Eventuell auch schweizer und EU Behörden-Skandal.
Ganz sicher FDA-Skandal.
Und, in meinen Augen, ganz eindeutig "20 Minuten"-Skandal.
Achtung Nachtrag!
Ganz unten die wichtigste Info über denPfizer-Impfstoff!
Dr. Andreas NoakGraphene Hydroxid
Es geht zur Zeit um Herzprobleme bei unter 30-Jährigen: sogar der Mainstream hat es nicht geschafft, dieses Problem völlig zu ignorieren. Auch in Europa sind die Behörden mit der Frage konfrontiert, welche Impfung dieser Bevölkerungsschicht verabreicht werden soll. In Skandinavien wurde der Moderna-Impfstoff für diese Altersgruppe von den Behörden zurückgezogen, in der Schweiz empfehlen die Behörden den Pfizer-Impfstoff, anstelle des von Moderna hergestellten.
Nur: sobald irgendwer irgendwas negatives über eine der Impfungen an die Öffentlichkeit bringt, dauert es höchstens zwei Tage, bis die Fakten-Checker die "Wahrheit" darüber verbreiten, wonach natürlich alles in bester Ordnung sei! Selbst in der Gratiszeitung "20 Minuten", welche die meist verbreitete Zeitung der Schweiz ist und dessen Online-Version selbst unter jungen Erwachsenen eine rechte Verbreitung hat, selbst dort sind dann diese "Fakten-Checks" zu finden. In den letzten Wochen habe ich nur 2 Ausgaben in der Hand gehabt, an 2 aufeinanderfolgenden Tagen, und in jeder von ihnen gab es einen "Fakten-Check"der mich wirklich verstört hat. Plus noch einige ganz krasse Vorfälle was die Gesundheitsbehörden betrifft.
20 Minuten, Dienstag 30. November 2021, Seite 2
Nein, Biontech/Pfizer muss nicht vom Markt
Houston. Seit eine Whistleblowerin aufgedeckt hat, dass es in der Phase-III-Studie zum CoviD-19-Impfstoff von Biontech/Pfizer zu Unregelmässigkeiten gekommen ist, verbreiten Impftgegnerinnen und -gegner die Meldung, dass der Impfstoff von Biontech/Pfizer nicht sicher sei und aus dem Verkehr gezogen werden müsse. Doch das stimmt nicht.
Die Frage stellt sich auch gar nicht. Denn die Vorwürfe beziehen sich nur auf einen kleinen Teil der Studie. Jenen, der von der Pfizer-Parnterfirma Ventavia durchgeführt wurde, bei der die Whistleblowerin zeitweise tätig war. Das heisst: Betroffen wären im schlimmsten Fall nur 1000 von rund 44000 Daten. Das sind 2,3 Prozent. […]
Unfassbar, wie schnell jede negative Meldung, die es irgendwie noch schafft, verbreitet zu werden, sofort als Lüge oder als Bagatelle dargestellt wird. Leider ist der "Fakten-Check" von 20 Minuten falsch, wie neue Dokumente zeigen: die Whistleblowerin war nämlich direkt in Phase 3 der klinischen Studien vom Pfizer-Impfstoff involviert! Sowohl Ventania wie auch die Medien weigern sich dennoch, ihre Falschmeldungen zu korrigieren. Dazu ein Artikel auf "The Defender"
Pfizer Whistleblower Was Directly Involved in COVID Vaccine Clinical Trials, New Documents Prove
Tatsache ist aber, um den Pfizer Impfstoff, ist ziemlich viel los zur Zeit, und selbst wenn der "Fakten-Check" von 20 Minuten Bestand hätte, geht er dennoch nicht im Geringsten auf andere Probleme ein, die noch viel mehr mit der Sicherheit des Impfstoffs zu tun haben und in noch viel grösserem Ausmass die Tatsache beeinflussen, ob das Produkt aus dem Verkehr gezogen werden muss.
