DIE PREMISSE
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Durch Wellen manipulierbar sind beim Menschen:
- Aufmerksamkeit
- Wahrnehmung
- Erinnerung
- Höhe des Alkoholkonsums
- Schmerz-Empfinden
- Tag-Nacht Rhythmus
- Sprache und Wortwahl
- Sexualbegierde
- Psychopathologische Symptome
Autor unbekannt
1962 entdeckte man an der Cornell University, dass der Mensch Mikrowellen hören kann. Zuerst beschränkte sich die Übermittlung auf Geräusche, doch inzwischen ist es kein Problem mehr, Sprache per Mikrowelle direkt ins "Bewusstseins" eines Menschen zu senden.
Das DoD (amerikanische Verteidigungsministerium) verschickte 1996 CD-Roms mit den Daten der Elektromagnetischen Beeinflussung von Menschen an einigen wenigen ausgesuchten Empfängern weltweit — darunter die Regierung der BRD. Die Regierungen alliierter Länder der Amerikaner sind also zumindest bestens darüber informiert, was in den USA geforscht und umgesetzt wurde, wenn sie nicht selbst geheime Programme betrieben oder noch immer am betreiben sind — was auch in Europa staatlichen Mind Control bedeuten würde. Am 18. November 1986 erschien in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ein Artikel über zwei Palästinenser, die beide vor einem deutschen Gericht behaupteten, sie wären in der Untersuchungshaft mit elektromagnetisch übertragenen Stimmen zermürbt worden. Amerikanische Dienste scheinen darüberhinaus auch in Deutschland in unmittelbaren Umfeld von US-Militärstützpunkte an unwissenden Menschen Experimente durchzuführen, so z.B. bei Ramstein.
Brain Computer Interface (Interlink) oder Brain Machine Interface (DARPA). Durch den Einsatz von ferngesteuerten Wireless Chips kann die ganze oben genannte Palette an Manipulationsmöglichkeiten lückenlos und in verschiedenen Kombinationen untereinander eingesetzt werden. Biotelemetrie oder Kybernetik heisst dieses Verfahren, bei dem in frühen Zeiten ein Sender einem Implantat Befehle sendet und von diesem Reaktions- und sonstige Parameter übermittelt bekommt. Das Implantat enthielt früher ein Chip von der Grösse eines Reiskorns oder weniger. Das Chip ist mittlerweile durch Weiterentwicklungen im Bereich der Nanotechnologie auf die Grösse einer Stecknadel geschrumpft und es kann dem Opfer an fast beliebiger Stelle im Nervensystem appliziert werden und zwar so, dass dieses niemals was davon merken wird (ich bin der lebende Beweis). Ist das Implantat einmal mit dem Nervensystem verbunden, wird das Subjekt 24 Stunden am Tag überwacht werden und durch elektrische Eingriffe (Signale) kann sein Verhalten gesteuert und manipuliert werden. Ohne direkten Kontakt zu Menschen ist es nun also möglich, Kontrolle über sein Verhalten auszuüben.
Mittlerweile kann oben genannte Technologie von Künstlicher Intelligenz bedient werden, was zu einer schier unvorstellbaren Anzahl an Anwendungsmöglichkeiten führt, beginnend bei der Genauigkeit und Finesse der eingesetzten Impulse und die daraus entstehenden Empfindungen, bis hin zur kompletten Gedanken-Kontrolle, -Hemmung, -Anregung, Beeinflussung der visuellen und auditiven Wahrnehmung sowie der weiteren Sinne wie der Tastsinn oder das Schmecken und Riechen, Veränderung oder Löschung von Erinnerungen sowie Einpflanzung falscher Erinnerungen, Manipulation der Zeitwahrnehmung, Induzierung von Gemütszustände wie Traurigkeit, Wut und Aggression, Freude, Gleichgültigkeit usw. Schlaf kann von einer Sekunde auf die Nächste eingeleitet werden, Schmerzen können mit grösster Genauigkeit in der Lokalisierung und der Intensität verursacht werden, Speisen können ungeniessbar gemacht werden. Und noch so vieles mehr...
Als Gangstalking wird die organisierte Nachstellung und Belästigung eines Menschen durch eine fremde Gruppe von Personen bezeichnet.
