit den Zeiten der Sumärer hinzieht.



The War Against Consciousness and the Ultimate Answer for Liberation
[3’Min. 44”Sec.]



https://freeworldnews.tv/watch?id=61168ed631700f4df9936f0c




Wir holen uns das Narrativ zurück.
 
 

March 05, 2021

CoVid-1984:
2 Fragen & 5 Prophezeiungen

 
FRAGE 1
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Eine, eine einzige Frage die Gunnar Kaiser stellt, ziemlich detailliert und ziemlich genau die richtige Frage, die man sich jetzt stellen sollte. Und um auf sie zu antworten, sollte man auch wirklich die Details durchgehen, denn diese sind wichtig — der Teufel steckt bekanntlich im Detail.



Eine Frage  ==  Gunnar Kaiser
[2’Min. 57”Sec.]






Doch Gunnar Kaiser ist nicht, was man despektierlich einen Klugscheisser nennen könnte: er stellt nicht nur Fragen über Dinge, die schon längst geschehen sind und worüber dem einen oder anderen vielleicht nur noch die Einsicht fehlen könnte, nein, Gunnar Kaiser warnte auch schon davor, was mit uns würde angestellt werden, bevor dies geschah. Er war einer dieser Menschen die uns zu erklären versuchten

Leute, wir sind alle Frösche in einem Topf voller Wasser, das man zum Kochen bringt: die Kochen uns bei lebendigem Leibe ab!



Gunnar Kaiser war der Einsame Rufer in der Wüste, oder einer der wenigen.


Autor unbekannt



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PROPHEZEIUNG 1
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Ich habe ein Video gefunden, am 12. Juli 2019 veröffentlicht, also ein halbes Jahr vor der Pandemie, ein Video von dem wir verstellen müssen, es wies doch tatsächlich prophetische Züge auf, wenn wir es heute ansehen. Ich bin über 2 Dinge ins besondere beeindruck: a) die Genauigkeit, mit der Kaiser die schon bald kommenden Ereignissen aufgezeigt hat, auch wenn er den Auslöser dazu (wie die meisten "Verschwörungstheoretiker") nicht erraten hatte. b) der Zeitpunkt dieser Aussagen, so kurz vor dem vorläufigen Zusammenbruch vieler demokratischer Systeme, im Namen der öffentlichen Gesundheit. Kaiser spricht zwar von der Grünen Revolution und seine Vorhersagen beziehten sich also auf die Einführung von Einschränkungen und Verbote im Zusammenhang mit den CO2-Austössen — das Resultat ist aber dennoch dasselbe: die totalitäre Demokratie! Kaiser verlinkt die vorhergesagte Entwicklung auch schon mit der Technokratie-Bewegung à la Claus Schwab und WEF, welche nach Ausbruch der Pandemie den Great Reset Plan in Windeseile hervorzaubern konnte, fast als würde man auch dort über prophetische Eigenschaften verfügen. Die komplette Umstrukturierung der Gesellschaft, die erzwungene komplette Umstrukturierung, vor der Kaiser warnt, hat sich in Windeseile ihren Weg gebahnt, der Pandemie sei Dank! Es wird auch die Frage gestellt, welche Rolle ein Richard David Precht in Zusammenhang mit der Einführung einer totalitären Demokratie spielt, und diese Frage habe ich mich in letzter Zeit auch schon mehrmals gestellt und werde auch noch daraf zurückkommen. Kaiser stellt sich auf Fragen zu den Grünen, die er während 25 Jahren gewählt hatte und denen er zum ersten Mal nicht mehr seine Stimme gegeben hat. Er fragt nach trojanischen Pferden. Es sind gute Frage, die Kaiser hier gestellt hat. Die totalitäre Demokratie, welche die Menschen durch Begeisterung für eine übergeordnete, dem allgemeinen Wohl dienende Transformation wünschen und akzeptieren, wurde durch eine totalitäre Demokratie ersetzt, welche die Menschen aus Angst für ihrer Gesundheit wünschen und akzeptieren... Schliesslich ist es auf diese Weise doch so viel einfacher und schneller, die quasi Gesamtheit der Bevölkerung mit an Bord zu haben und ihr das Konzept geschmackhaft zu machen, Individualismus und Ausnahmen seien nicht mehr zu tolerieren!