Schon auf der nächsten Seite, am selben Tag, geht es mit der Pfizer-Impfstoff weiter, jedoch soll es der Leser möglichst nicht merken. Da steht, das Bundesamt für Gesundheit BAG habe die Kantone mit geänderter Impfempfehlung überrumpelt: unter 30-Jährigen soll nicht mher der Moderna-Impfstoff verabreicht werden, sonden der von Biontech. Nur wer den Artikel wirklich liest, merkt dann irgendwann dass Biontech eigentlich Biontech/Pfizer ist. Egal. Tatsache ist, die Behörden haben diese Änderung vorgenommen, weil sie anscheinend in Besitz von Daten sind, die ganz klar zeigen würden, dass der Moderna-Impstoff für 187 Fälle von Myokarditis und/oder Perikarditis verantwortlich sei, während es bei dem (anscheinend) viel besseren Biontech/Pfizer-Impstoff nur in 42 Fälle einen solchen Vorfall gegeben haben soll.
Auch skandinavische Länder haben auf Probleme mit dem Moderna-Impfstoff reagiert: sie haben ihn sogar aus dem Verkehr gezogen für unter 30-Jährige. Und hier kommt schon die nächste Schock-Nachricht...
20 Minuten, Dienstag 30. November 2021, Seite 3
«Wir sind nicht zu spät»
Kommt die Änderung der Impfempfehlung für unter 30-Jährige zu spät?
Christoph Berger: Nein. An dem Tag, als die skandinavischen Länder den Moderna-Impfstoff für unter 30-Jährige aussetzten, haben wir in Zusammenarbeit mit Swissmedic und BAG ihre Daten angefordert. Die Länder wollten ihre Daten jedoch nicht zeigen. Wir haben dann Daten aus anderen Ländern gesucht. […]
Zuerst einmal: einige Spalten daneben steht, dass Swissmedic "genaue Zahlen" habe und besagte Zahlen genau diesen Unterschied an Vorfälle je nach Impstoff-Hersteller (Biontech/Pfizer oder Moderna) ausweisen, was dann die Frage aufbringt: dies bringt schonmal die Frage auf, weshalb die schweizer Behörden sich noch in anderen Ländern umhören mussten um eine Entscheidung zur Sicherheit ihrer Bevölkerung treffen zu können. Doch die wahre "BOMBE" in dieser Nachricht kommt erst noch: die Tatsache, dass die skandinavischen Länder sich geweigert haben sollen, ihre Daten zu teilen!!! Was soll das bedeuten? Das sind staatliche Behörden, vom Steuerzahler finanziert, deren Aufgabe es u.a. sei, die Menschen vor möglichen gesundheitlichen Schäden durch zugelassene pharmakologischen Produkte zu bewahren: besagte Behörden sind im Besitz von Daten, die sie dazu veranlassen, ein Produkt für einen bestimmte Altersgruppe zu verbieten, und sind dann nicht bereit ihre Daten mit anderen Behörden mit der selben Aufgabe in anderen Ländern zu teilen, wo man auch Leben bewahren könnte? Wie um alles in der Welt ist ein solcher Sachverhalt noch zu verstehen? Das ist doch nicht normal!
Tatsache: ich habe schon in meinem früheren Post "CoVid-1984: Impfung für Babies bald da!" dargelegt, wie Pfizer dem eigenen Impfstoff heimlich still und leise ein Medikament für die Stabilisierung von Patienten mit Herzproblemen zugefügt hat: TROMETHAMINE. Wie wir wissen, wusste die FDA darüber Bescheid, gab die Information aber nicht weiter. In dem Post steht zwar, dass dies für die Impfung von Kindern zwischen 5 und 11 Jahren gemacht wurde, doch angesehen der letzten Entwicklungen frage ich mich, ob dies nur in den USA der Fall sei und es für Europa eventuell alle Impfungen betreffen könnte und somit auch die für unter 30-Jährige um die es gerade geht.
Quelle: The Gateway Pundit
Hier ein zweites Video zum Thema TROMATHAMINE.
