June 05, 2020

Schawinski:
mythische Berichterstattung


Mythisch in Form und Inhalt. In Form, weil es wieder einmal eine mit Mythospotenzial versehene Interviewreihe gewesen ist. In Inhalt, weil die Meldungen, die gebracht werden mehr aus der mythologischen Gegenwart stammen — die Welt, so wie sie uns zur Zeit fabriziert und dargestellt wird — als dass sie die Realität abbilden würden.


Roger Schawinski  ==  Einflussreichster Schweizer Journalist [ESJ]


Korrektur
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Jetzt ist mir dieser Fehler schon wieder unterlaufen. Ich bitte um Entschuldigung. "Editoring Mistake" nennen das die Amis, wenn sie falsche Infos verbreiten und dabei erwischt werden. Passiert in den besten News-Schleudern. Das Bild von einem unbekannten Autor zeigt nicht Roger Schawinski sondern Joe Biden: "DER Mann für die schwarze Community". Oder so. Jegliche Ähnlichkeiten sind NICHT zufällig. Ich möchte mich in aller Form entschuldigen für diesen wiederholten Fehler. Hoffentlich wird er nicht wieder vorkommen.




Doch zuerst einmal zu einer anderen Berichterstattung, die uns zeigt, wie sehr alle Medien und jedes Zielpublikum von dieser mythologischen Realitätsbeschreibung betroffen sind.

Was in den USA abgeht, ist jenseits von allem, was uns in den Medien erzählt wird. Und diese Medien: hasts eins ghört, hasts alle ghört. Alle, einfach alle, erzählen die Geschichte darüber, wie unangebracht Trumps' Reaktion auf die "legitime Proteste" sei, wie sehr er das Land spalte anstatt es zu vereinen (was ein Präsident einfach zu tun hat)! Zur Zeit weiss jeder Journalist auf der Welt ganz genau, was der Amerikanische Präsident in der aktuellen Lage zu tun hätte! Und er tut es nicht! Es geht soweit, dass in der Schweizer Kinder-Radiosendung Zambo vom 3. Juni 2020 (Zielgruppe 6- bis 14-Jährige) der Amerika-Korrespondent extra eingeschaltet wird und den Kindern erklärt, wie "komisch" die Reaktion des Präsidenten sei

„Meiner Meinung nach hat er komisch reagiert. [...] Wenn nach den Demonstrationen es zu wüsten Szenen kommt und Schaufenster eingeschlagen werden, da probiert er den ganz starken Mann zu spielen. Da sagt er "Jetzt holen wir die Armee und beenden gerade die Proteste". [...] Es ist eine komische Reaktion: In einem Land in dem so viele Menschen wütend sind, berichtigt wütend sind, sollte er eigentlich etwas anders reagieren, sollte beruhigen, sollte mehr Verständnis zeigen, und nicht gerade die Armee auf die Strasse schicken wollen.‟
SRF USA-Korrespondent Matthias Kündig zu Kindern

Schaufenster? Bitte? Trump zieht den Einsatz vom Militär in Betracht, weil Schaufenster in Brüche gehen? Ist Matthias Kündig nicht mehr ganz bei Trost? Jedes Kind wird vom Radio mit staatlichem Auftrag darüber informiert, wie dumm dieser Typ doch sei. Oder gefährlich. Jedenfalls komisch. Nicht vertrauenswürdig. WOW... Bin ich froh, dass unsere Kinder heute Bescheid wissen.

Und wer jetzt behauptet, was der Präsident mache sei verachtend gegenüber George Loyd, es sei die Legitimierung der Proteste zu verneinen, es sei rassistisch und kontraproduktiv für das Land, jeder der so empfindet, sollte sich dringendst informieren, bevor er beginnt öffentlich zu verurteilen. Journalisten sollte also ganz besonders zuerst informiert sein, bevor sie damit beginnen, Kindern einer Gehirnwäsche zu unterziehen.


