June 19, 2021

Biden öffne dich!

 
Die Demokraten tun gerade 2 Dinge in den USA, von denen uns hier in Europa niemand etwas erzählt in den Mainstream Medien: zum ersten schwächen sie die USA, und zwar mit einer Effektivität und in einer Geschwindigkeit wie es noch nie der Fall gewesen ist, zum zweiten versuchen sie jegliche Opposition zu vernichten, in dem sie sie entweder kriminalisieren oder ihre Glaubwürdigkeit in Frage stellen. Im Post "Von der Zersetzung der Gesellschaft" habe ich geschrieben, wie die Fundamente der amerikanischen Gesellschaft angegriffen werden, das Neue daran ist, dass es nicht mehr nur von sogenannten okkulten Kräften angegangen wird, sondern dass die demokratische Führung und die Biden-Administration es inzwischen vor unser aller Augen tun. Und die meisten Medien tun so, als würde rein gar nichts geschehen.

Ich möchte hier nicht generell die Republikaner unterstützen, denn oft bin ich anderer Meinung, zum Beispiel wenn es um Israel geht oder um den Sozialstaat. Wahr ist aber auch, dass auf Seite der Republikaner zur Zeit viele Dinge angegangen werden, die angegangen werden müssen, so... Doch ich möchte nicht grundsätzlich die Republikaner oder sonst welche politische Parteien und Ideologien unterstützen, sondern einzig und alleine die Kräfte, welche die Freiheit erhalten möchten und dafür zu kämpfen bereit sind, und zur Zeit gehören leider die Demokraten ganz sicher nicht dazu. Ja, George W. Bush war Republikaner und hat mit seinen Kumpels ganz viel üble Dinge angestellt, doch diese Leute sind mindestens genauso zahlreich bei den Demokraten anzutreffen. Dies ist also der Grund, weshalb in diesem Blog in nächster Zeit oft republikanische Positionen vertreten sein werden. Für die Unterstützung der Ideologien, welche in der republikanischen Partei vorzufinden sind, sowohl die guten wie auch die eher schlechten, dafür sind viel mehr Markus Somm, die FDP und die SVP verantwortlich, die aber jeweils vergessen, uns zu erklären, was genau schlecht sein soll, an den politischen Kräften die sie bekämpfen. Und hier haben wir auch schon was die Politiker ausmacht, die heute von den Medien als "Populistisch" beschimpft werden: sie nehmen die Menschen mit und erklären ihre Positionen auf eine Art und Weise, die für die Wähler verständlich ist. Was soll daran negativ sein? Was soll an der bisherigen Art Politik zu machen positiv sein, wenn Politiker es nicht für notwendig erachten, ihren Wählern zu erklären, was sie hinter geschlossenen Türen wieder ausgeheckt haben? Doch ich schweife ab...

Uns wird Biden immer als die Rückkehr der USA auf der internationalen Bühne vorgestellt, als der erneute Wille zur Kooperation und zur Stärkung der internationalen Institutionen. Doch dies sind nur Talking Points, die im Regierungsprogramm und in den Press Releases stehen und die von den Journalisten dann, ohne jegliches kritische Hinterfragen, übernommen werden. Dieser internationale Mangel an Kritik ist schon einzigartig und sollte jedem Menschen eigentlich verdächtig erscheinen denn, seien wir ehrlich, eine gute Figur hat Biden weder am G7 noch in Genf gemacht. Doch dies ist nur das Aushängeschild der Biden-Administration, was sie im Inland gerade so schnell wie möglich durchzubringen versucht ist eine ganz andere Geschichte und es wird die USA zu einen anderen Land machen, von dem ich mir ziemlich sicher bin, dass es nicht besser als das aktuelle sein wird. Man könnte noch diskutieren darüber, ob den USA nicht mehr staatliche Unterstützung in gewissen Bereichen gut tun würde, wie z.B. in der Infrastruktur oder der Kindesbetreuung, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen zu verbessern: bei derartige Themen bin ich nicht immer mit den Republikanern einverstanden, die generell so wenig Staat wie nur möglich möchten. Ich bin der Meinung, der Sozialstaat ist eine wichtige Errungenschaft der Nachkriegszeit und wir sollten ihm Sorge tragen, denn in den USA, wo man viel mehr auf den freien, sich selbt regulierenden Markt gesetzt hat, die Probleme der Armut noch viel grösser und tiefliegender sind, als es in Europa der Fall zu sein scheint. Doch was zur Zeit in den USA das Problem ist, ist nicht dass mehr Kindesbetreuung per sè schlecht wäre, das Problem ist, was den Kindern gelernt wird, was die Demokraten vorhaben und am umsetzen sind.