Pfizer Adds Dangerous Drug to Children’s COVID Vaccines
GREG REESE
[3’Min. 07”Sec.]
https://freeworldnews.tv/watch?id=618e8cba14677f46152f31f7
Doch dies war nur die erste Enthüllung betreffend Pfizer. Nun kommt die zweite.
Judge Orders Pfizer, FDA to Release Documents
First Doc Dump Says Thousands Killed by Shot in First Month!
ALEX JONES
[1’Min. 42”Sec.]
https://freeworldnews.tv/watch?id=61a8154a5894057acfcf857d
Ihm Rahmen des FOIA (Freedom Of Information Act) wurden von der FDA die Daten der klinischen Studien im Zulassungsverfahren des Pfizer-Impfstoffs verlangt: das FDA hatte die Unverfrohrenheit zu behaupten, aus Gründen des Schutze legitimer Firmen-Interessen vor der Konkurrenz, dürfe sie 55 Jahre lange nicht die Daten nicht öffentlich zugänglich machen. Diese Ankündigung machte aber, wie könnte es anders sein, viele Menschen misstrauisch, und man fragte sich, was FDA und Pfizer zu verstecken hätten. Dem FOIA haben wir es zu verdanken, dass der Öffentlichkeit so einige Informationen über Fauci, Drosten, Wuhan usw. bekannt geworden sind und einem FOIA-Request ist es auch zu verdanken, dass die FDA von einem Richter verpflichtet wurde, doch noch Daten betreffend Pfizer zu veröffentlichen und, siehe da, schon die ersten Dokumenten zeigen, dass die FDA im Besitz von Daten war, welche zeigen, dass die Impfung in den USA mehr als 1'200 Tote innerhalb der ersten 90 Tage gefordert und die erste Charge des Impfstoffs 42'000 Fälle von dem Unternehmen bekannten Nebenwirkungen verursacht hat!
Dazu ein Artikel auf "The Gateway Pundit":
Court Orders FDA To Comply With FOIA and Release Information On Pfizer Vaccine – First Batch of Documents Shows Over 1,200 Vaccine Deaths WITHIN FIRST 90 DAYS
Da stellt sich natürlich auch die Frage, wie um alles in der Welt die Pfizer-Impfung in anderen Ländern eine Genehmigung erhalten konnte und wie es kam, dass diese nicht zurückgezogen wurde. Doch noch viel mehr stellt sich nun die Frage, ob die Behörden in Schweiz und Europa gerade eine Impfung für unter 30-Jährige empfehlen, der heimlich still und leise ein Medikament gegen Herzprobleme beigemischt wurde und die nur deswegen weniger "Fallzahlen" aufweist? Ein Medikament, das nicht einmal korrekt angewendet würde, wenn dem so wäre (siehe Video im Post "CoVid-1984: Impfung für Babies bald da!"). Anstatt eine sichere Impfung bereitzustellen wurde womöglich einfach das verursachte Problem auf eine sehr unprofessionelle Art und Weise zu verheimlichen versucht? Das wäre der von mir oben angesprochene "Behörden-Skandal".
An dieser Stelle muss ich aber noch einen zweiten "Fakten-Check" von 20 Minuten thematisieren, denn auch dieser hat Bezug mit der in diesem Post behandelten Problematik. Zugegeben, der Artikel trägt nicht den Titel "Fakten-Check", obwohl er im Layout an derselben Stelle zu finden ist, wo üblicherweise die Fakten-Checks untergebracht sind. Der Grund dafür mag sein, dass die darin vorgebrachten "Fakten" so unfassbar deplatziert und nicht relevant in Bezug auf die vermeintliche "Korrektur" sind, dass sich die Redaktion gar nicht leisten konnte, es einen "Fakten-Check" in eigener Sache zu nennen. Anders gesagt: weil die darin negierten Fakten so unwiederlegbar sind, hat sich die Redaktion dafür entschlossen, zwar die Tatsachen fälschlicherweise zu verneinen, musste dazu aber zu einem Kniff greifen, in dem man den Twitterer Azúcar vorschiebt, der selbst die faktisch falschen Behauptungen macht. Doch schon der Titel der Rubrik zeigt, dass die Redaktion selbst das Ziel verfolgt, den Leser zu manipulieren, denn hier wird eine falsche Behauptung von Azúcar nicht als Zitat sondern als Schlagzeile benutzt.