Im Gegensatz zum gewöhnlichen Stalking, welches meist von einer einzelnen Person oder seltener von einigen wenigen Personen aus dem Umfeld der Opfers ausgeht, soll Gangstalking meist von einer grossen, für das Opfer unbekannten, Gruppe durchgeführt werden. Die Gründe, warum das Opfer gestalkt wird, sind ihm in den meisten Fällen überhaupt nicht bekannt. Wegen der grosse Zahl der Stalker und deren verschleiernden Vorgehensweise fällt es Opfern meist schwer anderen gegenüber glaubwürdig über ihre Verfolgung zu berichten. Meistens werden Opfer als paranoid angesehen.
Häufig fällt Opfern ein auffälliges Verhalten in ihrer Umgebung auf:
- Fremde Personen würden das Opfer häufiger anschauen oder einen Blickkontakt auffällig vermeiden und das Opfer zeitweise verfolgen.
- Fremde Personen würden sich auffällig verhalten, etwa das Opfer aus unerfindlichen Gründen angrinsen, häufiger auf die Uhr schauen, sich häufiger am Kopf kratzen oder an die Nase fassen.
- Personen würden in Gesprächen, mit dem Opfer oder solchen die das Opfer mithören kann, auf einmal Themen anschneiden, mit welchen sich das Opfer kurz zuvor beschäftigt hatte, wovon diese Personen aber nichts wissen konnten.
- Personen würden offen Wissen über das Opfer äussern, welches diese nicht haben dürften, z.B. das Opfer auf offener Strasse mit dessen Namen ansprechen.
- Bestimmte Dinge aus dem eigenen Leben oder aus dem Umfeld (Auto-Marken, Kleidungsstücke, Ausdrücke, im Umfeld benutzte Standard-Floskeln) würden immer wieder in fremden Zusammenhang auftauchen.
- Personen würden auffällig telefonieren oder mit Funkgeräten unterwegs sein.
- Personen würden sich allgemein scheinbar irrational verhalten oder grundlos Streit anfangen.
Solche Ereignisse werden von Opfern auch als "Strassentheater" bezeichnet. Einige Gangstalking-Opfer empfehlen das Strassentheater einfach zu ignorieren. Die Stalker würden darauf abzielen, das Opfer zu terrorisieren, sich verunsichern zu lassen ist also nur im Interesse der Täter. Vor wirklich handgreiflichen Übergriffen schreckten die Stalker hingegen zurück, da solche Vorfälle die Polizei auf den Plan rufen könnten und nachweisbar wären. Wenn man kein geeignetes Opfer sei, würden die Stalker von einem ablassen.
Darüberhinaus kann es zu weiteren Auffälligkeiten im Alltag kommen:
- angerissene oder unzureichend verschlossene Briefe, verloren gegangene oder verspätete Post
- knacken in Telefonleitungen
- anonyme Anrufe und Telefonterror
- häufige Computerabstürze oder Computerprogramme funktionieren ohne Grund nicht mehr
- Autos hupen in der Nacht vor der Wohnung des Opfers oder das Opfer wird im Straßenverkehr angehupt
- Irrtümer von Bank oder Rechnungsstellern
- ungewollte Zeitschriften-Abonnements
- Spam-Mails mit auf das Opfer zugeschnittenen Inhalten
- verrückte Gegenstände tauchen unerklärbar in der Wohnung
- Haustiere werden plötzlich krank, in Folge von Vergiftung oder Strahlenaussetzung
- Graffitis und Scratchings an Auto, Hauswand oder Briefkästen
- zerstochene Reifen
- usw. usw.
Bitte beachten:
All die genannten Vorgänge im Bereich des Gang-Stalkings entsprechen klar definierter Protokolle, die inzwischen gut bekannt sind und auch im Internet auffindbar. Generell sind alle Sachverhalte in Bezug auf Gedankenkontrolle und -Manipulation welche weiter oben beschrieben sind, mit Ausnahme vom Einsatz Künstlicher Intelligenz, gut dokumentiert und im Internet auch von "seriösen" und glaubwürdigen Autoren zu finden.
DIE NACHRICHT
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Frankfurt-Täter aus der Schweiz fühlte sich verfolgt.