So arbeiten sie gerade ganz fest daran, ganz viele neue Wähler zu bekommen, dank ihrer offenen Grenzen (es geht um Millionen Menschen, die dieses Jahr illegal die Grenze überschreiten werden), und natürlich arbeiten sie daran, die Wahlgesetze zu verändern, auf eine Weise die ihnen erlauben würde, ein Ein-Partei-System einzuführen und jegliche Chancen der Republikaner, je wieder an die Macht zu kommen, für immer vernichten würde. Und dies ist keine rethorische Übertreibung, dies ist was Biden und die Demokraten gerade zu tun versuchen: nur ein kleiner Teil der Agenda, doch ein sehr wichtiger. Weiter stehen massive Reformen in der Bildung an, natürlich die Implementierung der grünen Wirtschaft und des "Great Reset" Multi-Stakeholders Konzepts, sowie die definitive Kontrollnahme über das Narrativ, dank der kriminellen Zusammenarbeit zwischen Politik, Medien und Social Media Big Techs. Die Anzahl der verfügbaren Arbeitsplätze wird in den USA zusammenbrechen und der Mittelstand wird finanziell zerstört werden. All die schönen Ausgabeprogramme, die Biden gerade durchbringen möchte, betreffen immer nur zu einem kleinen Teil verbesserungen in den Bereichen wonach sie benannt werden, in Wahrheit geht der Grossteil des Geldes in Nebenbereiche, mit dem Ziel diese zu transformieren. So gehen immer Unsummen an demokratisch geführte Städte und Staaten, in staatliche Initiativen welche die Behörden zu noch nie dagewesener Grösse aufblähen und sie mit noch nie dagewesener Macht versehen wird. Während die Polizei mit allen mitteln geschwächt werden soll, werden Unsummen zusätzlicher Mittel in Steuerbehörden fliessen und die Gewerkschaften sollen über viel mehr Macht verfügen. So zum Beispiel die Gewerkschaft der Lehrer, die sich schon jetzt nicht mehr an die Wünsche und Bedürfnisse der Bevölkerung hält. Überall in republikanischen Städten und Staaten werden all diese Auswüchse bekämpft, doch für die Demokraten, so das Narrativ, sind all diese Versuche des Widerstands entweder Audruck von Rassismus oder von Neandertalismus.

