June 03, 2009

Verhaftet

Nacht auf den 18. Mai 2009: Nervenzusammenbruch wegen dem 5. Mai 2008 und die darauf folgenden 365 Tage. Auch diesen Zwischenfall geht auf das Konto der Harten Klinik, schlussendlich. 20. Mai 2009 Zürich-Lugano, 21. Mai Lugano-Milano-Piacenza-Garda und kurz vor Venedig, bei Padova, eine scharfe links-Kurve in Richtung Belluno. Noch ein paar Stunden Reise, von der riesen Ebene – die Pianura Padana – die man seit Mailand bereist hat, kommt man ganz plötzlich in eine Berglandschaft: Man hat regelrecht das Gefühl von einer Schlucht verschluckt worden zu sein, so eng sind die Täler hier. Weil ich in Padova den Anschluss verloren habe und mehr als 2 Stunden auf den nächsten Zug warten muss, gehe ich zur Bar des Bahnhofs und trinke ich meinen ersten von einigen Hundert Chinottos. Irgendwie ist mein Leben letztens Grossteils von Warten geprägt...weiss der Geier wieso! Oft ist es dazu noch ein schmerzliches Warten gewesen. Hier zum Beispiel läuft einer vorbei und trägt ein T-Shirt mit der Aufschrift „Io sono libero“ (Ich bin frei) und der Zeichnung der 2 berühmten Augen von Kathmandu: Eine Träne läuft mir über jede Wange, bei diesem Anblick.



16:30 Uhr, endlich in Feltre angekommen. Es ist ein warmer früh sommerlicher Nachmittag und ich freue mich auf einigen Wochen in den Bergen, mitten in der Natur und weit weg von der Zivilisation und all was sie mit sich bringt, im Guten wie im Schlechten. Parco Nazionale delle Dolomiti, Einreise, zeige meinen Pass. Es dauert den Bruchteil einer Sekunde, ich höre nur was mit
Cristo di una Madonna, i Bugs!
und es stehen schon 5 Guardie di Finanza um mich, 2 haben schon die Waffe in der Hand!
Siediti e non battere ciglio!!!
Der jüngste zittert, einer versucht ein SMS zu schreiben, einer dreht sich und schreit in den Gang
Chiamate Edi!
und dann wieder in meine Richtung
Ma... Cristo santo, parlo cinese io? Siediti ho detto!
Man sagt mir nochmals ich soll mich hinsetzen und die Schnauze halten, man werde mir schon noch erklären was los ist. Eine ¼ Std. Vergeht und nichts passiert, ausser dass statt 2 Beamte mit Pistole nun einer mit Maschinengewehr vor mir steht. Ich höre einen Helikopter. Er landet ganz in der Nähe. Endlich kommt Edi durch die Tür. Später werde ich erfahren, er sei eine grosse Persönlichkeit hier, eine sehr grosse Persönlichkeit. Und gross ist auch seine Postur: Er macht bestimmt mehr als 2 Meter auf der Breite eines Schrankes, Arme wie Zementmischer. Schlimme Erinnerungen, von denen ich eigentlich Ferien suchte, holen mich ein. Erinnerungen an eine riesen Kröte, die schreiend durch das nächtliche Zürich hupft. Edi schaut mich an, ich sehe ab der 1. Sekunde die tiefe Abscheu in seinen Augen.

Edimondo Ticisbalzo: Ich bin der Chef vom Forstdienst, und somit verantwortlich für den Parco Nazionale delle Dolomiti, auf den wir alle (wenn Sie mir erlauben: Zu Recht) sehr sehr stolz sind.
    Und Sie sind
  1. verhaftet
  2. in Quarantäne
So beginnen meine Ferien in Italien. Sensationell, denke ich. Schon habe ich 3 Tage Verspätung auf den vereinbarten Termin mit meinem Bekannten, jetzt werden daraus 43 Tage Verspätung. Ansonsten kann es mir ja eigentlich egal sein, ist ja nicht dass ich im letzten Jahr viele interessantere und sinnvollere Dinge gemacht habe, als eine Quarantäne abzusetzen. Versuche raus zu finden, wieso ich festgehalten werde, abermals soll ich die Schnauze halten. 6 Tage geht das so, in der Zwischenzeit habe ich einen anaphylaktischen Schock erlitten – als Reaktion auf weiss der Teufel was – und ein perforiertes Trommelfell kassiert – als Folge einer Ohrfeige von einem betrunkenen Wächter – oder besser gesagt von einem der 5 Guadie di Finanza die mich willkommen hiessen. Edi's Entschluss: Alle 5 müssen auch in Quarantäne gesetzt werden! Sie werden mir das Leben zur Hölle machen und der mit dem SMS ist so was von wütend auf mich, dass es sogar zu Handgreiflichkeiten kommen wird.

