September 26, 2019

Panik auf der Titanic

 
Punkt 1
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Seit dem 20. November 2016 sprechen die Demokraten von Impeachment, sie begannen damit noch bevor Trump den Präsidentschaftsschwur leistete, und jetzt schiessen sie auch noch einen Rohr-Krepierer: das Verfahren wurde eingeleitet, noch bevor Trump das Protokoll des Gesprächs mit Selensky veröffentlichen lies, ohne also zu wissen, ob da überhaupt irgendwas zu holen gewesen wäre. In der Tat sind sie in eine Falle getappt: Trump wusste genau, das Gespräch sei nicht geheim und er "drängt" Selensky zu Untersuchungen nur aus einem einfachen Grund: das zu erreichen was gerade geschehen ist. Sie sind seit langem im Panik-Modus und attackieren Trump an allen Fronten mit Dauerfeuer, doch werden sie die Reelection nicht verhindern können. Die Menschen sind das Theater leid und Joe Biden wird es sein, der dieses Impeachment-Verfahren nicht wird überstehen können. Joe Biden, der am CFR Gespräch ausgerechnet damit prahlte, was nun Donald Trump vorgeworfen wird und was in seinem Fall aber nicht stimm. Die Verbindung zwischen Geld-Zurückhaltung und innenpolitischen Forderung wird bei Trump nicht möglich sein. Ein Falle, ja... Doch, im Gegensatz zu dem was man erzählen wird, nicht aus eigenem Interesse für eigene Zwecke, sondern um endlich ein bisschen aufzuräumen und Klarheit zu schaffen, um den Amerikanern und der Welt die Möglichkeit zu geben, das grössere Bild zu erkennen.


Joe Biden in Ukraine  ==   "Son of a Bitch" Prosecutor Fired




Trotz aller Gewalt und Verbissenheit, wird das Narrativ nicht mehr lang aufrechterhalten werden können und den Menschen werden die Schuppen von den Augen fallen: schon jetzt realisieren mehr und mehr demokratisch gesinnte Wähler, wie sehr da was falsch läuft. Ja, wir holen uns das Narrativ von den Schawinskis dieser Welt zurück. Irgendwann demnächst wird auch er es einsehen müssen, und dann bin ich gespannt, wie er sich bei seinem Publikum wird entschuldigen, für all die Desinformation die er betrieben hat: Er wird sich kaum damit rausreden können, dies wäre seine "Meinung" gewesen. Die Verbissenheit, mit der er auf Trump losgegangen ist, lässt etwas anderes vermuten.



Punkt 2
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Die Crypto-Currencies sind am Crashen und sollen wohl Platz für neue Währungen machen, Währungen die im Besitz der Notenbanken sind welche die Daten der Nutzer genauso absaugen werden, wie es heute schon die Bit-Techs mit den Daten ihrer Users vormachen. Dies ist zur Zeit das grössere Problem, denn die Fed unterstützt diese neue Agenda. Wenn damals die Erschaffung der Fed die Übernahme des Fiat-Geldes durch Private gewesen ist, dann haben wir jetzt den Versuch eines ähnlichen Coups von Seiten der Finanz-Eminenzen im Hintergrund, die die Kontrolle über digitale Währungen übernehmen wollen.

Der Investor Blackstone meint dagegen, die Reise gehe in Richtung Libra und andere regulierte Währungen von Konzernen. Ob es nun Libra oder eine neue Weltwährung der Notenbanken sein wird? Nun, für den Nutzer macht es überhaupt keinen Unterschied.


Notenbanker wollen digitale Weltwährung statt $  ==  Dirk Müller