In die totalitäre Demokratie?  ==  Gunnar Kaiser
[22’Min. 07”Sec.]


https://www.bitchute.com/video/RNhvXzmATDc/




Die in diesem Video vorhergesehene Entwiklung hat sich leider innerhalb kürzester Zeit bewahrheitet. Da es aber seit dem Aufkommen des Internets und dem damit verbundenen Verlust der monopolhaften Kontrolle über die Informationskanäle auch immer schwieriger wird, das Narrativ vollständig zu kontrollieren, verlangen jetzt auch schon früher rennomierte Medienhäuser wie die New York Times, dass die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika tatsächlich sowas wie ein Wahrheitsministerium aus Orwells' Roman 1984 ins Leben ruft — und dies im Land in dem Free Speech im 1st Amendment der Verfassung niegergeschrieben und immer sehr hoch gehalten worden ist! Ich bin immer der Meinung gewesen, was guten Journalismus ausmachen würde, sei eben die Kraft, Hintergründe und ungenau Verstandenes oder Unwahres aufzudecken und es für die Menschen erkennbar zu machen, in einer aufklärerischen Tradition. Nun scheinen es aber ausgerechnet die Journalisten selbst zu sein, bestimmte Journalisten muss man hier sagen, denen die Qualität ihrer Arbeit nicht mehr auszureichen scheint, um sich gegen alternativen Betrachtungsweisen in einem offenen und demokratischen Diskurs durchsetzen zu können. Also verlangt ausgerechnet die 4. Gewalt nun nach einem Werkzeug, dessen Existenz zu verhindern eigentlich ihre Aufgabe gewesen wäre! Es verlangt nun der Journalismus vom Staat, die journalistische Freiheit einzuschränken. Es ist in der Tat eine verkehrte Welt, in der wir gerade leben.

Hier ein Link zu News.Yahoo über die Wünsche der New York Times:
NYT recommends Biden administration to appoint 'Reality Czar'



Leider wissen wir auch genau, dass ähnliche Bemühungen auch in der EU zu beobachten sind, wo die EU Kommission selbst schon ihren Wunsch nach einer Kontrolle der Information geäussert hat und inzwischen fest daran am arbeiten ist. Darüber geschrieben habe ich in meinen Post "Neue Offensive"
https://likeimhearingyou.blogspot.com/2020/06/neue-offensive.html#content




Alles in allem könnte man zum Schluss kommen, die Krankheit sollte tatsächlich

CoVid-1984

benannt werden.



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FRAGE 2
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Nun möchte ich auf die 2. Frage kommen, die im Titel erwähnt worden ist. Diese lautet:
"Wie könnte eine globale Verschwörung überhaupt umgesetzt werden?"

Für alle möglichen Verschwörungstheorien-Anfängern möchte ich dieses Video von James Corbett posten — seit vielen Jahren schon ein einsamer Rufer in der Wüste — dem die Frage gestellt wurde "Wie kann denn überhaupt eine weltweite geheime Verschwörung existieren, wie kann die unwahrscheinlich hohe Anzahl an Menschen die es dafür brauchen würde sich koordinieren und absprechen und dabei dennoch geheim bleiben, und da die Anzahl der Wissenschaftler mit guten Absichten muss doch mindestens so hoch sein muss wie die Anzahl derer mit schlechten Absichten, wie könnten sie eine derart gigantische Sache überhaupt geheim halten?" und darauf die ganz einfache Gegenfrage hat:
"Welche geheime Verschwörung?"

Inzwischen sei überhaupt nichts mehr geheim und spiele sich vielmehr unter unser aller Augen ab.



A Global Conspiracy?  ==  Corbett Report
[46’Min. 01”Sec.]


https://www.bitchute.com/video/XX817JzfkLE/



Und die genau selbe These — die Verschwörung werde schon seit einer ganzen Weile durchgeführt ohne, dass sich die Öffentlichkeit dessen bewusst werde — vertritt auch schon H.G. Wells in seinem 1928 erschienenen Buch "The Open Conspiracy", der schon damals von einer vor den Augen aller stattfindenden Verschwörung sprach, was uns eine Idee darüber liefern könnte, dass a) an der Sache tatsächlich was dran sein könnte und b) in der Zwischenzeit auch so Einiges an Erfahrung in der Vertuschung und Tarnung muss gesammelt worden sein, wenn man schon seit so vielen Jahren an diesem Plan am arbeiten ist.


Wir alle wissen im übrigen wie viele Menschen schon seit Jahren immer wieder die Öffentlichkeit davor gewarnt hatten, dass eine Pandemie früher oder später ausbrechen wird und dass wir nicht genügend gut dafür vorbereitet sind, nicht wahr? Da waren Propheten wie Fauci und Gates, die vielleicht am lautesten in der Wüste schrieen. Wer weiss, ob sie nur gut darin sind, die Zukunft vorherzusehen, oder ob sie eventuell auch den Anspruch haben, sie selbst mitzugestalten? Und bis zu welchem Punkt ginge eine solche Mitgestaltung?



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PROPHEZEIUNG 2
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Vom selben Autor, H.G. Wells, stammt übrigens auch der etwas weniger bekannte und dennoch äusserst aussagekräftige und prophetische Film "Things to Come" von 1936, dessen Protagonist ausgerechnet CABAL heisst und mit einer technokratischen, totalitaristischen Gesellschaft der Zukunft konfrontiert sein wird, in der die "Futuristen", die den technologischen Fortschritt befürworten, von den "Konservativen" bekämpft werden, die keinen Sinn in einem weiteren technologischen Ausbau mehr sehen, da eine stabile, gewaltfreie Gesellschaft und eine saubere Umwelt erreicht wurden. Diese Begrifflichkeit, Futuristen und Konservative, errinert doch irgendwie an das super polarisierte 2-Parteien-System in den USA, in dem die Progressiven den Konservativen gegenüber stehen. Zu der totalitaristischen Gesellschaft kommt es aber erst nachdem ein Krieg eine komplett verwüstete Gesellschaft zurückgelassen hatte und somit die Gelegenheit für einen totalen Wiederaufbau bot, ein Krieg der aber auch zur Instaurierung eine neuen gesellschaftlichen Ordnung und um den technologischen Fortschritt zu beschleuningen genutzt wurde. Nomen Est Omen?