Zum Beispiel sollte er sich darüber informieren, wann genau Black Lives Matter in die Schlagzeilen kommt. Erstaunlicherweise ist das nämlich immer genau dann, wenn in den USA Präsidentschaftswahlen bevorstehen. Ist das nicht interessant? Wo ward ihr alle, als Dutzende weitere Schwarze in den USA von Polizisten umgebracht wurden? Es gab darüber auch in den letzten Jahren Videos im Internet. Damals war die Rassenfrage nicht so dringlich wie jetzt. Jetzt merkt man plötzlich, es ist ein "systemisches Problem" und Donald Trump habe sich gefälligst darum zu kümmern und das Problem aus der Welt zu schaffen. Sein Vorgänger Barack Obama hat sogar noch die Frechheit, sich zu Wort zu melden, hat er für die Schwarze Bevölkerung rein gar nichts konkretes getan, ausser schöne Worte zum Besten zu geben und sich betroffen zu zeigen. Den Schwarzen ging es nach der Obama-Präsidentschaft nicht besser, als es ihnen zu seinem Amtsantritt ging — was wirklich bemerkenswert ist, für den ersten schwarzen Präsidenten der USA. Bilanz: Zero oder wenig mehr. Aber zurück zu BLM vor den Wahlen: hier die Statistik von Google.



[Quellen: qmap.pub und trends.google.com]


Anders ausgedrückt: Black Lives Matter wird von den Demokraten genutzt, um die schwarze Wählerschaft zu manipulieren! Das ist eine Tatsache. Und im gestrigen Post habe ich Chaziel Sunz gebracht, der frühere BLM Aktivist, der von innerhalb der Bewegung berichten konnte, und zwar schon im Jahre 2017, wie BML und Antifa für politische Zwecke gekapert wurden und etwas ganz anderes sind, als sie zu sein vorgeben. Zum Beispiel lautet die allgemein gültige "Wahrheit", BLM und Antifa seien keine Organisationen mit Struktur, mit Organigramm und Befehlskette, es heisst sie seien informelle Bewegungen, Gruppen von Menschen die über die gemeinsame, spontane Empörung aufeinander treffen.



Darüberhinaus besteht auch noch eine massive, externe und nicht ausgewiesene Finanzierung — mehr dazu später. Aus mir unverständlichen Gründen, sind die Medien nicht im geringsten dazu bereit, die bis jetzt vorhandenen Beweise überhaupt auch nur anzusehen, sie in Betracht zu ziehen. Ähnlich wie Hydroxychloroquin, wird das Thema einfach boykottiert — zumindest so lange, bis es einfach nicht mehr möglich ist. Andy Ngo hat gerade Antifa angezeigt und möchte vor Gericht die Existenz einer kriminellen Organisation beweisen: wer Interesse daran hat, was Ngo und seine Anwältin dazu zu sagen haben, kann sich dieses Video von ihm, mit dem Namen "Andy Ngo is suing ANTIFA" ansehen.


Auch Generalstaatsanwalt William Barr spricht ganz klar von vorliegenden Beweisen, wonach Antifa und andere ähnliche Gruppierungen sind an gewalttätige Taten beteiligt gewesen.

Evidence of Antifa's Violent Activity  ==  William Barr @ Dustin Nemos
[1'Min. 26"Sec.]




Und wenn noch jemand glaubt, es handle bei den Unruhen nur um "eingebrochene Schaufenster", der sollte sich mal die Statistiken der umgebrachten Polizisten ansehen. Und die Arbeit von Andy Ngo...



Project Veritas hat, nach dem Scoop mit dem Google-Whistleblower Zach Vorhies, ein weiteres explosives Video veröffentlicht: Der Undercover-Aktivist der Rose City Antifa (RSA), der äusserst interessante Beweisstücke, mit versteckter Kamera aufgenommen, zur Verfügung gestellt hat. Man muss sich im Klaren sein, dass eine solche Offenlegung diesen Menschen in Lebensgefahr bringt.

Project Veritas INFILTRATES ANTIFA  ==  Dustin Nemos
[4'Min. 41"Sec.]





