Claus Schwab dekretiert ganz unverblühmt
«Wir können nicht zur alten Normalität zurückkehren!»
Weshalb, weiss nur er. Er, Prinz Charles, Boris Johnson und einige wenige Andere — unter anderem wahrscheinlich Philipp Hildebrand und das Blackrock-Grüppchen, rund um das gerade das "Going Direct" monetäre Reset umgesetzt wird, doch dazu mehr zu einem anderen Zeitpunkt. Wir, wir wissen nur, dass man alles tun wird, um all die verschiedenen Agenden umzusetzen, ob wir das wünschen oder nicht. Interessant ist, dass in den USA auch ein «Kein Zurück zur alten Normalität» proklamiert wird, und zwar nicht nur in Bezug auf Corona, sondern auch wegen Trump und seinen Anhängern. In vorherigen Posts habe ich versucht darzulegen, wie das Narrativ nach dem Sturm auf das Kapitol vom 6. Januar innert kürzester Zeit massiv verschärft wurde und wie, trotz all der Schlagwörter von “Heilung” und “Einheit”, jegliche Toleranz gegenüber Andersdenkende plötzlich für nicht mehr haltbar erklärt wird.
Siehe dazu die Posts
“Was erwartet uns mit Präsident Biden?” und
“Staatsstreich & Cancel Culture”.
Ob es nun in den USA mit den Trump-Anhängern und den Konservativen sein mag, oder in Deutschland mit den Querdenkern, in der Schweiz mit den Covidioten, oder in Hongkong mit den Dissidenten: überall auf der Welt wird die Schraube angezogen, überall werden nicht nur Freiheiten eingeschränkt, sondern auch die Rethorik verschärft und das Attackieren des Feindbildes salonfähig gemacht.
Kein Zurück zur Normalität wird es nicht nur in Sachen Corona geben, sondern auch im Zusammenleben, im Umgang untereinander. In den USA wird gerade zur Zeit vorgemacht, wie sich das verhalten wird. Entweder ist man mit auf dem Karren der “Richtigdenkenden” oder man wird zum Feind einer ganz viel grösseren Sache erklärt. Zwischentöne sind nicht mehr gewünscht. Ganz konkretes Beispiel dafür: in den USA hat man inzwischen folgende Wahl: man ist entweder a) der Auffassung, es habe keinerlei Wahlmanipulation gegeben und es gäbe absolut nichts an den Wahlen in Frage zu stellen oder zu klären oder man ist b) ein Feind der Demokratie und ist im Grunde genauso wenig legitimiert seine Meinung zu äussern wie die das Kapitol stürmenden Protestierenden.
Durch eine ganze Reihe rethorischer Tricks werden die Menschen so manipuliert, dass sie sich gar nicht gegen dieses Aufrüsten im Ton und diesen Verlust an Toleranz wehren, denn sie wollen doch selbst vor “Fake News”, oder “Antidemokratischer Elemente” oder eben der nächsten Sau die durchs Dorf getrieben wird, geschützt werden.
Dies ist eine äusserst gefährliche Entwicklung, die uns allen schwer zu denken machen sollte, hat es doch schon mehrfach solche Entwicklungen in der Vergangenheit gegeben und sind sich die meisten Menschen doch eigentlich völlig einig darin, dass das keine gute Sache gewesen ist und uns sowas wie damals nie und niemmer wiederfahren dürfe. Und doch geschieht es, gerade in diesem Augenblick, gerade in unseren aller Leben.
Bad Day In The Pool
Roberto Rizzato | Quelle: flickr.com
Heater Higgins, Chefin von “Indipendent Women's Voice” und Präsidentin von “Indipendent Women's Forum”, in einem empfehlenswerten Interview mit “American Thought Leaders” und “The Epoch Times”. Sie erklärt am Beispiel der USA, der aktuellen Zensur konservativer Stimmen in den sozialen Medien und dem generellen verschärften Ton in der Politik, welche Mechanismen und Tricks angewendet werden, welche Entwicklungen zu beobachten sind und welche Ziele damit verfolgt werden. Was sie anhand der Beispiele dort erklärt ist aber generell von Gültigkeit, auch zu ganz anderen Themen in ganz anderen Bereichen. Ein Interview von grosser Aussagekraft über die gegenwärtige Zeit und die vielen Arten, in denen unsere Gedanken manipuliert werden — ganz abgesehen von der politischen Einstellung die man selbst mag haben.
Exposing The Narrativ == Heather Higgins
[49’ Min.]
Eine äusserst gefährliche Entwicklung.
Oder wir holen uns das Narrativ zurück.