Den Kindern und Jugendlichen wird mit der "Critical Race Theorie" erzählt, die amerikanische Gesellschaft sei grundsätzlich auf Rassismus und Ausbeutung von Minoritäten aufgebaut, Rassismus sei systemisch und die gesamte weisse Bevölkerung sei rassistisch ohne sich dessen bewusst zu sein, weil sie in rassistischen Strukturen aufgewachsen sei und diese Denkmuster unbewusst übernommen habe. Dies sind keine Übertreibungen von irgendwelchen Republikanern oder von Trump, dies ist tatsächlich was in den amerikanischen Schulen und Universitäten gerade gelehrt wird und worüber die Gesellschaft streitet. Mit der moralischen Keule der White Supremacy werden jegliche Argumente die dagegen zu halten versuchen im Keime erstickt, genauso wie bei uns die rechtsradikale Keule auch auf jeden Andersdenkenden geschlagen wird, in Deutschland inzwischen sogar schon auf jeden Regierungskritiker. Wer sich diesem Narrativ nicht unterwerfen möchte, wird Opfer der Cancel Culture, die unerbitterlich zuschlägt und auch nicht davor zurückschreckt, Leben zu zerstören, Karrieren in öffentlicher Schande zu beenden und Menschen für gesellschaftlich toxisch zu erklären. Und dazu muss gesagt werden, dass in den USA schon seit langer Zeit keine rassistischen Gesetze mehr in Kraft sind, was systemischen Rassismus auf seiten des Staates überhaupt erst ausmachen würde. Es stimmt zwar, dass Minderheiten in den USA noch immer im Alltagsleben mit vielen Nachteilen zu kämpfen haben und dass sie von den meisten Problemen schlimmer getroffen sind, doch dies alles ist von politischen Entscheide verursacht worden, welche die falschen Anreize geschaffen haben (Entscheide an denen Joe Biden in den letzten 55 Jahren immer beteiligt gewesen ist, wenn er sie nicht sogar selbst entworfen und promoviert hat). All dies hat absolut nicht mit dem Rassismus einzelner Menschen zu tun, und schon gar nicht einer gesamten ethnischen Gruppe! Während sie die Gesamtheit der amerikanischen Gesellschaft während den letzten 50 Jahre stark bemüht hat, jegliche Hautfarbe zu vergessen und im Umgang mit den Menschen hinter sich zu lassen, kommen jetzt die "progressiven" Demokraten und erzählen den Kindern, Weisse seien immer rassisten, wodurch sie erst wieder die Hautfarbe ins Spiel bringen, was, wie gesagt, eigentlich überwunden sein sollte. Martin Luther King Jr. wünschte sich eine Welt, in der man auf der Basis des Karakters beurteilt wird, un nicht der Hautfarbe, und ausgerechntet diese ikonische Parabel von MLK Jr. wird durch CRT verraten. Und man will den Menschen vormachen, dies sei im Sinne von MLK Jr. himself, um seinen Nachkommen eine bessere, weniger unterdrückende Welt zu bieten? Zum Glück sind die Menschen weniger Dumm als es die "Progressiven" offensichtlich vermuteten, und sie wehren sich dagegen. Alle Hautfarben wehren sich dagegen, nicht nur die weisse...

Damit nicht genug: die Kinder werden auch schon im frühesten Alter mit Sexualisierung konfrontiert, in einem Alter in dem dies absolut nicht angebracht ist. Und weil dies noch nicht genug zu sein scheint, weil dies noch nicht unbedingt zum Zusammenbruch aller Koordinatensysteme eines Jugendlichen führen müsste, legt man jetzt noch einen drauf, und erzählt den Kindern tatsächlich, es gäbe keine objektiven Geschlächter mehr und das eigene Geschläft werde einzig und alleine davon definiert, wie sich jemand gerade wahrnehmen würde. Für Europäer tönt dies wie ein schlechter Witz, doch in den USA kämpfen tatsächlich verschiedene Staaten dagegen, dass sich transexuelle Athleten im Sport mit Athleten ihres neuen Geschlechts messen dürfen: so sind frühere Männer, die eine Geschlächtsumwandlung hinter sich haben, in Frauen-Disziplinen zugelassen — Resultat? Die Frauen haben absolut keine Chance mehr und transexuelle Männer, die früher schlechte oder mittelmässige Athleten waren, gewinnen nun alles was es zu gewinnen gibt, weil ihr Körperbau einfach physisch und athletisch dem einer Frau überlegen ist, auch noch nach der Verabreichung von Hormonen, denn weder Muskelaufbau noch Knochenbau sind davon betroffen. Und damit auch noch nicht genug: in gewisse Staaten sollen Kinder und Jugendliche Zutritt zu der Garderobe ihrer Wahl haben dürfen, je nach dem welchem Geschlecht sie sich gerade angehörig fühlen. Ich weiss, das tönt wie einer dieser schlechten Witze, dich ich sonst mache, doch dies ist Realität in den USA und den angelsächsischen Ländern im Jahr 2021 und es ist ganz im Sinne der heutigen Agenda der Demokratischen Partei.

Gerade heute habe ich die Nachricht von Regierungsrat Mario Fehr gehört, und wie der bestgewählte Regierungsrat der Sozialdemokratischen Partei Zürich aus dieser ausgetreten ist weil sie ihm zu weit nach Links abgedriftet sei und die Intoleranz zugenommen habe. Nun ist Fehr nicht der erste Politiker, der die SP aus diesen Gründen verlassen hat, in letzter Zeit haben dies auch die Nationalräte Chantal Galladé und Daniel Frei sowie Kantonsrätin Claudia Wyssen getan. Ich nehme dies hier auf, weil es ein weiteres Zeichen der Radikalisierung der Partei ist, überall auf der Welt, und die Demokratische Partei in den USA gibt definitv den Ton an in dieser Transformation: Die Forderungen, die hier gestellt werden, stammen oft 1 zu 1 aus den USA, respektive sind dort gerade aktuell und sind Teil der Agenda.


