Das Erscheinen der letzten und aktualisierten Auflage der weltweit als Referenz benutzten Auflistung „Bibel“ für die moderne Psychiatrie steht unmittelbar bevor. All die Menschen die schon seit langer langer Zeit warten und es nun fast nicht mehr auszuhalten glauben werden endlich erlöst: Im Laufe des Monats Mai wird das „DSM-5“ genannte Buch verfügbar sein.
Die Vorversion „DSM-IV“ ist schon seit mehreren Jahren in Gebrauch und wurde inzwischen überall auf der Welt so fest ausgereizt, wie es die jeweiligen äusseren Umstände auf nationaler, sozialer und kultureller Ebene maximal zulassen, wobei man stets darauf bedacht ist, die Linie zwischen „nachvollziehbarem Gebrauch“ und „unverantwortliche Verabreichung“ neuer psychiatrischer Diagnosen und die dazu passenden Medikamenten nicht zu überschreiten: Man achtet fest darauf, nicht unter die Reflektoren zu kommen, eventuell unter Verdacht zu stehen. Die Maxime lautet: Je weniger man über die Psychiatrie spricht, desto besser ist das. Ja nicht auffallen...
Diskretion, also. Und undurchsichtige Entscheidungs- und Umsetzungsprozesse. Aber immer im Rahmen des Gesetzes, oder zumindest einer allgemein akzeptierten Auslegung des Gesetz, wonach jegliches Handeln eines Psychiaters innerhalb einer öffentlichen Psychiatrie niemals wird Verantwortung übernehmen oder Rechenschaft abgeben müssen.
Man könnte fast meinen, es sei hier die Sprache von den Schweizerischen Banken und deren Banker, im Zeitalter des Bankgeheimnisses. Aber dies ist eine andere Geschichte. Vielleicht...
Dem „DSM-IV“ verdanken wir Dinge wie die Diagnose-Stellung von ADHS bei Kleinstkindern und damit verbundene Verabreichung von Psychopharmaka – alleine diese eine Diagnose hat der Pharma-Industrie Dutzende von Milliarden Dollar Umsätze beschert, die es vor dem Erscheinen des Buches nicht möglich gewesen wären. Es kann sogar sein, dass Medikamente die schon seit 40 Jahre auf dem Markt sind und praktisch keine Anwendung mehr haben plötzlich „zweckentfremdet“ werden und als „angebrachte Verordnung“ für bis dahin nicht existierenden Diagnosen proklamiert werden. So geschehen bei ADHS und ADS.
Ausser ADHS waren auch die „BIPOLARE-STÖRUNG“ und das „ASPERGER-SYNDROM“ ganz ganz wichtige Errungenschaften und Neu-Entdeckungen des ach so wertvollen „DSM-IV“.
Dass man nicht einmal mehr davor zurückschreckt, sich an vor-pubertären Kindern zu vergreifen oder Anteile von mehreren Prozenten der Bevölkerung von heute auf morgen plötzlich für „Krankhaft“ zu erklären, ist irgendwie am Rande von der Öffentlichkeit wahrgenommen und zur Kenntnis genommen worden... viel mehr ist nicht geschehen! Offensichtlich haben sich die Menschen mit viel zu vielen Bedrohungen und Skandale herumzuschlagen, als dass sie sich noch an einem perfekt funktionierenden Milliarden-Business stören könnten, selbst wenn es erst durch den ihrer eigenen Kindern zugefügten Schaden so fabelhaft geschmiert laufen kann...