The NEWS is FAKE  ==  The WAR is REAL


[Quelle: qmap.pub]



Es gibt inzwischen genügend Hinweise, und ziemlich sicher auch Beweise dafür, dass George Soros Antifa und Black Lives Matter finanziert, und zwar massiv. Die Geheimdienste, oder besser gesagt Teile davon die bereit sind mit Donald Trump der Realität in die Augen zu sehen und diese Realität auch zu nennen, sind seit einer Weile schon dabei, die Strukturen von Antifa zu durchleuchten. Wann endlich all die gewonnenen Beweise zu realen Konsequenzen, sprich Verhaftungen führen werden? Keine Ahnung.


Genau wie Fauci schon vor Amtsantritt von Donald Trump wusste, diese Regierung würde mit einer Virus-Pandemie konfrontiert werden, so wusste George Soros (oder glaubte zu wissen), dass Trump ein "rein vorübergehendes Phänomen" sein sollte, das "in 2020, oder früher, verschwinden wird". Wow, was diese Mächtigen immer alles wissen, wenn es um die Zukunft geht... Und betreffend "Motivierung" der gegnerischen Kräfte, nun... Antifa lässt grüssen.

Soros: "Trump is a Danger to the World"  ==  Bloomberg
[49" Sec.]





Doch George Soros ist nicht der einzige, der Trump für eine "Bedrohung für die Welt" hält. Nun hat sich auch der frühere Verteidigungsminister zum ersten Mal seit langer Zeit zu Wort gemeldet, und seine Worte sind von extremer Schärfe!

James Mattis Denounces President Trump, Describes Him as a Threat to the Constitution

In an extraordinary condemnation, the former defense secretary backs protesters and says the president is trying to turn Americans against one another.
Quelle: The Atlantic



Ich würde es faszinierend finden, wäre es nicht wortwörtlich so brandgefährlich, wie ausgerechnet die, die Präsident Trump etwas vorwerfen, selbst genau und ausgerechnet das tun, was sie ihm vorwerfen. Ich meine: der Ton, der gegen Trump eingesetzt wird, wird von Stunde zu Stunde schärfer! Und wer hier die Nation spaltet, ist nicht Trump, der immer, immer die Legitimität der friedlichen Proteste unterstrichen hat, wer die Nation zu spalten versucht, sind Typen wie James Mattis, Barack Obama, James Comey, Nancy Pelosi, sogar George W. Bush, dieser Kriegsverbrecher, hat den Mut gehabt, sich zu Wort zu melden und Trump zu kritisiern! Ist das nicht verrückt? Und die Medien? Gut, in den USA verstehe ich es noch. Doch in Europa, in der Schweiz? Da werden George W. Bush, Bill Clinton, Jimmi Carter und Barack Obama als Quartett aller noch lebenden früheren Amerikanischen Präsidenten vorgestellt, die unisono den aktuellen Präsidenten Donald Trump für sein Krisenmanagement kritisieren. Kein einziger Vorbehalt gegenüber Bush, der zu Obamas' Zeiten noch als der Antichrist galt. Und jetzt? Alles ok, alles bestens, wenn er Trump kritisiert, her damit!


Und sonst haben sie keine Probleme? Die Journalisten auch nicht? Ich meine: Es wäre ja nicht so, dass Donald Trump aktiv irgendeinen Lösungsansatz torpediert hätte, dass er sein präsidiales Veto zugunsten rassistischer Polizisten eingesetzt hätte, dass er sich je für Rassismus ausgesprochen hätte! Was hat dieser Mann also verbrochen? Was wäre damit, einmal der Frage nachzugehen, weshalb er sich überhaupt gezwungen sah, die Sache mit dem Militär ins Gespräch zu führen? Wäre das nicht einmal eine würdige Aufgabe für einen Journalisten, der sich für unabhängig und unkorrumpierbar hält? Oder folgen wir weiterhin der Herde, wie Schafe? Folgen wir ganz brav solchen Wahnsinnigen wie Daniel Binswanger von "Republik" oder Roger Schawinski? Diese zwei sind von Sinnen, wenn es um Trump geht.



Genau, nun also zu Roger Schawinski und sein "Corona Talk-Radio", den Interviews mit Daniel Binswanger von "Republik" und Markus Somm.