Biden ist für die Demokratische Partei der "Sesam öffne dich!": gemäss Pelosi würden sie zwar nicht mehr diesen Zauberspruch benutzen, sondern
Biden öffne dich!

Und diesen Satz wird sie nicht einfach so gesagt haben, er wird seine Berechtigung haben: in der Tat sagt sie sogar, sie liebe ihn. Das Video wurde selbst vom Weissen Haus veröffentlicht.

Open Biden!  ==  Nancy Pelosi
[15” Sec.]





Was die Wundertüte ist, welche die Demokraten mit Biden gerade am öffnen sind, kann man zum Beispiel dank diesem Video erkennen, und es ist wirkich nichts Gutes, wie die Menschen in den USA inzwischen in einem Zustand zwischen Trance und blinder Wut versetzt wurden. Es ist ja nicht so, als würden all die medialen Kampagnen gegen die Republikaner und, noch viel mehr, gegen Donald Trump, keine Auswirkung auf den "progressiven" Teil der Bevölkerung haben. In der Tat ist die Zahl der psychischen Störungen nicht nur wegen den CoVid-Massnahmen in den USA schwer gestiegen: die generelle Polarisierung der Gesellschaft hinterlässt ihre Spuren.

«Mexican Racist Wanna Be White»  ==  Teacher to Police Officer
[Start @ 43”Sec. == Restdauer 2’Min. 29”Sec.]





Und während sich Biden magisch öffnet und seine ganze Wundertüte offenbart, wird das Zeitfenster der Demokraten immer kleiner, denn die Republikaner geben gerade Gegensteuer und, was für die Demokraten noch viel schlimmer ist, sie merken, dass sie es trotz aller ihrer Bemühungen und trotz aller gesteuerter und koordinierter Kommunikation und Kontrolle des Narrativs durch die Medien, trotz aller Zensur von Dissidenten, die Menschen in den USA immer weniger dem offiziellen Narrativ glauben und dass Basis-Bewegungen entstehen, überall im Land, um sich gegen die Agenda zu wehren. So kämpfen immer mehr Eltern an den Schulen ihrer Kinder, um Critical Race Theorie und Sexualisierung zu stoppen.

Critical Race Theory  ==  Mother DEMOLISHES School Board
[5’Min. 32”Sec.]





Diese Video eines Vaters, der Critical Race Theorie ablehnt und seiner Tocher lehrt, die Hautfarbe spiele absolut keine Rolle, ist Viral gegangen und Kory Yeshua, so der Name des Vaters, ist inzwischen eine Berühmtheit.

Critical Race Theory  ==  Father & Daughter
[58 ”Sec.]





Hier noch ein letztes Video einer Mutter, die vor der Schulbehörde ihre Kritik an CRT ausspricht.

Critical Race Theory  ==  Florida Mom to School Board's Face
[2’Min. 10”Sec.]