Einmal davon abgesen, wie unglaublich viele Parallelen zwischen dem Plot und unserer heutigen Weltlage existieren (oder zumindest das Risiko und der Wille bestimmter Kräfte es soweit kommen zu lassen), ist der Verweis auf den "Great Reset" mehr als offensichtlich. Ausserdem, da eine Seuche ausgebrochen ist welche die Bewohner zum Tragen spezieller Schutzkleidung zwingt, finden wir diese auch auf dem Werbeplakat des Films. Besonder interessant finde ich dabei die Änlichkeit zwischen das für den Film entworfene Kostüm und diesen für die CoVid-Pandemie entwickelte "Update der Gesichtsmaske". Die zwei sehen sich schon ziemlich ähnlich, oder? Nur ein Zufall? "Things to Come"? Nomen Est Omen?


Quelle: Wikipedia



Quelle: YouTube



Der prophetische Film-Klassiker "Things to Come" ist hier zu sehen:
https://youtu.be/fqKGlrPAfSw



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PROPHEZEIUNG 3
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Wirklich interessant und etwas aktueller ist auch der Film "The House That Jack Built" von Lars von Trier aus dem Jahre 2018. Einer dieser Filme, die es nicht mehr nötig zu haben scheinen, mit ihrer okkulten Thematik noch gross hinter dem Berg halten zu müssen. Was mich beim betrachten wirklich wie ein Blitz getroffen hat, ist eine ganz kurze Sequenz, in der an einer Grotte vorbeigelaufen wird, eine Grotte in der Fledermäuse herumflattern, und der Kommentar dazu ist:


You really DON'T wanna
go that way!



Ich würde mein letztes Hemd verwetten, dass diese Szene ein Wink an diese jetztige, als der Film gedreht wurde noch zukünftige Pandemie. Der ganze Film ist wirklich sehenswert, denn Lars von Trier ist bestimmt ein guter Regisseur und man kann ihn mögen oder nicht, doch wie viel er sich plötzlich mit dem Teufel beschäftigt, und zwar ganz offenkundig, ist schon bemerkenswert.



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PROPHEZEIUNG 4
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Ein weiterer Film, der einen starken Beigeschmack von Prophezeiung bereithaltet (oder sollte man vielleicht eher von sehr gutem Informationsstand über zukünftige Ereignisse sprechen?) trägt den Titel "Weird World (W.E.I.R.D World)" aus dem Jahre 1995 und ausgerechnet schon die allererste Szene handelt von ursprünglich von Fledermäuse stammenden und im Labor modifizierten Coronaviren, die der Bösewicht der Stunde natürlich auf die Menschheit loslassen möchte. Mit dem Wissensstand den wir heute haben ist es praktisch unmöglich davon auszugehen, dass wer diese Szene geschrieben hat überhaupt keine "prophetischen" Fähigkeiten besass, oder?

Dies ist ein weiterer der inzwischen zahlreichen Filmen "Plain In Sight", die uns die dystopische Realität und/oder nicht bekannte Tatsachen vo hinter den Kulissen unter die Nase reiben, sie aber Fiktion nennen. Weil er eine fast unendliche Quelle an Referenzen, Zitate und nicht offiziell wiedergebenen Fakten ist, werde ich ihn zu einem späteren Zeitpunkt nochmals durchgehen und meinen Wissensstand zu den verschiedenen Themen liefern. Vieles, sehr vieles in diesem Film entspricht, der Realität, und ist ziemlich "Right in the Face", während andere Dinge, wie die Zeit-Maschine, offensichtlich ein Ding der Unmöglichkeit sind, doch die im Zuschauer verursachte Verwirrung ist Teil des Spiels das hier gespielt wird.

Der verstörend prophetische Film "Weird World (W.E.I.R.D. World)" ist hier zu sehen:
https://youtu.be/euMflwWPugg



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PROPHEZEIUNG 5
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Nun zu einer weiteren, letzten und, als einzige, auf unbestimmte Zeit weiterhin gültigen Prophezeiung — und hier muss ich mich leider wiederholen, doch eine gute Prophezeiung bleibt eine gute Prophezeiung und sollte deswegen auch entsprechend gewürdigt werden!



You can stick your NWO...  ==  We're the 99%
[1’Min. 59”Sec.]





[4’Min. 39”Sec.]





You can stick your

New World Order

up your arse!