Sie hetzen gegen Trump und sind empört und echauffieren sich und werden wütend wenn man ihnen widerspricht, man könnte meinen sie Wohnen in einer WG mit Trump und sind deshalb so derart persönlich und ganz ohne jeglichen Abstand betroffen. Wüsste man es nicht, hätte man mühe zu glauben, dass sich die 2 in der kleinen, aber vor allem weiten Schweiz befinden. Das Gespräch zwischen Binswanger und Schawinski vom Dienstag, 2. Juni 2020, im Rahmen des Radio-Talk "Corona", dass Schawinski zweckentfremdet hat, so ungehalten war er, ist wirklich Bemerkenswert. Es wird zum Leuchtturm werden, für künftige Generationen, wie man Journalismus auf keinen Fall betreiben sollte. Sie sind parteiisch, nicht objektiv, reisserisch und behaupten Dinge ohne den kleinsten Beweis dafür vorzubringen.

[...]

Es ist eine perfekte Katastrophe.

[...]

Donald Trump ist ein Faschist.

[...]

Es ist beschämend, dass wir überhaupt eine Sekunde lang darüber diskutieren müssen, dass hinter den Protesten gegen Polizeigewalt irgendwelche Linksextremen Terror-Organisationen stecken würden. Das ist eine weiter Lüge von Donald Trump.

[...]

Es ist die letzte, absurde Twitter-Erfindung von Donald Trump. Er deckt uns ja tagtäglich mit echt absurden, erfundenen Behauptungen ein, normalerweise beachtet man es schon gar nicht mehr. Das ist jetzt eine dermassen gefährliche und bösartige, völlig an den Haaren herbeigezogene Propaganda-Lüge.

[...]

Wenn sich diese Lüge verselbständigt, wenn behauptet wird, das habe mit Polizeigewalt gar nichts zu tun, das seien irgendwelche Linksextreme gegen die wir jetzt vorgehen müssen, wenn der Trump wirklich das Gefühl hat, mit dieser Propaganda-Behauptung löse er das Problem, dann haben wir ein massives Problem.

[...]
Daniel Binswanger


Binswanger, du Knalltüte: Trump behauptet keineswegs, er löse mit seiner Behauptung das Problem: er nennt es einfach nur. Die Lösung, die wird eine ganz andere sein!

Und sogar Schawinski bestätigt in diesem Interview, dass es schon andere gut dokumentierte Fälle von Polizeigewalt gab in letzter Zeit, wo dann sogar eine Jury die Schuldigen wieder freigesprochen hat: doch, siehe da, ausgerechnet diesmal erschüttert eine solch tragische Episode das ganze Land. Wo waren Schawinski und Binswanger mit ihrer ach so spontanen Empörung damals?


Amerika geht auf ganz schlimme Zeiten zu, und wir sind davon direkt oder indirekt betroffen.
Roger Schawinski


Wieder so einer wie Fauci und Soros, der genau zu wissen glaubt, was die nächste Zukunft bereithält. Vielleicht kommt auf Amerika eine schlimme Zeit zu, doch garantiert nicht durch Donald Trump, du zweite Knalltüte! Und übrigens, Schawinski und Binswanger: Dass friedliche Demonstranten mit Tränengas auseinandergetrieben wurden, ist eine vom Department of Defense bestätigte Lüge, die nun entlarvt worden ist. Das Pentagon (Department Of Defense) hat klar bestätigt, dass keine Demonstranten mit Tränengas angegriffen wurden. Weder Tränengas, noch Gummischrot, wie es im Artikel auf "Defense One" auf defenseone.com zu entnehmen ist, sowie in der Presse-Mitteilung des Weissen Hauses von Pressesprecherin Kaylegh McEnany auf whitehouse.gov. Dass Antifa hinter den Gewalttaten steckt ist hingegen erwiesen! Und das Rechtsextreme beteiligt seien, ist wiederum keineswegs bewiesen. Man muss auch mal die Dinge nennen wie sie sind, nicht wahr?