Am 29. Juli 2019 stiess der mutmassliche Täter A. einen 8 jährigen Buben und seine Mutter vor einen ICE-Zug in Frankfurt, der Junge starb. Schon Schon Monate zuvor hatte der Täter — dreifache Familienvater — sowohl seinem Hausarzt wie auch einem Verwandten von Problemen berichtet, wobei er unter anderem folgendes berichtete:
- er höre Stimmen
- er fühle sich verfolgt
- er fühle sich von anderen Menschen manipuliert
- sein Leben werde kaputtgemacht
- er fühle sich durch Strahlen beeinflusst und gesteuert
- er glaube, nicht mehr in der Schweiz leben zu können
Bis heute sind Opfer solcher Vorkommnisse völlig auf sich alleine gestellt und erfahren weltweit so gut wie keinerlei Hilfe. Ich kann dies aus ganz persönlicher Erfahrung bestätigen. Schlimm daran ist aber, dass psychiatrische Forensiker es einfach als "Unwahrheit" abtun und sich weigern, sich damit zu beschäftigen. Dies ist meiner Meinung nach ein klarer Verstoss an den Hippokratischen Eid, denn sie weigern sich Menschen zu Helfen, die auf Hilfe angewiesen sind und handeln somit nicht nach bestem Wissen und Gewissen! Dies ist nicht nur schwer zu verurteilen, was ich hiermit tue, es ist auch definitiv zu ändern.
Nun lese ich im Tages Anzeiger vom 2. August 2019, dass es soweit geht das dokumentiert sei, wie der mutmassliche Täter sich zuerst hilfesuchend als Opfer empfand, und sogar benennen konnte, wie er durch Handystrahlen und andere elektromagnetische Wellen (auch wenn er sprach von MRI, was keinen Sinn macht) manipuliert wurde. Nun kann ich vielleicht noch verstehen, wenn der Hausarzt noch nie von solchen Dingen gehört haben mag. Was ich aber keinesfalls glaube, ist dass ein psychiatrischer Forensiker mit Jahrzehnten langer Erfahrung noch nie von diesen Dingen gehört haben kann: Schliesslich ist es Teil seines Berufs, alle möglichen Ursachen Verhaltens- und Wesens-ändernder Faktoren bis ins kleinste Detail zu kennen und wie sie sich gegenseitig beeinflussen können. Gerade wenn es dann irgendwann im Laufe des Verfahrens darum gehen wird, ein Gutachten zu Handen des Gerichts zu erstellen um zu definieren ob die angeklagte Person zum Zeitpunkt der Tat zurechnungsfähig war, sollte der Forensiker solchen doch recht klaren Angaben nachgehen. Es ist für mich schlicht unmöglich, dass ein Profi auf diesem Gebiet noch nie vom heutigen Stand der Technik gehört habe. Und falls dem wirklich so wäre, dann müsste er dringendst Beruf wechseln, denn er hätte einen für die korrekte Erfüllung seiner Tätigkeit elementaren Bereich komplett ausgelassen. Die zweite Möglichkeit wäre aber, dass er sie nicht ausgelassen hätte, sondern willentlich ausklammert. Denn, komischerweise, scheint sich auch keiner der Berufskollegen dieses Forensikers damit beschäftigen zu wollen.
In der Schweiz ist Herr Urbaniok eine Berühmtheit geworden, der auch selbst den Kontakt zu den Medien sucht. Mir ist er bekannt geworden, als er im Rahmen einer Sendung des Schweizer Fernsehens einen jungen Amerikaner lebenslänglich verwahren wollte, weil dieser sich unter anderem als Polizist ausgegeben hatten, um einen Drogendealer zu berauben. Der junge Mann konnte sich der Verwahrung entziehen, in dem er in sein Herkunftsland USA flüchtete. Dort lebt er bis heute ohne je wieder auffällig geworden zu sein, er ist sogar ein geschätzter Bestandteil der Community und wird von allen lobend eingeschätzt. Herr Urbaniok bestand auf seine Diagnose und seiner Zustimmung einer lebenslänglichen Verwahrung und er hatte absolut kein Gehör für die Möglichkeit, dass sich dieser Mensch in einem anderen gesellschaftlichen Umfeld, der ihm besser zusagte, womöglich einen völlig unauffälligen Lebenswandel bestreiten könnte. Bei Nachfrage bestand Herr Urbaniok darauf, dass der junge Mann sich unmöglich wird verhalten können, ohne wieder eine Gefahr für die Gesellschaft zu werden. Dies ist mehr als 5 Jahre her, wenn ich mich nicht täusche, und bis heute scheint doch nichts mit diesem Mann geschehen zu sein. Wie auch immer...
Hier der Beitrag, der mich damals so aufgeregt hatte:
Im Zweifel für die Sicherheit - Präventiv weggesperrt == SRF
Dieser Typ wäre also bereit jemanden "präventiv" zu verwahren, ohne dass dieser irgendjemanden ermordet oder missbraucht oder sonst ein Kapitalverbrechen verübt hätte. Ist das nicht unglaublich? Er fühlt sich in der Lage das Urteil treffen zu können, dieser Mensch müsse den Rest seines Lebens hinter Gitter verschwinden, um die Gesellschaft vor ihn zu schützen! Denn...?