Ich bekomme immer mehr Besuch, von den verschiedensten Leuten. Zuerst werde ich gedemütigt, beschimpft, verhöhnt... Mit der Zeit werden die Menschen immer irgendwie gelassener und zu Schluss sind sie sogar freundlich und warmherzig. Immer noch habe ich keine Ahnung weshalb ich hier bleiben musste, mit diesem kleinen Fenster als einzige Aussicht auf die Aussenwelt: Ich sehe einen Stück vom Nationalpark, einige senkrechte, felsige Gipfel und ein Tal. Edi hat sich nicht mehr gezeigt.

1. Juni 2009 Die Tür öffnet sich, ganz früh morgens. In den letzten 2 Tagen sind die Guardie di Finanza richtig euphorisch geworden. Reden tun sie mit mir praktisch nicht, und so erfahre ich auch nicht den Grund für ihr Glück. Edi steht nun in der Türe und füllt sie... Er schaut mich an, lächelt, macht einen Schritt und streckt mir die Hand aus, drückt meine und klopft mir auf die Schulter während in seinem Gesicht ein Lächeln von einem Ohr zum andern erstrahlt. Ich denke kurz, er ist gekommen um mich zu köpfen und das bereitet ihm solche Freude. Oder er macht mir ein paar Zementschuhe und schickt mich in den Süden, wo Kollegen von ihm mich in den Hafen von Neapel verschwinden lassen werden. Doch Edi ist sehr gut gelaunt und, während wir nach draussen laufen, redet er von Missverständnisse, von dem Gegenteil der Annahme, von Wiedergutmachung und Besichtigungsflüge mit dem Helikopter im Park. Er spricht von Kirchtürme und einem Intensiv-Training, in den nächsten 3 Tagen. Ich verstehe nur noch Bahnhof.

Überteure Warteschleife

 
Kirchturmkandidaten  ==  Jan Delay

Hier ist der Delay Lama
mit ner kleinen Story, nem kleinem Drama
Es geht um die, die an der ganzen Scheisse verzweifeln
sich ne Wumme greifen und auf den Kirchturm steigen


Es war ein Fehler, sie zu verarschen
(Ihr habt sie belogen, jetzt stehen sie da oben)
Ihr züchtet Kirchturmkandidaten
(Ihr habt sie betrogen, jetzt stehen sie da oben)
Es war ein grosser Fehler, sie zu verraten
(Ihr habt sie belogen, jetzt stehen sie da oben)
Jeden Tag züchtet ihr Kirchturmkandidaten


Manche Leute haben Nerven dick wie Drahtseile
andre wiederum nur Nerven dünn wie Zahnseide
Diese Labilen sind der Grund, wenn ich sag
Behandelt andre immer so, dass ihr das Echo vertragt
Denn da oben auf der Kirche da steht einer und ist sauer
Er ballert in die Luft und schreit: "Fight The Power"
Ihr habt ihn solang unter Druck gesetzt
Und darum solltet ihr euch alle besser ducken jetzt


Es war ein Fehler, sie zu verarschen
(Ihr habt sie belogen, jetzt stehen sie da oben)
Ihr züchtet Kirchturmkandidaten
(Ihr habt sie betrogen, jetzt stehen sie da oben)
Es war ein grosser Fehler, sie zu verraten
(Ihr habt sie belogen, jetzt stehen sie da oben)
Jeden Tag züchtet ihr Kirchturmkandidaten