20 Minuten, Mittwoch 1. Dezember 2021, Seite 3
Nein, Sterberate ist nicht doppelt so hoch
Hannover Laut einer Grafik von Stefan Homburg sterben Geimpfte deutlich häufiger an CoVid-19 als Ungeimpfte. Doch das stimmt nicht.
«Breaking News: In UK ist die Sterberate der 10- bis 59-Jährigen Geimpften (pro 100'000 Personen) doppelt so hoch wie die der Ungeimpften.» Diese Worte twitterte Wirtschaftwissenschaftler Stefan Homburg, der bis 2021 an der Leibniz Universtität Hannover (LUH) tätig war. […]
Fakt ist: Homburg vergleicht in der zum Tweet gehörenden Grafik Äpfel mit Birnen. Nämlich «eine junge Bevölerung mit niedriger Sterberate mit einer älteren Bevölkerung und hoher Sterberate», so Azúcar. Das sei unsauber und führe zu einem falschen Bild, attestiert Wissenschaftskommunikator Marc Raschke auf Instagramm. Denn vergleicht man die Geipmpften und Ungeimpften in inger gefassten Gruppen — etwa die 60- bis 69-Jährigen, die 70- bis 79-Jährigen und die über 80-Jährigen —, sieht das Bild anders aus. Dann liegt die Sterberate der Ungeimpften deutlich über der der Geimpften. […]
Ich weiss gar nicht wo ich beginnen soll, diesen unfassbar irreführenden Artikel zu zerreisen, denn er liefert keinen wirklichen Beweis, dass die ursprünglich gemachte Behauptung falsch sei, er sagt nur: "Schau anderswo hin! In gewissen Altersgruppen trifft die Behauptung einfach nicht zu! Kann man seine Leserschaft noch plumper täuschen? Leider aber merkt der eilig durch die verschiedenen Nachricht stöbernde Pendler nichts von der Täuschung, denn es scheint ja alles so schlüssig daherzukommen und, sowieso, weshalb sollte einen eine Gratis-Pendlezeitung auch täuschen wollen, nicht wahr?
Nun, dieses Thema hatte ich schon in meinem Post "CoVid-1984: Omikron-Witz?" (Punkt 5) aufgebracht, in dem ich diese Grafik veröffentlicht hatte: schon damals, als ich den Post schrieb, hatte ich ähnliche "Fakten-Checks" online gesehen, habe sie damals aber ignoriert, denn online, das wissen wir ja alle, tummeln sich viele Verschwörungstheoretiker und so viele Fake News sind dort zu finden. Doch nun, wo ich diesen unfassbaren "Fakten-Check" im 20 Minuten gedruckt sehe, da raubt es mir fast den Verstand.
Quelle: alexberenson.substack.com
Tatsache ist: der Autor dieser Grafik hat die Daten nicht selbst erfunden, sondern hat dazu die von den Behörden gelieferten, offiziellen Daten, genutzt!
Der Fakten-Check von 20 Minuten bringt keinen einzigen Fakt, der die Behauptung der doppelt so hohen Sterblichkeit von Geimpften im Vergleich zu Ungeimpften im Alter zwischen 10 und 59 Jahren wiederlegen würde! In Wahrheit tut er genau das, was er dem Autor des Tweets vorwirft: er vergleicht Äpfel mit Birnen, und zwar auf eine Art und Weise, die schon der Verarschung der Leserschaft gleichkommt, und er lässt das wahre Problem, die ursprünglich angesprochene und nicht wiederlegte Tatsache schlicht und einfach aus! Und in Anbetracht der Tatsache, dass am Tag zuvor noch die Rede von der Impfung der unter 30-Jährigen gewesen ist, finde ich es schon ein starkes Stück, was sich die Redaktion der Zeitung hier gegenüber der eigenen jungen Leserschaft leistet!