Mehr zu CRT, Sexualisierung von Kindern, revolutionären Wahlreformen und anderen Meisterstücke der Demokraten zu einem späteren Zeitpunkt. Hier wollte ich nur noch einige Beispiele zeigen, was alles hervorgezaubert wurde, beim Öffnen des Bidens. Hoffentlich öffnet man ihn nicht allzu sehr weiter, denn ich glaube niemand möchte wirklich wissen, was ganz unten in der Wundertüte noch versteckt sein könnte. Die einzig gute Nachricht: die Woke-Agenda ist durchschaut worden von einem Grossteil der Bevölkerung und diese wehrt sich nun dagegen, was also bedeutet, dass sie nicht alles durchkriegen was sie sich so vornehmen um die Gesellschaft zu destabilisieren. Doch dies ist ein Krieg auf derart viele Fronten, dass noch so viel zu tun ist. Wie auch immer:was bis jetzt vom Öffnen des Dibens rauskam ist wirklich nicht atemberauben: Biden ist, soviel ist inzwischen völlig klar, nicht derjenige, der die Show schmeisst, er stellt sie nur dar. Was politisch in seinem Namen verantstaltet wird hat zum grössten Teil absolut nichts zu tun mit den Positionen die Biden in den letzten 50 Jahren in Washington vertreten hat und ist ganz bestimmt die Umsetzung einer übergeordneten Agenda &mash; die "Open Biden" Agenda! Was hingegen seine persönliche Leistung betrifft, nun ja, wirklich staatmännisch ist sie zu keinem Zeitpunkt gewesen. Und selbst auf der internationalen Bühne, auf der man uns erzählt, er so viel besser als sein Vorgänger sei, hat Biden nicht gerade geglänzt, wenn man sich seine erste Reise ansieht. Roger Schawinski hat in der letzten Sendung "Roger gegen Markus" das G7 Treffen thematisiert und wie eine Werbebrochure der Biden-Kampagne getönt: er hat alle Talking Points runtergelabert und andauernd Biden mit Trump verglichen: weshalb er dies getan hat, weshalb Schawinski, genau wie die Demokraten langsam in einem Zustand der Panik gerät, erzähle ich demnächst. Hier sei nur erwähnt, es ist davon die Rede, dass Trump vor 2024 zurücksein könnte, das ist was erzählt wird, und Schawinski hyperventiliert schon wieder und hat während der kurzen Zeit, in dem es um das G7 ging, ein gefühltes halbes Dutzend mal gesagt, wie furchtbar Trump doch gewesen sei. Interessant ist, diesbezüglich, dass selbst Markus Somm zu Schawinski sagte, es sei peinlich, wie sehr er sich von diesen PR-Veranstaltungen würde einnehmen lassen. Und es ist in der Tat peinlich, doch nicht weil er sich von all dem Marketing würde blenden lassen, sondern weil er bewusst die Wahl getroffen hat, die Werbekampagne rund um Biden zu unterstützen und vollkommen ohne jeden Rest an kritischem Journalismus sein Publikum mit dieser Propaganda besudelt.



Vor der Abreise, wurde Joe Biden gefragt, ob er immernoch glaube, Vladimir Putin sei ein Killer, eine Frage die er früher einmal positiv beantwortet hatte. Was wohl Roger Schawinski von diesem Interview hält, und davon dass Bidens Hirn eindeutig fast einer Kernschmelze zum Opfer gefallen wär?

Is Putin a Killer?  ==  Biden: «I'm laughing too.»
[1’Min. 29”Sec.]





Was Joe Biden hier vorgeführt hat ist nicht wirklich sehr "staatsmännisch", meiner bescheidenen Meinung nach. Doch Roger Schawinski hat in den höchsten Tönen gejodelt, als es um Bidens Leistung am G7-Gipfel ging.

Bumbling Biden  ==  G7 Press Conference
[3’Min. 07”Sec.]





Hier ist übrigens der Spickzettel, den Biden in England zur Presse-Konferenz dabei hatte und es scheint wirklich so, als könne sich der gute Mann nicht wirklich viel merken, oder? Nicht einmal was all die Lügen sind, die während 4 Jahre ununterbrochen verbreitet wurden und die jetzt gerade wieder am beginnen sind. Doch mehr dazu zu einem späteren Zeitpunkt. Hier sei nur bemerkt, dass sei Joe Biden zurück in den Staaten ist, die Aufforderung zu einem kognitiven Test von Biden schon von mehreren Absendern gestellt wurde, u.a. auch Obamas früherer Arzt im Weissen Haus. Wobei zu sagen ist, dass selbst wenn Biden einen Test machen und dabei katastrophal durchfallen würde, was demnächst mit grösster Wahrscheinlichkeit auch geschehen wird, dann würde sich dennoch nicht viel ändern. Ausser dass Kamala Harris dann die erste Präsidentin der Verinigten Staaten werden würde und im Oval Office sässe; die Kamala Harris, die bei den Vorwahlen zur Präsidentschaft auch mit von der Partie war und genau NULL Stimmen bekommen hatte: das wäre dann die erste Präsidentin der USA, welche die demokratische Partei ihrem Land, ihrem Volk und der ganzen Welt bescheren würde. Ich weiss genau, an dem Tag an dem dies geschehen wird, werde ich Joe Biden nachtrauern.