All das Geläster und Gelächter beim Job
Deshalb hat er jetzt ne Beretta und ne Heckler & Koch
Wegen der Witze damals über seine Aldi-Klamotten
Sind deine Reifen zerstochen und die Scheiben zerschossen



Ja, auch die Steuerprüfung die hat er nie ganz verdaut
Darum macht ihr Bekanntschaft mit seiner Panzerfaust
Ja mann, ihr habt ihn alle unter Druck gesetzt
Und darum solltet ihr euch alle lieber ducken jetzt

Es war ein Fehler, sie zu verarschen
(Ihr habt sie belogen, jetzt stehen sie da oben)
Ihr züchtet Kirchturmkandidaten
(Ihr habt sie betrogen, jetzt stehen sie da oben)
Es war ein grosser Fehler, sie zu verraten
(Ihr habt sie belogen, jetzt stehen sie da oben)
Jeden Tag züchtet ihr Kirchturmkandidaten


Und ich sag, für viel Geld verkauft Ihr ihnen totale Scheisse,
Schrott PC´s mit Anleitungen von Fragezeichen,
Schickt sie in überteure Warteschleifen,
Darum ist es an der Zeit für Euch in´s Gras zu beissen.



 
 

May 21, 2009

Radar

Wieder einmal Grüsse von meiner Mutter, Sie...
Sie, denen jegliche Beschreibung noch nicht gerecht werden kann, egal wieviel Schimpfwörter ich noch reinpacke.

Jedenfalls, da ich meine Mutter doch noch ein wenig kenne kann ich sagen, dass sie sehr wohl keinen Nebel sah, mir aber das Gefühl geben wollte, nicht ganz alleine da zu stehen, nicht völlig verlassen worden zu sein. Ein Jahr lang hat sie mir auch Dinge gesagt, von denen sie wusste, sie würden mich verletzten.

Und sie tat dies mit grandioser Souveranität. Ich bewundere sie dafür und dies hat einzig meinen Respekt für sie bestätigt und vergrössert.

Nun aber die grosse Frage!!!!??!

Weshalb, um alles in der Welt, sollte meine Mutter sowas tun?
Ich komme zu einem einzigen Schluss, der wie all meine Schlussfolgerungen im letzten Jahr stimmen kann oder völlig der Realität vorbeigeschossen sein könnte. Dennoch, was blieb mir anderes übrig, als zu probieren, mir ganz alleine einen Sinn zu suchen wo es scheinbar schon lange keinen Sinn mehr gab? Was blieb mir anderes übrig als anzunehmen, dass Sie 3 Hohlschädel nun einmal 3 Hohlschädel sein müssen? Oder dass die Junge Dame gezwungen wurde, den Kontakt zu mir abzubrechen? Und so weiter und so fort.

Und von allen wurde ich ignoriert und links liegen lassen, von ALLEN!!!
Haben Sie überhaupt die leiseste Ahnung, wovon ich hier überhaupt schreibe?
Wenn die Welt von hier auf jetzt dich verurteilt hat und dich nun missachtet und meidet?
Wenn Bekannte dich wie den letzten Dreck behandeln?
Wenn du merkst, du wirst für etwas für schuldig gehalten, und du weisst nicht einmal was dieses Etwas sein könnte?

Nun, meine Mutter hat diese unglaublich schlimme Zeit noch irgendwie souverän überstanden.
Ich denke, wo man schon bei mir jegliche Unterstützung auf verbrecherische Weise untersagte, hat man zumindest bei ihr dafür gesorgt, dass sie professionelle Hilfe zu Verfügung hatte. Wo schon ich auf einem Floss im Ozean trieb, hat man zumindest sie auf ein Schiff gebracht, mit einem guten Radar und einem guten Kapitän, damit sie jederzeit wusste wo ich gerade am treiben war und wie es um mir stand.

Und ich danke Gott dafür, dass meine Mutter zumindest nicht an diesem Wahnsinn zerbrechen sollte. Denn dies hätte ich nie und nimmer verzeihen können!!!

Was Sie 3 Idioten betrifft, kann ich Ihnen nur wünschen, dass Sie sich um die nötige Unterstützung für meine Mutter gesorgt haben. Wieso? Sie fragen wieso?