Bis hier nichts aussergewöhnliches, wird man zum Beispiel in der Harten Klinik meine Zeilen kommentieren: Ein durchgeknallter Junkie mit psychischen Problemen und mit von „psychotischen Episoden“ verursachten Auseinandersetzungen und Vorwürfe gegenüber den Psychiatern die ihn „therapiert“ haben schimpft anonym in seinem Blog und fabuliert über Verschwörungen und nicht legitimer Milliarden-Geschäfte von Pharma-Industrie und Psychiatrie. Hat es alles schon gegeben, wird es alles weiterhin geben, wird man in der Harten Klinik sagen. Und, so leid es mir tut, habe ich nicht die kleinste Chance, deren Argumente zu entkräften, denn Gesetz und Gesellschaft geben ihnen à priori recht, ganz besonders das Gesetz lässt mir so gut wie keine Chance (dies musste ich auch schmerzhaft lernen, doch dies ist eine andere Geschichte...). Tatsache ist aber, dass Kritik an das psychiatrische Diagnostik-Verfahren nicht von mir stammt, sondern von niemand geringerem als einer der Mitverfasser des DSM-5, der zu dieser Zeit noch überall in Gebrauch ist. Tönt schräg und ist es auch. Für einmal überraschend positiv schräge Neuigkeiten auf dem Gebiet der Psychiatrie. Grosse Vorwürfe an den heutigen Methoden der Psychiatrie kommen ausgerechnet von Herrn Allen Frances, der (zumindest bis jetzt) als unbestrittene weltweite Referenz gilt.
Es fängt schon damit an, das sogenannte „NORMALE“ zu definieren. Der Psychiater Allen Frances sagt, es gäben etwa 50 verschiedene Definitionen einer „normalen“ Persönlichkeit, welche den heutigen wissenschaftlichen Kriterien standhalten und in der angewandten Psychiatrie in Gebrauch sind. Eine dieser 50 Definition stammt von Herrn Frances selbst. Nun meint er aber, keine dieser 50 Versuche eine gesunde Psyche und einen gesunden Geist zu definieren sei wirklich brauchbar. Er betont diese Tatsache weil man logischerweise davon ableiten kann, dass wenn nicht einmal „NORMAL“ definierbar ist, noch viel weniger die verschiedenen psychischen Störungen in strikte Kategorien und Kriterien definiert werden können. Ich denke, diese Anmerkung sollte man immer im Hinterkopf behalten, wenn man sich dem Thema Psychiatrie zuwendet.
Ja, es ist Frances selbst, der das Milliarden-Geschäft welche die neuen Diagnosen die mit dem DSM-5 geschaffen wurden anprangert! Und nun warnt Herr Frances vor der zu erwartenden Entwicklung der nächsten Jahren, nach dem Erscheinen des DSM-5. Eine der neuen „Zauberwaffen“ wird heissen
DISRUPTIVE LAUNEN-FEHLDISREGULATION-STÖRUNG
Man glaubt es kaum und muss es mehrmals lesen, doch dieses Teufelszeugs können jetzt ganz neu und ganz offiziell schon Kinder ab dem Alter von einigen wenigen Jahren haben. Ja, früher gab es diese Störung bei unseren Kleinkindern nicht aber – dem Fortschritt sei Dank – wissen wir nun, dass unsere Kinder eine solch schlimm tönende Störung haben können, und dies nach auf der ganzen Welt geltendem psychiatrischen Standard. Ist das nicht unglaublich?
Worum geht es dabei? Die betroffenen Kindern haben unschöne Wutausbrüche! Genau... Diese ätzenden kleinen Kindern, die sich nicht Ausdrücken können und deswegen einfach einmal, mir nichts dir nichts, ohne über die Folgen nachzudenken und den schlechten Eindruck den man auf den Besuch hinterlässt, einen verdammten Wutausbruch haben, Dinge auf den Boden werfen, schreien wie Schweine am Spiess. Das kann in der Tat eine ganz schlimme Sache für Betroffene sein, denn diese Kinder neigen dazu, sich unzivilisiert zu verhalten und dies immer wieder zu tun. Doch dank dem neuen DSM-5 wurde das Problem erkannt und benennt, und natürlich wird sich eine Wunder-Medizin geradezu perfekt anbieten, um den Teufel aus diesen Sprösslingen auszutreiben. Welch eine Erleichterung...!
