Und, Professor NO - Sarika hiess sie übrigens - wie ist das so, wenn die Kollegen rausfinden, dass man ein verdammtes Asshole ist? Wie ist das so, wenn sie realisieren dass du, als PowerPoint Professor, unglaubliche Ansträngungen betreibst, um 2 geheilte Patienten wieder krank zu machen?
Dies machst du aus Überzeugung... OK. Du bist mit ganzem Leib überzeugt, dass es zu verhindern ist, dass 2 ehemalige Borderline-Patienten eine Beziehung beginnen. Nur zu ihrem Besten... OK.
Aber wie sieht es damit aus, dass - deiner Auffassung nach - das Ziel jedes Mittel rechtfertigt? Dadurch passiert das erste Missgeschick. In der Bemühung, dieses zu vertuschen, passiert das nächste Missgeschick. In der Bemühung, dieses zu vertuschen, passiert das nächste Missgeschick. In der Bemühung, dieses zu vertuschen, passiert das nächste Missgeschick. In der Bemühung, dieses zu vertuschen, passiert das nächste Missgeschick. In der Bemühung, dieses zu vertuschen, passiert das nächste Missgeschick. In der Bemühung, dieses zu vertuschen, passiert das nächste Missgeschick. In der Bemühung, dieses zu vertuschen, passiert das nächste Missgeschick.
Im Organigramm der Klinik, sehe ich QualitätSicherung, und zwar direkt der Verwaltungsdirektion unterstellt, welche direkt der Geschäftsleitung unterstellt ist.
Irgendwie komisch, für mich als Aussenstehender, dass Qualitätssicherung zur Verwaltung gehört... Denn, wenn es sich um die Qualität der ärztlichen und Therapeutischen Dienstleistungen hier handelt, finde ich es komisch, dass diese als Verwaltungsaufgabe gesehen wird. Denn, Qualitätsicherung ist bestimmt auch das Monitoring der Aufgaben und der Resultate, also die statistische Erfassung. Aber, aus welchem Grund macht man dies überhaupt? Einzig um PowerPoint Präsentationen zu generieren? Um bestimmte Stellen des Gesundheitswesen, der Kantons- und Bundes-Behörden zu füttern? Um die Bestimmungen zu erfüllen?
Das frage ich euch, Professor NO und Direktor Gebrochene Lanze...
Ich dachte, Qualitätsmanagement macht man, um den Betrieb zu verbessern, schlussendlich. Vielleicht, um Qualität zu sichern? Aber wie schon so oft kann es ja sein, dass ich die Dinge ein wenig Naiv betrachte und angehe... Denn ich, ich dachte, der Zweck von Qualitätsicherung sei, den operativen Betrieb zu beinflussen um bessere Resultate zu erzielen. Und wenn es den operativen Betrieb beinflussen sollte, dort wo es nötig ist, wie kann es eine reine Verwaltungsaufgabe sein??? Aber natürlich sind nicht alle Sachverhalte in so einem Organigramm dargestellt. Natürlich kann es sein, dass auch Professor NO Teil des Gremium ist, der sich um Qualitätsicherung kümmert und dass sich dieser bemüht, die gewonnenen Erkentnisse in den Betrieb einfliessen zu lassen...
Whatever.
Wenn ich auf der Webseite suche, finde ich nichts, aber rein gar nichts über Qualität. Wenn ich die Suche mit der Suchmaschine angehe, bekomme ich als Resultat 2 in der Klinik mögliche Ausbildungen und 4 verschiedene Dienstleistungen. Über Sicherung und Management der Qualität, finde ich rein gar nichts.
1 Kg NICHTS
Auf der Akut-Station auf der ich in der Iso gefangen gehalten wurde, ist es vorgesehen, 3 Ärzte im operativen Betrieb zu haben: Während langer Zeit, war genau 1 Arzt dort. Die Patienten warteten und warteten und warteten und warteten und warteten und warteten und, als sie dann ein Arztgespräch bekamen, hatte dieser so zwischen 5 und 10 Minuten Zeit für jeden einzelnen. Denn der Arzt musste, unter anderem, Formulare für die Qualitätssicherung ausfüllen, Formulare für die Schublade.
Nun frage ich mich, was kostet weniger?
Ist es billiger einen oder 2 Ärzte zu sparen oder mag es wohl billiger sein, es zu vermeiden, dass Patienten wieder und wieder und wieder und wieder und wieder kommen, weil die Dienstleistungen nicht dem entsprechen, was sie sein sollten?
Dies ist vielleicht auch eine Frage an die Politik? An die Krankenkassen? An die Sozialämter? An den Steuerzahler?
Denn, an den Ärzten liegt es nicht, dass die Dienstleistung schlecht ist! Diese machen ihr Möglichstes. Vielmehr liegt es an den Leitenden Ärzten, an der Leitung, vielleicht auch am Geld... Und nun frage ich, was ist billiger? Mich adäquat zu behandeln, 1 mal, oder mich schlecht zu behandeln, x mal und über Jahre hinweg, eventuell sogar einen IV-Rentner aus mir zu machen?
Und was heisst "Adäquat"? Bestimmt ist ein Teil davon, dass Ärzte genügend Zeit haben, um sich um ihre Patienten zu kümmern. Bestimmt ist ein Teil davon, ernsthaft zu probieren und alles zu unternehmen, um den Patienten nicht mehr als solchen zu begegnen, in Zukunft. Bestimmt ist ein Teil davon echte Qualitätsicherng. Und so weiter und so fort...
Dazu kommt, dass nicht alles Geld kosten muss, nicht jede Verbessung ist eine zusätliche Belastung in der Bilanz. Wie oft haben Patienten und Pfleger darauf hingewiesen, dass das Essen grausam ist, dass es eine Zumutung ist? Dabei wären hier Verbesserungen möglich, die kein Rappen kosten würden. Und die Genesung der Patienten, könnte allein positiv dadurch beinflusst werden. Doch, was war die Antwort der Leitung?
1 Kg NICHTS
Wahrscheinlich in der Hoffnung, dass sich die Patienten von Joghurts aus dem Familien-Betrieb ernähren...
Und schlussendlich wird so mit der Ethik umgegangen: Professor NO entscheidet, dass 2 Patienten auch nach der Entlassung nicht zusammen zu kommen haben, und benützt um dieses Ziel zu erreichen, ein typisches Merkmal der Pathologie der Beiden - Pathologie die er nota bene zu heilen hat. Er vertraut der Tatsache, dass Borderline-Patienten sich selber fertig machen und sich selber die Schuld für die gewaltigen Attacken der Klinik geben werden!!!
Super Ethik, PowerPoint Professor W. BushNO und Direktor Gebrochene Lanze, super Ethik...
Siehe auch den hier verlinkten Artikel von "The Paragraph"