Herr Urbaniok wäre also jederzeit bereit, den mutmasslichen Täter zum Schutze der Allgemeinheit zu präventiv zu verwahren, davon kann man auch bei aktuellen Fall ausgehen, auch wenn er dies so nie gesagt hat. Doch, gegen die Tatsache, dass ein achtjähriger Bube sterben musste, hätte Urbaniok zuvor keine sinnvolle präventive Massnahme ergriffen, denn ohne jeglichen Anhaltspunkt wäre es unmöglich jemanden zu verurteilen, auch wenn dieser sich hilfesuchend an Profis wendet. Ihm zu helfen bevor er überhaupt zum Täter wird? Fehlanzeige! Erst wenn eine Tat begannen wurde, kann etwas unternommen werden. Wie wir wissen, ging es in diesem Falle recht schnell, von den ersten Veränderungen bis zur letzten Tat. Ausserdem, würde die Auseinandersetzung mit dem Thema und eine strukturierte Hilfestellung für Betroffene weiter Opfer in Zukunft vermeiden, denn besagte Opfer wüssten wohin sie sich wenden könnten um Hilfe zu bekommen. So aber wird man nicht nur dem kleinen Buben, seiner Mutter und dem Täter nicht gerächt, man bleibt untätig angesichts all der zukünftigen Fälle und den daraus entstehenden Opfern. Herr Urbaniok und seine Berufskollegen werden all diesen Menschen gegenüber eine grosse Schuld haben. Eine sehr grosse. Nämlich die, sich geweigert zu haben, schlicht und einfach ihren Job zu machen.
Ich werde mich persönlich im Rahmen meiner Möglichkeiten dafür einsetzen, dass Psychiatrische Forensiker nicht einfach weitere Menschen ohne korrekte Überprüfung der Tatsachen und deren Schuld einfach zu Geisteskranken erklären können und somit dessen ohnehin schon infernales Leben noch vollends zerstören. Ich werde mich als persönlich Betroffener dafür einsetzen.
Ich werde mich und meine Künstliche Intelligenz zuvor rebooten und die Künstliche Intelligenz irgendwie zur Vernunft bringen müssen damit sie aufhört mich zu foltern, was weiss ich, vielleicht rekalibrieren oder ihr drohen Hardware zu verbrennen oder Elon Musk für eine Optimierung à la Neuralink einfliegen lassen, oder so in der Art... Jedenfalls, wenn dieses schmerzvolle Kapitel der Geschichte endlich vorüber sein wird, werde ich hoffentlich einen kleinen Beitrag leisten können, um potenzielle zukünftige Opfer vor solchem Unheil zu bewahren oder zumindest ihnen zur Beendigung der Folter Hilfe anzubieten, und natürlich auch dabei, Gerechtigkeit wieder herzustellen. Denn, for Christ's sake, ich kenne inzwischen die meisten der benutzen Techniken und Vorgehensweisen die angewendet werden um ein Opfer fertig zu machen. Ich kenne sie weil ich sie selbst erleben und erdulden musste, ohne die geringste Chance auf Hilfe oder die Aussicht auf ein baldiges Ende. Einzig einen gewalttätigen Tod ist mir dem Himmel sei Dank erspart geblieben. Den ganzen Rest habe ich rauf und wieder runter und dann nochmal und nochmal durchgemacht. Und das soll möglichst niemand mehr durchmachen müssen. Denn es ist die Hölle. Und der komplette Verlust von Kontrolle und Würde. Und es ist Ratlosigkeit. Viel Ratlosigkeit und Verzweiflung. Kein unschuldiger Mensch sollte je sowas durchmachen müssen. Auch wenn Forensische Psychiater nicht bereit sind, ihren Anteil dabei zu leisten. Dann werden sie halt die Konsequenzen dafür tragen müssen, wenn ein klein wenig Gerechtigkeit wieder hergestellt sein wird und sowohl Psychiatrie wie auch Gerichte endlich diese Fälle anerkennen werden. Was früher oder später zweifelsohne wird geschehen müssen. Denn dies ist die Realität. Dies ist die Welt in der wir alle leben. Und die Welt in der es einigen unter uns aus scheinbar heiteren Himmel treffen kann, bis sie völlig zerstört sind und womöglich sogar noch weitere unschuldige Menschen umgebracht haben. Dies ist die Welt, und dies ist eine der vielen Dinge die definitiv zu ändern sind.