Mir tun die Eltern so leid, die solche Kinder haben. Das Leben kann wirklich fast nicht auszuhalten sein, wenn in der Familie eines der Kinder diese Verhaltensweise in ausgeprägter Form hat. Und natürlich wäre die Familie dankbar, für jegliche Massnahme die etwas Druck aus der Situation nimmt und ein eben „normaleres“ Leben erlaubt. Doch stellen sich bei Kleinkindern so viele Fragen betreffend Langzeit-Schäden, Entwicklung des Gehirns und der Persönlichkeit, mögliche erzieherische Massnahmen, die vielleicht alternativ zur Medikamenten-Keule zuerst auszuprobieren wären. Jegliche Therapie-Methode ohne Medikamente hat keine Chance mehr und wird nicht mehr zur Anwendung kommen, egal wie effektiv diese aus sein könnte. Genau dies haben wir bei der „BIPOLAREN-STÖRUNG“ erlebt, wo man in den Staaten schon Kindern im Alter von 3-4 Jahren starke Psychopharmaka verabreicht. Nun wird dies ziemlich sicher auch im Fall dieser ganz neu „entdeckten“ Krankheit passieren. Wie heisst sie schon wieder? Ach ja...
DISRUPTIVE LAUNEN-FEHLDISREGULATION-STÖRUNG
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Wie viele Milliarden Umsatz werden diese 4 Wörter der Pharma- und der Psychiatrie-Branche bescheren? Wir können uns überraschen lassen und amerikanische Zustande haben, oder uns schon von Beginn an auf die Lauer setzen und mit kritischer Aufmerksamkeit die Sache verfolgen. Schliesslich geht es ja nur um unsere Kinder... Wie viele von den Kindern, die früher diese Störung hatten und aber keine Pille dagegen verabreicht bekamen, wurden zu einigermassen „NORMALEN“ Erwachsenen, die wie der Rest der Welt durch ihr Leben gehen? Und garantiert ohne Nebenwirkungen!
Aber genug reklamiert! Ich bin schliesslich auch einer der vielen Menschen, die von der Pharma-Industrie profitieren konnte er die mehr als froh sind, einige deren Produkte zur Verfügung zu haben: Dies will ich nicht verheimlichen oder in Abrede stellen und deswegen habe ich mich dafür entschlossen, selber einen kleinen Beitrag zur zukünftigen psychiatrischen Diagnostik beizusteuern. Ja, ich habe mich entschlossen, einige von mir erarbeiteten Diagnosen der Psychiatrie zu Verfügung zu stellen, welche dann vielleicht Teil von „DSM-6“ sein werden. Also: mein bescheidener Beitrag zur modernen Psychiatrie geht so:
Schon bekannt ist das „CAPGRAS-SYNDROM“. Hier fühlt sich der Patient schwer betroffen von der Tatsache, dass eine Person aus dem engsten Bekanntenkreis, z.B. der Partner, ein Elternteil oder ein anderer nächster Verwandter, ein Freund von einem genau gleich aussehenden Betrüger ersetzt wurde. Während der Rest der Welt den Personen-Austausch nicht zu merken scheint, ist der Patient der Einzige der in der Lage ist, den Trick zu durchschauen und sich nicht hinters Licht führen zu lassen.
So weit so gut... Nun ist aber der Zeitpunkt gekommen, meine Selbst-Diagnose zu veröffentlichen und die Lorbeeren dafür zu ernten. Ich habe bei meiner Wenigkeit eine neue Variante des Syndroms feststellen können, nämlich das
MULTIPLES RÜCKKOPPELNDES DISKONTINUIRLICHES BOTANOANTHROPOZOOLOGISCHES UNBESTÄNDIGES UND REZIPROKES CAPGRAS-SYNDROM
Ich hoffe ja sehr, dass zur Berechnung der Prämie für eine neue Diagnose die Anzahl der Wörter mit eine wichtige Rolle spielen ;-)
Nun die Erklärung:
Die verschiedenen Bezeichnungen vor Capgras-Syndrom sind besondere Varianten und Ausprägungen dieses Syndroms. Varianten, welche sich in jeglicher möglichen Kombination oder sogar alle zusammen manifestieren können. Gewöhnlich sind sie nicht beständig und variieren im Laufe der Zeit in ihrer Stärke und Anzahl.
