April 08, 2020

CoVid-1984: Agendas

 

Es sind so unglaublich viele Agendas, die mittels dieser Pandemie umgesetzt oder zumindest vorangetrieben werden sollen. Ich kann sie nicht einmal alle auflisten. Hier einige darunter:
  • Abschaffung von Bargeld  
  • Militarisierung der gesellschaftlichen Ordnung  
  • elektronisches Personal-ID  
  • elektronische Bewugungsprofile  
  • Zwangsimpfung  
  • Bedingungsloses Grundeinkommen  
  • Nano-Technologien  
  • und so weiter und so fort  
Hier also nur einige erste Beobachtungen. Gerade hat die Schweizer Regierung der Bevölkerung mitgeteilt, sie werde ab dem 26. April eventuelle schrittweise Lockerungen des Regimes erlauben. Kommentar einer Radiohörerin dazu: "Lieber einige Tage zu viel ausharren müssen als etwa zu früh die Massnahmen lockern, damit die Sicherheit gewährleistet ist." Sehr viele Menschen in der Schweiz teilen diese Einschätzung. Nun frage ich mich, welche Sicherheit genau sie damit meinen. Ich frage mich, ob sie noch nie auf die Idee gekommen sind, dass auch dann der Virus nicht vom Erdball verschwunden sein wird und mit grösster Wahrscheinlichkeit zurückkehren wird. Ich habe weder vom Schweizer Bundesrat noch von den Medien etwas zu diesem Thema gehört. Niemand spricht darüber, ab welcher Anzahl Ansteckungen oder ab welcher Ansteckungsrate eine zweite Welle wieder zu den selben Massnahmen führen werde wie wir sie heute haben. Und würde man ein solches Szenario überhaupt in Betracht ziehen? Wenn ja, wie oft? Infektionsschutz- oder Immunschutzstrategie? Dies ist doch eine grundlegende Frage, die es öffentlich zu beantworten gilt um den gesellschaftlichen Umgang mit dem Virus im Konsens bestimmen zu können, so wie wir es in der Schweiz gewohnt sind. Würden die Menschen eventuell hören, wiederholte Lock Downs seien eine realistische Möglichkeit, dann würde man eventuell über einen anderen Umgang mit dem Virus überlegen, nämlich den Schutz der Risikogruppen und die Ausbreitung unter der restlichen Bevölkerung. Was unter anderem auch der einzige Weg sein wird. Und es soll mir ja keiner mit Zwangsimpfung kommen, okay? Kein Bill Gates dieser Welt wird mir eine CoVid-19 Impfung wünschenswert machen!




Zuerst ein Video von Dirk Müller über das Strategiepapier des Innenministeriums
"Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen"


Laut Frankfurter Allgemeinen Zeitung wurde das Strategiepapier vom 19. bis 22. März von einer "Gruppe von rund zehn Fachleuten" verfasst, darunter Wissenschaftler des Instituts der deutschen Wirtschaft und vom RWI-Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung.
[Quelle: fragdenstaat.de]


Bizarr ist schon mal, dass sich die Autoren des Papiers nicht ausweisen und das Bundesamt weder die Anzahl noch die Arbeitgeber der Mitverfasser nennt, sich dann aber für genau diese Angaben auf einen Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung bezieht. Wunderlich... Ausserdem ist es schon sehr erstaunlich, wie sich die Entscheidungen der Deutschen Regierung mit dem zuvor geschriebenen Dokument decken. Aber lasst es euch von Dirk Müller erzählen...


Strategie der Massenpsychologie offenbart  ==  Dirk Müller




Ja, die Entscheidungen der Deutschen Regierung decken sich auf verblüffende Weise mit denen die so ziemlich auf der ganzen Welt getroffen wurden, oder zumindest sind sie von grosser Ähnlichkeit. Zugegeben, gewisse Länder gehen in Sachen Repression von Anfang an ziemlich zur Sache, wie es z.B. in Südafrika der Fall ist: da wird weniger darauf geachtet, die Öffentlichkeit hinter der Strategie der Regierung zu vereinen, da wird ganz ungeschminkt ein Polizeistaat eingerichtet. Und es sind nicht weniger, die Länder die so vorgehen. Selbst die Art und Weise wie die reicheren Länder ohne zu zögern bereit gewesen sind, unglaubliche Summen aufzubringen um ihre Wirtschaften zu stützen, scheint definitiv aus einem Guss zu sein. Absolut frappierend ist auch die Genauigkeit der verschiedenen Szenarien im Dokument, in denen sogar Todesraten mit einer Ziffer hinter dem Komma genannt werden, obwohl man uns die ganze Zeit sagt, man habe noch viel zu wenig verlässliche Daten um Aussagen auch schon nur betreffend der genauen Tödlichkeit des Virus zu machen. Ja, die Tatsache, dass dieses Papier so gut Entscheidungen antizipiert plus die Tatsache, dass die meisten Länder auf der Welt ähnliche Kurse fahren, lässt ein gewisses "Geschmäckchen" zurück.


Was dies alles für Drittweltländer bedeuten wird können wir uns noch gar nicht vorstellen. Europa und die direkten Nachbarländer sind nicht einmal in der Lage gewesen, Italien in seiner Not zu unterstützen. Was bitteschön soll aus richtig armen Ländern werden? Wenn man deren Ökonomien mit derselben Konsequenz helfen möchte wie man dies bei der eigenen zu tun bereit ist, dann sollte einem globalen Schuldenschnitt in kürzester Zeit rein gar nichts im Wege stehen.