Doch ich gehe leider davon aus, dass "20 Minuten" nicht alleine eine derartige Strategie verfolgt hat, sondern dass es sich hier vielmehr um eine allgemein verfolgte Taktikt handelt, die dann schon praktisch selbsterklärend orchestriert sein muss. Doch dies zu verifizieren betrachte ich nicht als meine Aufgabe.
Ich hoffe aber, so viele unter 30-Jährige wie nur irgendwie möglich auf diese Ungereimtheiten aufmerksahm machen zu können! Und nicht nur die: auch die unter 60-Jährigen! Und all die Andern!
WICHTIGER NACHTRAG
Ein weiterer, wahrscheinlich noch viel wichtigerer Skandal rund um die Pfizer-Impfung ist mir gerade bekanntgeworden.
Der Whistleblower Dr. Andreas Noak, der Nanopartikel von Graphene Hydroxid als Bestandteil der Impfung bekannt gemacht hat, wurde wenige Stunden nach Veröffentlichung der Nachricht brutal ermordet. Er hinterlässt eine verzweifelte, hoch schwangere Partnerin.
Die plakative Aussage, die Dr. Noak machte:
Graphene Hydroxid Bestandteile in der Impfung verhalten sich wie Rasierklingen und werden von Pathologen nicht gefunden, weil im Nanomassstab.
Dies ist, wie Hersteller von Graphene für gewönlichen, industriellen Gebrauch ihr Produkt werben:
Autor unbekannt
Wovon Noak spricht sind aber Nanopartikel, von der Tiefe eines einzigen Atoms, die nicht unter dem Mikroskop zu erkennen sind — um sie festzustellen, muss man mit Resonanz arbeiten, was aber niemals im Rahmen einer Diagnose oder einer Obduktion gemacht wird.
Graphene Hydroxid könnte nun auch des Rätsels Lösung sein für eine ganze Reihe von Vorfällen, womöglich für die schlimmsten und tödlichsten Nebenwirkungen die Zeitnah nach der Verabreichung der Spritze geschahen und wahrscheinlich auch für den plötzlichen Tod einer Mehrzahl von Sportlern, wie z.B. Fussballer die auf dem Feld, während eines Spiels, tod umgefallen sind. Jedoch nicht für alle Komplikationen kann man die Nanopartikel als Ursache vermuten: z.B. ADE wäre nicht so zu erklären.
Es kann zur Zeit keine Aussage darüber gemacht werden, ob Graphene Hydroxid auch in den Impfstoffen anderer Hersteller zu finden sein könnte und es ist nicht einmal klar, ob nur bestimmte Chargen von Pfizer mit dieser zusatzlichen Zutat hergestellt wurden oder ob es für die Gesamtheit der Produktion der Fall sein könnte.
Hier die Version die ich gefunden habe und mir zugänglich ist von Banned.video, in der nach 2 englische Einführungen, ab Minute 9:40 Dr. Andreas Noak in deutscher Sprache die gemachte Entdeckung präsentiert. Beginnen tut das Video mit der herzzerreisenden Ankündigung vonseiten der Partnerin.
Deutscher Doktor Andreas Noak ermordet nach der Veröffentlichung des Befunds von Graphene Hydroxid Nanopartikeln im Pfizer-Impfstoff
[30’Min. 35”Sec.]
https://freeworldnews.tv/watch?id=61aa6239d5718001dba22a24
Ein weiterer Fall in einer inzwischen langen Liste von Menschen die umgebracht wurden, weil sie unerwünschte Informationen verbreiteten.
Er möge in Frieden ruhen können. Vielen vielen Dank.