MULTIPLES
Wie es der Name schon sagt geht es hier darum, dass, im Gegensatz zum schon bekannten Syndrom, hier mehrere Personen von dem Austausch betroffen sein können.
RÜCKKOPPELNDES
Nicht nur Subjekte im Umfeld des Patienten können ersetzt werden, nein, sogar der Patient selbst kann ersetzt werden.
DISKONTINUIRLICHES
Montags Problem-frei und Sonntags besonders schlimm, übergeordnet aber auch abhängig vom Tier im Chinesischen Kalender, der Mondphase, der Anzahl Abflüge am Flughafen Zürich und verschiedene weitere Variablen.
BOTANOANTHROPOZOOLOGISCHES
Sowohl Menschen wie auch Tiere können vom Austausch betroffen sein. In ganz seltenen Fällen ersetzt sogar ein Exemplar einer Gruppe plötzlich ein anderes Exemplar der zweiten Gruppe. Es wurde sogar von Fällen berichtet, in denen der Betroffene durch eine Pflanze, ein Objekt (z.B. Toast Hawaii) oder einer Game-Figur (z.B. Super Mario) ersetzt wurde.
UNBESTÄNDIGES
Bei dieser besonderen Form des Syndroms, werden Subjekte auch rückwirkend durch betrügerische neue Figuren ersetzt, und zwar sowohl wenn Ereignisse aus der Vergangenheit mündlich oder schriftlich wiedergegeben werden wie aber auch beim Nachspielen, bei der Aufführung vergangener Ereignisse in der Gegenwart.
REZIPROKES
Nicht nur werden Subjekte ersetzt, selbst die betrügerischen Subjekte, welche den Platz der verschiedenen Menschen im Umfeld des Patienten eingenommen haben, selbst diese unrechtmässigen Protagonisten können wiederum selbst ersetzt werden, sowohl vom ursprünglichen und somit „originalen“ und rechtmässigen Subjekt wie aber auch durch einen weiteren, neuen Betrüger.
Die Liste der Varianten muss zur Zeit noch als unvollständig betrachtet werden. Es ist damit zu rechnen, dass sowohl weitere Varianten identifiziert werden wie auch dass die bereits beschriebenen weiter Bearbeitet werden, in Bezug auf deren wissenschaftlichen Benennung wie auch auf weitere Präzisierungen der verschiedenen Muster.
An dieser Stelle möchte ich unbedingt darauf hinweisen, dass mein Beitrag zur genaueren Berechnung der Kosten in der modernen Psychiatrie und zur einfacheren Schubladisierung zukünftiger Patienten mit besagter Störung keineswegs mir alleine zuzuschreiben ist. Wie es bei fast jedem grossen Wissenschaftler der Fall gewesen ist, konnte auch ich solch eine Glanzleistung nur dank der Mitwirkung unzähliger Menschen in meinem Forschungs-Umfeld erbringen. Ganz besonders möchte ich hier die Harte Klinik des Kantons Zürich erwähnen, welche die wichtigste Wende im Laufe meiner Forschungen heraufbeschworen hat. In der Tat betrachte ich meine Studien-Zeit im Rahmen dieser vortrefflichen psychiatrischen Klinik als klare Zäsur und als Sprungbrett zu einer ganz neuen Qualität meines Forschens und Experimentieren. Erst nach meinem Austritt aus der Harten Klinik im Mai 2008 wurde mir ein Umfeld zur Verfügung gestellt, welches mir eine derartig herausragende Forschung überhaupt ermöglichte. Somit möchte ich hier mein Dank zum Ausdruck bringen für die von der Harten Klinik benutzen Arbeitsweise, welche mir bis zu diesem Zeitpunkt sehr wenig bekannt war und dessen sowohl Ausmass wie auch zeitlicher Horizont mir mit Nichten bewusst waren: Ausmass und zeitlicher Horizont welche erst das Herauskristallisieren meiner Beobachtungen ermöglichten.