Meine Mutter hat immer wieder Äusserungen gemacht, die mich verletzen sollten. Sie hat mitbekommen, wie ich immer wieder Wasser schlucken musste. Und sie konnte nur dabei zusehen. Eine Mutter die zusehen muss, wie ihr Sohn leidet und Wasser schluckt! Wenn Sie 3 Hohlschädel zumindest das Möglichste getan habt, um sie dabei zu unterstützen, kann es sein, dass ihr nicht die ganze geballte Kraft der Wut und Rache einer Mutter werdet spüren müssen.

Wurde sie hingegen von anderen Menschen geholfen, dann habt ihr zu allen hinzu, noch meine Mutter jetzt, die euch die Unterhosen über den Kopf wird ziehen wollen! Und glaubt mir... meine Mutter kann, so wie auch ihr Sohn, auch ganz anders als Nett, wenn es einmal nötig sein sollte!

Meine Mutter pflegte zu sagen, wenn sie jemand wütend machte:
Ich würde den am liebsten AUFBLASEN und VERHOPSEN!!!
Und sollten Sie nun diejenigen sein, die sie auf ihre ganz eigene Art behandeln möchte, dann kann ich Ihnen einzig noch raten, sich auf so Einiges gefasst zu machen!!!

May 15, 2009

Feinde

Guten Abend Mister Biggy.
Seien Sie gegrüsst, Hugo Chef.
Hallo Kleiner Kümmerliche Mickrige Mit Der Brille Da...

Geht es Ihnen gut? Bereit für ins Wochenende, mit den Lieben? Sie müssen bitte entschuldigen, wenn ich jede Sekunde Ihrer wehrten Weekends verfluche! Aber es ist nun mal so...

Ich Sietze sie heute wieder, weil ich Ihnen wieder einmal Grüsse von meiner Mutter ausrichten soll. Ich habe ein wenig mit ihr gesprochen und ihr so Einiges erzählt. Es war das erste Mal seit langer Zeit, dass ich dazu in der Lage gewesen bin mit jemandem über meine Gefühle zu sprechen. Das Interessante ist aber, dass wir am Frühstückstisch sassen, als meine Mutter aufstand um die Balkontür zu öffnen, da schaute sie raus und rief „Was ist denn das für ein verdammter Nebel, hier?

Sie werden sich vielleicht vorstellen können wie sehr es mich überraschte, dies zu hören. Einerseits hat es mich gefreut zu sehen, wie ich nicht der Einzige bin der jetzt diesen Nebel wahrnimmt. Das Gespräch mit der Mutter muss ihr einiges auf eine Weise klar gemacht haben, dass sie nun auch völlig im Dunkeln tappt! Auf der anderen Seite bin ich erschrocken, denn ich merkte in was für einer Scheiss-Situation ich mich auch noch nach einem ganzen Jahr befinde.

Sie behauptet zwar immer, ich solle mich nicht auf das Negative konzentrieren und endlich beginnen zu leben. Jedes Mal wenn ich so was höre, werde ich stink-sauer. Und à propòs sauer werden: Mister Biggy, ich habe von Ihrer Gewerkschaft gehört, die waren not amused! Da sieht man mal wieder, wie schnell man sich Feinde machen kann. Die Gewerkschaft der Kröten hat sich gemeldet und auch die Zunft der Osterhasen. Aber mal der Reihe nach.

Bei der Gewerkschaft der Kröten meinte man, es gäbe unmöglich eine 2 Meter grosse Kröte, stinkend und voller Haare. Ich sagte, in diesem Falle würden sie nicht Mister Biggy kennen, der (unerwünschte?) Bodyguard oder vielleicht der Zuhälter von Miss Cooper, der LOU Norman kein Feuer geben wollte. Sie waren noch weniger amused und nein, sie würden keinen Mister Biggy kennen aber das sei ja praktisch unmöglich. Ich nannte Datum und Zeit der Begegnung, zwischen Bellevue und Rathaus in Zürich. Sie sollten sich doch bei der Polizei informieren. Bestimmt seien dort Meldungen eingegangen, über seine nächtliche Jagd auf Ex-Patienten, inmitten von Zürich. Sie sagten, dass mit dem Film „Magnolia“ sei harte, ehrliche und ehrbare Arbeit gewesen. Dazu komme, dass tragischerweise verschiedene respektable Vertreter der Gruppierung zu Opfern der extrem harten Arbeitsbedingungen wurden. Opfer, die man bis heute schmerzlich vermisse. Also solle ich gefälligst ein Minimum an Anstand und Respekt gegenüber der hart arbeitenden Klasse der Kröten zeigen.