Sogar in Europa wurden in den letzten Jahren Gesundheitssysteme krank gespart und an den Rand des Kollapses gebracht. Dies gehörte zur politischen Agenda der meisten Länder und die Politik schaute unbeeindruckt dabei zu. Die selben Gesundheitssysteme die wir heute um jeden Preis nicht kollabieren lassen dürfen (und zu diesem Zweck auch Denunziation gutheissen). Welch ein Glück sind die Schüler Zuhause, denn die Erziehungssysteme sind auch am Boden.

An dieser Stelle möchte ich noch bemerken, dass ich die ganze Diskussion über Corona-Bonds (oder Euro-Bonds) für eine Scheindebatte halte. Die einen haben durch die Währungsunion an Wettbewerbsfähigkeit verloren und reklamieren deswegen wenigstens einen Teil der Vorteile (tiefere Zinsen) die andere durch die Schaffung derselben Union erhalten haben. Ausgerechnet diese Debatte wird voll emotional geführt und fesselt so die Aufmerksamkeit des Publikums. In Wahrheit kann eine solche strategische Entscheidung nur bei gutem Wetter sinnvoll diskutiert werden und zu einer vernünftigen Meinungsbildung führen. Was jetzt aber benötigt wird ist eine rasche Lösung zur Hilfeleistung schwer in der Krise stehender Gemeinschaftsmitglieder. Ob das dafür geschaffene Instrument Bond oder Schirm heissen wird ist absolut nebensächlich. Jeder der anwesenden Finanzminister weiss auch genau, dass eine Lösung gefunden werden muss und dass ein Scheitern nicht in Frage kommt. Doch was geschieht ist wieder einmal das gegenseitige Ausspielen der verschiedenen europäischen Völker untereinander (wie es auch damals bei der Griechenlandkrise gemacht wurde).

Das Papier antizipiert schon dein Einsatz von elektronischen Hilfsmittel (am Ende wirds um die Tracking-Apps gehen) und das Bedürfnis, älteren Menschen den Gebrauch dieser Werkzeuge zu erleichtern. Auch der Einsatz von Kindern wird angesprochen, was dann auch die ganze Zeit in den Medien umgesetzt wurde.
Denkbar wäre auch ein Aufruf zum gemeinsamen «Fakten-Check» von Informationen [...] um die Herausforderungen mittels digitaler Ansätze zu bewältigen. Auch hier gilt es ein Gefühl des «gemeinsam distanziert» zu fördern.

Auch ältere Personen können sich relativ leicht mit Smartphones und sozialen Medien zurechtfinden,
brauchen aber oft technische Hilfe und vor allem persönliche Ratschläge, wie man sich erfolgreich auf den verschiedenen Plattformen bewegt. Um einem Generationenkonflikt (Millennials stecken Ältere an) entgegenzuwirken, könnten und sollten Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aktiv in
die Aufklärungs- und Informationskampagne eingebunden werden.

Und vor allem, wie schon Dirk Müller erklärt, spricht das Papier von Angst, ja gar von "Urangst", die der Bevölkerung vermittelt werden muss, um sie für die Akzeptanz aller Massnahmen zu "gewinnen" (oder zwingen, je nach Sichtweise).

Das Strategiepapier endet mit folgendem Absatz:
"Nur mit gesellschaftlichem Zusammenhalt und gemeinsam distanziert voneinander kann diese Krise nicht nur mit nicht allzu grossem Schaden überstanden werden, sondern auch zukunftsweisend sein für eine neue Beziehung zwischen Gesellschaft und Staat."

Ich verstehe nicht ganz woher um alles in der Welt in einer solchen epochalen Krisensituation die Idee kommen könnte, wir bräuchten sowas wie eine "zukunftsweisende neue Beziehung zwischen Gesellschaft und Staat." Ist das nicht Wahnsinn? Sollte der Staat hier nicht als einziges Ziel ein Zurück zur Normalität verfolgen? Wirklich: Wie kommt man auf so einen Gedanken? Aber ich schweife schon wieder in Verschwörungstheorien ab...



Hier geht es zum Strategiepapier des Innenministeriums
"Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen"





Nicht vorenthalten möchte ich dieses weitere Video von Truthstream Media, über ein Thema um das man einfach nicht herumkommt, wenn man sich mit der aktuellen Krise und die Entwicklungen davor beschäftigt. Immer und immer wieder taucht Bill Gates auf, und das Ausmass seiner Beteiligung an der aktuellen Situation scheint immer grösser zu werden. Er finanziert die meisten Gesundheitsprogramme und -Institutionen die mit Impfungen zu tun haben — Hunderte Milliarden im Lauf der Jahren! — und sein Vermögen, das Vermögen seiner Stiftung wird nie kleiner. Es tauchen immer mehr Details über immer mehr fragwürdigen Verstrickungen: Bill Gates scheint wirklich a) das Business mit den Impfungen zu dominieren b) Entscheidungen die einen jeden von uns direkt betreffen in jeglichen internationalen Gremien auf höchster Stufe mitzutreffen oder entscheidend zu beeinflussen.


Look Who's Coming to the Rescue!  ==  Truthstream Media





Ja, das WEF war bei Event 201 auch mit von der Partie.



Und, falls man dank der Coronakrise noch Zeit übrig hat, dann kann man sich auch das Video von " Where We Go 1 We Go All" ansehen, in dem es u.a. um (Überraschung) Gates und Bloomberg und deren Vorwissen über die Krise geht, um Trump und um Q.

BL00MBERG'S Fortunate Tragedy Timing  ==  WWG1WGA




Wir holen uns das Narrativ zurück!