So werde ich vermutlich die grosse Kohle scheffeln dürfen, welche durch den Einsatz eines schon seit Jahrzehnten existierenden Medikaments, welches man für Patienten mit dieser Diagnose als sozusagen wie zugeschnitten, ja gar als „massgeschneidert“ bezeichnen wird, ich werde dieses Geld kassieren dürfen obwohl ich rein gar nichts hätte erreichen können, ohne die Unterstützung der Harten Klinik. Ich kenne mich auf diesem Gebiet absolut nicht aus und habe überhaupt keine Ahnung darüber, wie die Verteilung des Gewinns zwischen den verschiedenen Partien berechnet wird. Wer durfte all die Milliarden kassieren, die erst durch die neue Diagnose „ADHS“ möglich gemacht wurden? Ziemlich sicher müssen die Pharma-Konzerne einen Anteil an den Teil der Forscher abgeben, die es auf einen ganzen Haufen Kohle abgesehen haben und den weltweiten Verkauf von Medikamenten bei dieser Diagnose zu implementieren halfen. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass die Pharma-Industrie über ein ähnliches Tool wie iTunes verfügt, wobei sich jeder Bedienen kann und dennoch sichergestellt ist, dass die Künstler den ihnen zustehenden Anteil für die Urheberrechte erhalten. So ähnlich, nehme ich an, wird mein Honorar auf Basis des Umsatzes berechnet, sodass ich an jedem Rezept das ein Arzt auf dieser Welt verschreibt auch einen Batzen abbekommen werde. Ich möchte Royalties für die Ergebnisse meiner Forschung bekommen! Jede andere Art von Vertrag, den man mir unterzujubeln versucht, werde ich mit Hohn und Gelächter quittieren. Schliesslich bin ich weder der Heilige Franziskus noch Pestalozzi oder Schweizer, nicht wahr? Nicht, dass ich gierig wäre, nein. Dumm aber auch nicht. Ich meine, seien wir ehrlich: Bei aller Glanzleistung auf höchstem Niveau, bei all den Milliarden die meine „Entdeckung“ bringen wird, für einen Nobel wird es keinesfalls reichen. Vor 20-30 Jahren, vielleicht... Doch heute sind ganz andere Dinge gefragt, heute möchte man sich mit Gen-Technologie, Zell- und Hirn-Forschung, Alterskrankheiten und Bionik befassen. Dies sind Gebiete, die möglicherweise zum Ruhm führen könnten. Aber nicht meine Arbeit, bei aller Brillanz. Also bleibt mir ja auch nichts anderes übrig, als mich mit dem Geld zu begnügen, was ich durch meine Arbeit verdienen werde.
Wie auch immer.
Mein Dank also wem Dank gebührt. Bestimmt der Harten Klinik, vielleicht auch der einen oder anderen Versicherung, vielleicht sogar einem Staatsanwalt und einer Abteilung der Polizei (ob beim Kanton oder beim Bund entzieht sich zur Zeit noch meiner Kenntnis, was aber grundsätzlich nichts zur Sache tut), womöglich der Psychiatrischen Universität Zürich, eventuell dessen Psychiatrische Forensik, und all denen, von denen ich offiziell nichts weiss und sich dennoch immer wieder für Experimente mit grossem Einsatz zu Verfügung gestellt haben.
Und natürlich danke ich meiner Mutter, der Jungen Dame und all den Menschen die mir mit guten Gedanken, Geduld und viel viel Liebe zur Seite gestanden sind: Ohne sie wäre ich heute wahrscheinlich nicht mehr als ein Toast Hawaii. Doch dies ist vielleicht schon eine andere Geschichte, welche schon war oder noch zu sein hat.
Was soll man dazu sagen? So spielt halt das Leben... Und – wenn Sie mir diesen kleinen Scherz erlauben – werde ich fest darauf achten, dass sich beim Unterschreiben der Verträge mit den Pharma-Multis kein Betrüger an meiner Stelle vordrängen wird!