Hier der Link zu diesem denkwürdigen Gespräch zwischen Daniel Binswanger und Roger Schawinski, dann den Kasten mit dem Datum 02.06.2020 auswählen, für wen sich dieses Paradebeispiel an verlogener Propaganda antun möchte. Nach einer mehrminutigen Tirade von Schawinski kommt Binswanger bei 5'Min. 44'Sec. dazu, und legt eine Performance hin, die ihresgleichen sucht. Schawinski wird erst später lustig, wenn er mit Markus Somm spricht: da geht ihm der Puls wieder einmal auf 200. Wenn es um die Handhabe der Polizeigewalt durch die Demokraten geht, da wird er langsam ungehalten.


[...]

Also Roger, schau, jetzt muss ich ehrlich etwas sagen: Ich finde es fast unanständig, oder ich finde es fast peinlich, wie du jetzt aus so einem grossen Problem, aus einer solchen Tragödie, wieder nur ein primitives Trump-Diskussiönchen machst! Das geht doch jetzt nicht um den Trump. In Minneapolis sind die Demokraten an der Macht, und wenn sie es nicht lösen können, dann ist das Problem vielleicht etwas grösser als du es hier, von weit her, das immer nur auf den Trump abschiebst.

[...]

Es ist alles nicht so einfach wie du das darstellst, für deine armen Hörer die das nicht wissen.

[...]

Die Welt ist nicht so einfach, dass es den Trump gibt und alle anderen. Ich finde es misleading wie du das darstellst.

[...]
Markus Somm


Bravo Roger Somm! Wo er recht hat, hat er recht. Nun findet es aber Schawinski himmeltraurig, wie Somm das als primitives Trump-Bashing abtut!

[...]

Du brauchst gar nicht blöd zu lachen.

[...]

Er ist der Präsident! Er als Präsident muss hingehen, und das haben andere Präsidenten vor ihm gemacht in solchen Situationen, und haben versucht, die Situation zu entschärfen, zu heilen, und er macht das genaue Gegenteil.

[...]

Hör jetzt auf! Lass mich fertig reden.

[...]

Er hat Amerika in die grösste Krise seit Hundert Jahren geführt und ist absolut unfähig, intellektuell, mit seinem Narzissmus, mit seinem extremsten, krankhaften Narzissmus [hahaha, der war gut Roger] die Probleme zu lösen. Er verschärft alles und denkt nur an seine Wiederwahl und tut nur hoffen, dass es möglichst viel Krawall gibt! Dass die Leute sagen, er sei der einzige, der...

[...]

Du hast behauptet, er profitiere davon [Lüge, Roger, und der Somm demontiert dich gerade an Ort und Stelle].

[...]
Roger Schawinski


Schawinski, der immer schön nachplappert, was das Playbook in den USA vorgibt. Zum Beispiel kam Nancy Pelosi im Dezember mit der Behauptung, Trump gebare sich wie ein König und kurz darauf spricht Schawinski von Trump, der wie ein Sonnenkönig tun würde. Und so ist es jedes Mal: man muss nur Nancy Pelosi oder Washington Post oder New York Times oder Economist lesen um haargenau zu wissen, was Schawinski wieder verzapften wird. Wer weiss, ob Schawinski noch den Mut hat, sich in Zukunft Markus Somm zu stellen, oder ob er bald den Schwanz einzieht und sich nur noch seinem Narzissmus widmet und dem desinformieren seines Publikums, jetzt wo die Wahrheit langsam aber sicher ans Licht kommen muss.


Ich habe eine Mitteilung an Schawinski und Binswanger, nein es sind zwei.

a)
Zuerst einmal was Donald Trumps' heutige Pressesprecherin Kayleigh McEnany zu ihrem vorgehenden Job bei CNN zu berichten hat: wirklich äusserst interessant, wirklich...


„I naively believed CNN”  ==  CNN insider Kayleigh McEnany
[2' Min.]


Quelle: yahoo.com — Siehe Video bei Yahoo.News



b)
Those who would destroy our lives with lies will themselves be destroyed by truth.


Autor unbekannt



Got it?
Wahrheit gewinnt!
Wir holen uns das Narrativ zurück!