Die Zunft der Osterhasen sagte, es sei völlig unpassend wie ich über den Osterhase geschrieben hätte. Schon meine Äusserungen betreffend das Erscheinen des Hasen in einem schrecklichen Kostüm sei völlig deplatziert, doch all die Gewalt sei das aller aller Letzte! Osterhasen seien eine Institution und ein wichtiger Faktor sowohl für Finanz wie auch für die soziale Entwicklung von Kindern. Das Allerschlimmste sei, dass ich zu allem hinzu noch geschrieben hätte, der Osterhase habe sich völlig asozial benommen, respektlos und agressiv. Das gehe überhaupt nicht, wo der Osterhase eine der wichtigsten Figuren sei, neben zum beispiel dem Weihnachtsmann!!! Ich habe zwar versucht zu bemerken, dass ich dem Osterhasen eben nicht das Auge weg geschossen hätte und somit sei diese wichtige Institution der Nachwelt bewahrt geblieben, aber man wollte nicht wirklich auf meine Argumente hören. Man sagte mir, weitere Schritte gegen mich werde man sich vorbehalten, bis die Angelegenheit vom Gremium genau angeschaut wurde und die entsprechenden Entschlüsse gefällt.

Ich sagte bei beiden Gesprächen, man könne mich kreuzweise am Arsch lecken (das SCHWEIZER KREUZ, so ganz nebenbei). Weiss nicht ob dies helfen wird, nicht mehr belästigt zu werden...??!

Nun ja... So ist es nun mal, mit der Einfachheit sich neue Feinde zu machen...


Ich möchte Ihnen also ein schönes verfluchtes Wochenende wünschen, Sie 3 Hohlschädel voller Idiotie.


Ah! und... Mister Biggy:
Denken Sie bitte daran, wie ich symbolisch Ihre Eier in meiner rechten Hand halte und diese jeden Tag an dem ich nicht mit der Jungen Dame zusammen sein kann immer etwas enger schliessen werde. Falls Ihnen die Idee Angst machen sollte, oder Ihnen ganz einfach ein gewisses Unbehagen bereiten sollte, habe ich 2 Vorschläge als Alternativen:
  1. die eindeutig bessere Variante ist diese Erste: ich komme so schnell wie möglich, heisst also blitzartig, mit der Jungen Dame zusammen

  2. wir geben Ihre Eier direkt in einen MilkShake-Mixer, um die Agonie zu verkürzen. Bei dieser 2. Variante bedenken Sie bitte welch grosszügiges Angebot ich Ihnen hiermit mache, wo ich doch seit nun mehr als einem Jahr das Gefühl habe, jemand halt meine Eier fest in der Hand!
So! Nun können Sie sich überlegen wie Sie sich wünschen, dass Ihre Zukunft aussehen könnte... Und schon wieder bin ich extrem Wohlwollend, Ihnen gegenüber: Mir hat man überhaupt keine Chance gelassen, irgendeine Wahl zu treffen... Ich wusste nicht einmal, dass man etwas mit mir geplant hatte, bis es nicht schon geschehen war!!!


Und für Hugo Chef und der Kleine Kümmerliche Mickrige Mit Der Brille Da habe ich auch noch einen Gedanken den ich gerne möchte mit ins Wochenende geben: In meiner linken Hand halte ich Ihre 4 Eier, wenn Sie zusammen überhaupt auf so viele kommen...

Also...
Höre ich bald von den Gewerkschaften der Kleinen Kümmerlichen Mickrigen?
Oder von der Zunft der Hugo Chefs?
Die können mich dann auch am Arsch lecken!
Am Besten, auf Schweizer Art!!!