Autor unbekannt



Biden muss seine Presse-Konferenzen immer im vorgegebenen Format abhalten und Fragen nur von Journalisten zulassen, die er von einer genauen Liste nacheinander aufruft (selbst bei CNN ärgert man sich inzwischen schon darüber, siehe diesen Artikel). Dies geht schon seit Beginn der Amtszeit so. Die paar wenigen Male, als er spontan Fragen beantwortete, ist mir schon mehrfach rausgerutsch, er würde bestimmt einen haufen Ärger mit seinem Team bekommen — dies soll der mächtigste Mann der Welt sein, der den Westen vor Putin und Xi beschützt? Die fressen doch beide Typen wie ihn zum Früstück! Und nach dem Gespräch mit Putin in Genf, hat Biden spontan einer Frage einer Journalistin beantwortet und schon wieder hat er fast einen kompletten Systemzusammenbruch erlitten und seinen wahren Karakter gezeigt, des absolut nicht so kumpelhaft ist, wie immer behauptet wird.

«You're in the wrong business»  ==  Biden to CNN Reporter
[55” Sec.]






Ja Schawinski, was sagst du zu deinem grossen Staatsmann? Ach übrigens, einen habe ich noch für dich und dein Publikum... Und ich hoffe das Letzerem damit geholfen ist, um zu verstehen was gerade in den USA geschehen ist und was noch bevor steht. Dieses Photo wurde diese Woche in Genf aufgenommen, am Rande des "historischen" Gesprächs zwischen Biden und Putin.



Autor unbekannt



Übrigens... betreffend diesem Gespräch mit Putin habe ich noch gar nicht den grössten aller Witze erzählt! Wusstest du, Roger, dass Biden nach eigenen Angaben doch tatsächlich Putin eine Liste in die Hände gedrückt hat, eine Liste mit 16 Bereiche, die absolut "Off Limits" seien, was Cyber Angriffe angeht? Nochmals, ganz langsam, damit du es auch wirklich verstehst: Biden verfasst eine Liste, geht zu Putin, gibt ihm die Liste und sagt ihm: "Alles was du auf dieser Liste siehst, das dürft ihr auf keinen Fall angreifen!" Das ist die hohe Kunst der Diplomatie! Abgesehen davon, dass ich davon ausgehe, dass Putin als Ex-KGB selbst rausfinden könnte, welche die strategisch vitalen Bereiche der Cyber-Infrastruktur sind, muss man sich noch folgende 2 Dinge überlegen: a) tönt es fast wie eine Einladung, genau diese Bereiche anzugreifen sobald das nächste Mal die Beziehung zwischen Moskau und Washington aus irgendeinem Grund eskalieren wird und b) könnte man diese Liste so verstehen, dass damit implizit kommuniziert wird, dass Cyber-Attacken auf allen anderen Bereichen absolut in Ordnung seien. Ich sage ja: die hohe Kunst der Diplomatie. Und du behaputest noch immer, Trump sei ein Idiot gewesen! Whatever... Hier ein Artikel dazu von der "Süddeutsche Zeitung":
https://www.sueddeutsche.de/politik/biden-putin-gipfeltreffen-genf-1.5324586



Doch noch einen zu Biden: ich hatte ja im Post "Nach Trump ist vor Trump" geschrieben, dass die Videos vom Weissen Haus auf YouTube unter einer katastrophalen Anzahl von Dislikes zu leiden hätten: nun hat man den Sachverhalt untersucht und die Beweise gesammelt, dass YouTube tatsächlich Dislikes verschwinden lässt! Ist das fassbar, Roger? Dein grosser Staatsmann ist eher eine lahme Ente. Dazu ein Artikel von "The Gateway Pundit"
https://www.thegatewaypundit.com/2021/06/amazing-new-website-confirms-youtube-suppressing-dislikes-joe-biden-videos-much-600/




Zu guter Letzt habe ich zwei neue Videos, die ich nachträglich poste, anstelle von diesem 20 Minuten langen Video mit all den Patzern der Vergangenheit. Nicht wirklich staatmännisch, was man hier zu sehen bekommt. Roger: viel Spass beim Anschauen! Bis bald, wenn ich über die Rückkehr von Trump schreiben werde.

Kind of "Where am I?"  ==  Joe Biden
[1’Min. 47”Sec.]





Joe Biden needs notes again, for nothing at all about something he really shoud know
[37” Sec.]








Wir holen uns das Narrativ zurück.
Und unsere Leben.
Und die Gesellschaft.


The BEST is YET to COME!